S
s.soeldner
Guest
Hallo ihr Lieben,
nachdem es bei uns in den letzten Wochen jede Menge Aufregung gab, weil wir einen Todesfall und anschließend Neuzugänge hatten, gibt es erneut ein kleines "Wunder". Bisher dachten wir zwei Hähne zu haben (als Altbestand). Nun haben wir Ihnen noch ein Pärchen hinzugesellt, die wir von Freunden übernommen haben. Und wir hatten uns so schön gefreut, dass unsere Jungen sich endlich prima verstehn, seit das dazugehörige Mädchen nicht mehr unter uns weilt. Die beiden schnäbeln und turteln und wir dachten, sie kompensieren damit Ihren Verlust und ihre Trauer.
Nun aber oh Schreck finden wir Eier an allen möglichen Orten. Und da stellt sich doch heraus, dass Pitri tatsächlich kein Hahn ist. Dabei haben wir ihn doch nun schon 6 Jahre und er hatte immer mal wieder einen solch blauen Schnabel, dass wir nie auf die Idee gekommen wären, er würde sich "verstellen". Seit einger Zeit verfärbt sich der Schnabel nicht mehr blau, aber wir haben uns dabei auch nix gedacht. Nun aber ist es offensichtlich. Die beiden sind in Brutstimmung, Pitri ist schwer mit dem Nestbau beschäftigt und wir haben tatsächlich eine Art Geschlechtsumwandlung bei unserer Geiertruppe.
Nun zu meiner Frage. Wir hatten noch nie Wellieier und sind nun auch etwas in Sorge. Alle zwei Tage finden wir woanders ein Ei. Wir nehmen es den beiden immer wieder weg, da wir a) keinen Nachwuchs wollen und b) auch keine Genehmigung dafür haben. Müssen wir da auf irgendwas achten? Sollten wir den beiden was künstliches dazutun, damit Sie Ihren Bruttrieb ausleben können? Ist es eigentlich normal, dass beim Eierlegen auch immer ein wenig Blut mit im Spiel ist? Sollten wir Pitri was besonderes zu Fressen geben - sicher ist diese Legerei super anstrengend. Aber wie es scheint, geht es ihm gut. Vielleicht kann einer der zuchterfahrenen uns hier ein paar Tipps geben, wie wir unseren Frechdachsten die Sache etwas einfacher machen können.
Tja viel Text für interessante Persönlichkeiten und immer wieder neue Überaschungen. Vielen Dank für Eure Hilfe!
nachdem es bei uns in den letzten Wochen jede Menge Aufregung gab, weil wir einen Todesfall und anschließend Neuzugänge hatten, gibt es erneut ein kleines "Wunder". Bisher dachten wir zwei Hähne zu haben (als Altbestand). Nun haben wir Ihnen noch ein Pärchen hinzugesellt, die wir von Freunden übernommen haben. Und wir hatten uns so schön gefreut, dass unsere Jungen sich endlich prima verstehn, seit das dazugehörige Mädchen nicht mehr unter uns weilt. Die beiden schnäbeln und turteln und wir dachten, sie kompensieren damit Ihren Verlust und ihre Trauer.
Nun aber oh Schreck finden wir Eier an allen möglichen Orten. Und da stellt sich doch heraus, dass Pitri tatsächlich kein Hahn ist. Dabei haben wir ihn doch nun schon 6 Jahre und er hatte immer mal wieder einen solch blauen Schnabel, dass wir nie auf die Idee gekommen wären, er würde sich "verstellen". Seit einger Zeit verfärbt sich der Schnabel nicht mehr blau, aber wir haben uns dabei auch nix gedacht. Nun aber ist es offensichtlich. Die beiden sind in Brutstimmung, Pitri ist schwer mit dem Nestbau beschäftigt und wir haben tatsächlich eine Art Geschlechtsumwandlung bei unserer Geiertruppe.
Nun zu meiner Frage. Wir hatten noch nie Wellieier und sind nun auch etwas in Sorge. Alle zwei Tage finden wir woanders ein Ei. Wir nehmen es den beiden immer wieder weg, da wir a) keinen Nachwuchs wollen und b) auch keine Genehmigung dafür haben. Müssen wir da auf irgendwas achten? Sollten wir den beiden was künstliches dazutun, damit Sie Ihren Bruttrieb ausleben können? Ist es eigentlich normal, dass beim Eierlegen auch immer ein wenig Blut mit im Spiel ist? Sollten wir Pitri was besonderes zu Fressen geben - sicher ist diese Legerei super anstrengend. Aber wie es scheint, geht es ihm gut. Vielleicht kann einer der zuchterfahrenen uns hier ein paar Tipps geben, wie wir unseren Frechdachsten die Sache etwas einfacher machen können.
Tja viel Text für interessante Persönlichkeiten und immer wieder neue Überaschungen. Vielen Dank für Eure Hilfe!