Dieter Tödtemann
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Papageienschnabeltaube!
Treron Curvirostra; Gemelin
Nl: Diksnabel Groene Duif.
Die „Dickschnabeltaube – Grüntaube“, ein weiterer gebräuchlicher Name dieser Taubenart, bildet auf ein sehr großes Verbreitungsgebiet verteilt, viele Unterarten aus.
Von Nepal bis Malaysia, auf Sumatra, Borneo und Teilen der Philippinen ist sie verbreitet.
Ziemlich kleine kaum mehr als lachtaubengroße Treronart.
Bei der Täubin sind die Keilfedern grün und Weiß, der Rücken ist deutlich Olivgrün.
Diese Art wurde bereits mehrfach gezüchtet.
Das Gelege besteht aus zwei Eiern, die Brutzeit beträgt 14 Tage.
Wenn die Jungen mit 11 bis 12 Tagen das Nest verlassen, haben sie erst 30 % ihrer Größe erreicht und werden von den Eltern noch lange gefüttert.
Kreuzung: Mit Brieftauben!
Diese Tiere sind neuerdings heiß begehrt, weil die Brieftaubenzüchter diese Rasse einkreuzen wollen.
Sie erhoffen sich damit, wenn einer Ihrer Lieblinge den Weg nicht mehr weiß, das diese dann den Weg fragen können wo es lang geht.
Daher die Kreuzung mit Papageienschnabeltauben.
Bild unten: Eine Papageienschnabeltaube!
Treron Curvirostra; Gemelin
Nl: Diksnabel Groene Duif.
Die „Dickschnabeltaube – Grüntaube“, ein weiterer gebräuchlicher Name dieser Taubenart, bildet auf ein sehr großes Verbreitungsgebiet verteilt, viele Unterarten aus.
Von Nepal bis Malaysia, auf Sumatra, Borneo und Teilen der Philippinen ist sie verbreitet.
Ziemlich kleine kaum mehr als lachtaubengroße Treronart.
Bei der Täubin sind die Keilfedern grün und Weiß, der Rücken ist deutlich Olivgrün.
Diese Art wurde bereits mehrfach gezüchtet.
Das Gelege besteht aus zwei Eiern, die Brutzeit beträgt 14 Tage.
Wenn die Jungen mit 11 bis 12 Tagen das Nest verlassen, haben sie erst 30 % ihrer Größe erreicht und werden von den Eltern noch lange gefüttert.
Kreuzung: Mit Brieftauben!
Diese Tiere sind neuerdings heiß begehrt, weil die Brieftaubenzüchter diese Rasse einkreuzen wollen.
Sie erhoffen sich damit, wenn einer Ihrer Lieblinge den Weg nicht mehr weiß, das diese dann den Weg fragen können wo es lang geht.
Daher die Kreuzung mit Papageienschnabeltauben.
Bild unten: Eine Papageienschnabeltaube!
