A
Ara-Cora
Guest
Liebe Vogelfreunde,
hatte den Papagei meiner Freundin in deren Urlaub 4 Wochen zur Pflege. Tagsüber gab es keine Probleme, aber nachts wurde das ruhige Tier nervös und biß und kratzte sich ständig. Ich war völlig verzweifelt, keiner wußte Rat!!!
Meine Eltern hatten aus der Schweiz ein Milbenspray gegen die Haustaubmilbe mitgebracht, dass rein biologisch ist und nicht schädlich für Umwelt, Mensch und Tier. Lt. Aufdruck auf dem Etikett ist das Mittel völlig ungiftig und tötet die Parasiten durch Verstopfen der Atmungsöffnungen rein physikalisch. Der Hund meines Vaters hatte sich beim Spaziergang Grasmilben eingefangen und der TA empfahl ein Nienbaumölprodukt, welches aber nicht wirkte. Nachdem der Hund zusehens mehr unter den wunden, juckenden Stellen litt, griff mein Vater zu dem mitgebrachten Milbenspray und behandelte damit den Hund. Nach gut einer Woche war keine Rötung mehr zu sehen und der Hund wieder milbenfrei.
Nachdem ich den Papagei meiner Freundin näher unterucht habe und auch bei ihm Rötungen gefunden habe, habe ich mich im Internet schlau gemacht und stieß auf Berichte über die rote Vogelmilbe. Beherzt griff nun auch ich zu "Papas Wunderspray" und besprühte den Käfig und die Umgebung des Vogels und hoffte auf Besserung. Noch in der gleichen Nacht war der Vogel ruhig und wie ausgewechselt. Nach ein paar Tagen waren auch die wunden Stellen verschwunden.
Dies war zwar eine "Zweckentfremdung" des Milbensprays, nachdem das Etikett aber völlige Unbedenklichkeit versprach und das Mittel keine reizenden Stoffe enthält, habe ich mich getraut und der Erfolg gab mir Recht. Alle von mir im Internet gefunden Präparate gegen die Vogelmilbe hatten bei näherer Betrachtung immer zweifelhafte Inhaltsstoffe (ätzend, toxisch, feuergefährlich, etc.) und hierzu konnte ich mich nicht entschließen.
Liebe Grüße
Cora
hatte den Papagei meiner Freundin in deren Urlaub 4 Wochen zur Pflege. Tagsüber gab es keine Probleme, aber nachts wurde das ruhige Tier nervös und biß und kratzte sich ständig. Ich war völlig verzweifelt, keiner wußte Rat!!!
Meine Eltern hatten aus der Schweiz ein Milbenspray gegen die Haustaubmilbe mitgebracht, dass rein biologisch ist und nicht schädlich für Umwelt, Mensch und Tier. Lt. Aufdruck auf dem Etikett ist das Mittel völlig ungiftig und tötet die Parasiten durch Verstopfen der Atmungsöffnungen rein physikalisch. Der Hund meines Vaters hatte sich beim Spaziergang Grasmilben eingefangen und der TA empfahl ein Nienbaumölprodukt, welches aber nicht wirkte. Nachdem der Hund zusehens mehr unter den wunden, juckenden Stellen litt, griff mein Vater zu dem mitgebrachten Milbenspray und behandelte damit den Hund. Nach gut einer Woche war keine Rötung mehr zu sehen und der Hund wieder milbenfrei.
Nachdem ich den Papagei meiner Freundin näher unterucht habe und auch bei ihm Rötungen gefunden habe, habe ich mich im Internet schlau gemacht und stieß auf Berichte über die rote Vogelmilbe. Beherzt griff nun auch ich zu "Papas Wunderspray" und besprühte den Käfig und die Umgebung des Vogels und hoffte auf Besserung. Noch in der gleichen Nacht war der Vogel ruhig und wie ausgewechselt. Nach ein paar Tagen waren auch die wunden Stellen verschwunden.
Dies war zwar eine "Zweckentfremdung" des Milbensprays, nachdem das Etikett aber völlige Unbedenklichkeit versprach und das Mittel keine reizenden Stoffe enthält, habe ich mich getraut und der Erfolg gab mir Recht. Alle von mir im Internet gefunden Präparate gegen die Vogelmilbe hatten bei näherer Betrachtung immer zweifelhafte Inhaltsstoffe (ätzend, toxisch, feuergefährlich, etc.) und hierzu konnte ich mich nicht entschließen.
Liebe Grüße
Cora