L
loplop
Guest
Hallo und guten Tag,
ich vermelde einen Silberstreif am Horizont
Wie angekündigt fuhr ich heute zum Züchter, damit er sich das Tierchen noch mal anschaut.
Während der Autofahrt war Richthofen ganz ruhig und schien eher neugierig als verängstigt. Er hüpfte auch nicht wild rum.
Beim Züchter selbst begann er sofort zu zwitschern und fröhlich auf seinen Ästen zu hüpfen. Wahrscheinlich weil er seine "Sprache" vernommen hat (Papageien sind wirklich laut ). Der Züchter hat ihn sich angeguckt und meint, dass er völlig ok sei. Er atme normal, die Augen sind nicht glasig und das Gefieder i.O., der Kot quasi perfekt (wenn man so sagen darf).
Ist es also doch die ungewohnte Umgebung und die Einsamkeit.
Der Züchter meinte, dass es nicht bedenklich sei, dass er sich so still verhält. Vielmehr beobachte er alles ganz genau.
Zum Schluss hat er mir noch ein paar Tipps gegeben. Einer war, dass ich die Hand ganz ruhig in den Käfig halten soll (mit Hirse versteht sich). Tja, nach ca. 10 min hörte er auf zu zittern und der Wunsch nach Hirse schien viel größer als die Angst vor der Hand.
Nach ca. einer Stunde "landete" Richthofen in meiner Handhöhle und kuschelte sich ein. Das tat er solange bis meine Hand nach ca. einer halben Stunden anfing einzuschlafen.
Ich setzte ihn ab und zog meine Hand zurück. Seitdem zuckt er nicht mehr zusammen, wenn ich am Käfig vorbei gehe und er schaut eher neugierig, wenn ich die Hand bewege (löste vorher Panik aus auch wenn ich mind. 1 m vom Käfig entfernt stand.)
Richthofen hält nun auch was von Gefiederpflege
Da der Züchter der Zeit keine Jungvögel hat, konnte ich auch keinen mitnehmen, was ich sofort getan hätte.
Na wenn das kein Fortschritt ist :S
Oder bilde ich mir zuviel ein
Liebe Grüße
Anke sehr erleichtert
ich vermelde einen Silberstreif am Horizont
Wie angekündigt fuhr ich heute zum Züchter, damit er sich das Tierchen noch mal anschaut.
Während der Autofahrt war Richthofen ganz ruhig und schien eher neugierig als verängstigt. Er hüpfte auch nicht wild rum.
Beim Züchter selbst begann er sofort zu zwitschern und fröhlich auf seinen Ästen zu hüpfen. Wahrscheinlich weil er seine "Sprache" vernommen hat (Papageien sind wirklich laut ). Der Züchter hat ihn sich angeguckt und meint, dass er völlig ok sei. Er atme normal, die Augen sind nicht glasig und das Gefieder i.O., der Kot quasi perfekt (wenn man so sagen darf).
Ist es also doch die ungewohnte Umgebung und die Einsamkeit.
Der Züchter meinte, dass es nicht bedenklich sei, dass er sich so still verhält. Vielmehr beobachte er alles ganz genau.
Zum Schluss hat er mir noch ein paar Tipps gegeben. Einer war, dass ich die Hand ganz ruhig in den Käfig halten soll (mit Hirse versteht sich). Tja, nach ca. 10 min hörte er auf zu zittern und der Wunsch nach Hirse schien viel größer als die Angst vor der Hand.
Nach ca. einer Stunde "landete" Richthofen in meiner Handhöhle und kuschelte sich ein. Das tat er solange bis meine Hand nach ca. einer halben Stunden anfing einzuschlafen.
Ich setzte ihn ab und zog meine Hand zurück. Seitdem zuckt er nicht mehr zusammen, wenn ich am Käfig vorbei gehe und er schaut eher neugierig, wenn ich die Hand bewege (löste vorher Panik aus auch wenn ich mind. 1 m vom Käfig entfernt stand.)
Richthofen hält nun auch was von Gefiederpflege
Da der Züchter der Zeit keine Jungvögel hat, konnte ich auch keinen mitnehmen, was ich sofort getan hätte.
Na wenn das kein Fortschritt ist :S
Oder bilde ich mir zuviel ein
Liebe Grüße
Anke sehr erleichtert