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paulaflo
Guest
Hab durch diese Foren viel gelernt und möchte mich jetzt mal bedanken und meine geschichte erzählen.
Also am 16.05.2007 schaut ich aus dem fenster und entdeckte ein kleines vogeljunges am beton. ich ging ich hinaus und fand auf 2 metern verstreut drei weitere, eines davon war bereits tot und ein weiteres so quasi auch. die anderen beiden nahm ich mit hinein, dai hc weit und breit kein nest sah und wärmte sie auf. ich habe mittlerweile gelesn, dass man soclhe findlingenicht sofort mitnehmen soll, da di muterr sie meist zurückholt, allerdings zweifle ich auch heut nicht an meiner entsceidung, da bereits zwei quasi tot waren und die andren beiden stark unterkühlt. soäter stellte sich heraus dass sich das nest in unsrem dachboden befindet, das durch einen kleinen spalt zu erreicen ist, allerdings nicht groß genug um die findlinge wieder zurück uins nest zuu legen und der eingang befindet sich auf der andreren seite des hause und der dachboden ist zu niedrig um die stelle durch durschreiten des dachbodens zu erreichen. eine halbne stunde später ging ich nochmals raus und fand ein weiteres und nahm es ebenfalls mit. ein oder zwe tage später fand ich noch ein junges am beton liegen und nahm es mit - das kleinste bis jetzt. ich beschloss das nest aus dem dachboden zu holen auch auf die gefahr hin, dass noch ein junges sich darin befindet, ichging davon aus, das selbst wenn noch eins darin isdt, auch hinausfallen wird und ich wollte ihm den sturz von immerhin zwei metern ersparen. außerdem hatten sie so en gutes nest. mit mühe bekam ich das nest heraus und es befanden sich tatsächlich noch zwei darin, denen dabei aber nichts passierte.den beiden, den größten geht es pträchtig schlafen und essen brav und sind geschätzte 8 oder 9 tage alt. dem jüngsten geht es auch gut und ist ca. 5 bis 6 tage alt und nur halb so groß wie die größten. die mittleren: dem einen geht es auch prächtig und sie kommen ohne wärmelampe aus, da sie sich gegenseitig wärem und ihr natürliches nest besitzen. eines der mtitlerenwar eines der ersten beiden findlinge und hat sich beim sturz auf den beton den frlügel verletzt, ich bin ziemlich ratlos was ich machen soll mit ihm, es geht ihm sonst prüchtig, aber er bewegt einen frlügel nicht und erdieser ist auch rot angeschwollen. ist es ratsam mit ihm zum tierarzt zu gehn, da es noch so jung ist und wenn ja, weiß jemand was eine behandlung kostet?hab zu anganf überlegt ob ich ihn erläsen soll,aber brachte es nicht übers herz und er scheint mir zur zeit keine schmerzen zu haben.... sie sind zwar sehr quirrlig und auch mühsam aber das nehm ich ihn kauf auch wenns manchmal wenig schlag bedeutet aber gestern nacht warn sie eh ruhig und haben mich "erst" um 6 geweckt. ich schlafe im wohnzimmer am boden in der nähe des kamins neben ihnen um auf sie aufzupassen. die nächsten 10 nächte oder so werd ichs schon noch überstehen auch wenn sie manhcmal mühsam sind weil bei 5 kleinen schreit alle paar minuten jemand nach wasser oder essen. aber sie sind herzig und freu mich schon irrsinnig auf den tag wenn sie flügge sind. hoffe es kommt so weit bin sehr zuversichtlich allerdings habe ich gelesn, dass slebst bei leuten die sich wirklich damit auskennen nur 30% überleben, was meine hoffnung etwas trübt,obwohl ich überzeugt bin, dass es mindestens die beiden großen druchstehen, aber von 7 jugen 2 ist sehr wenig. das kleinste sollte es schaffen ist halt noch so zerbrechlich und eines der mittleren sollte es auch schaffen aber das mit dem gebrochenen flügel....kann wenn ich nichts mach sicher später mal nicht fliegen...und auch 4 von 7 junge is eig. eine traurige bilanz, nur ich konnte nichts andres tun als sie mitzunehmen und die zwei samt dem nest zu holen, war denke ich auch keine schlechte idee, sonst wär mit ihenne dasselbe passiert, wie mit den anderen 5, sie wären 2m in die tiefe auf beton gestürzt. ich bin allerdings überrrascht, dass es dem jüngste, das auch gestürzt ist so gut geht und scheinbar keine verletzungen hat, ansceinend auch nicht innerlich, da wir es gestern um diese uhrzeit völlig unterkühlt und fast tot gefunden haben und es ihm jetzt sehr gut geht. aht auch keine scheinbaren frlügel oder bein verletzungen ist nur noch nicht sehr stark, wie die anderen aber das macht die entwicklung shcon noch.bitte um kommentare werde berichten, wie viele es in die freiheit geschafft haben.
Also am 16.05.2007 schaut ich aus dem fenster und entdeckte ein kleines vogeljunges am beton. ich ging ich hinaus und fand auf 2 metern verstreut drei weitere, eines davon war bereits tot und ein weiteres so quasi auch. die anderen beiden nahm ich mit hinein, dai hc weit und breit kein nest sah und wärmte sie auf. ich habe mittlerweile gelesn, dass man soclhe findlingenicht sofort mitnehmen soll, da di muterr sie meist zurückholt, allerdings zweifle ich auch heut nicht an meiner entsceidung, da bereits zwei quasi tot waren und die andren beiden stark unterkühlt. soäter stellte sich heraus dass sich das nest in unsrem dachboden befindet, das durch einen kleinen spalt zu erreicen ist, allerdings nicht groß genug um die findlinge wieder zurück uins nest zuu legen und der eingang befindet sich auf der andreren seite des hause und der dachboden ist zu niedrig um die stelle durch durschreiten des dachbodens zu erreichen. eine halbne stunde später ging ich nochmals raus und fand ein weiteres und nahm es ebenfalls mit. ein oder zwe tage später fand ich noch ein junges am beton liegen und nahm es mit - das kleinste bis jetzt. ich beschloss das nest aus dem dachboden zu holen auch auf die gefahr hin, dass noch ein junges sich darin befindet, ichging davon aus, das selbst wenn noch eins darin isdt, auch hinausfallen wird und ich wollte ihm den sturz von immerhin zwei metern ersparen. außerdem hatten sie so en gutes nest. mit mühe bekam ich das nest heraus und es befanden sich tatsächlich noch zwei darin, denen dabei aber nichts passierte.den beiden, den größten geht es pträchtig schlafen und essen brav und sind geschätzte 8 oder 9 tage alt. dem jüngsten geht es auch gut und ist ca. 5 bis 6 tage alt und nur halb so groß wie die größten. die mittleren: dem einen geht es auch prächtig und sie kommen ohne wärmelampe aus, da sie sich gegenseitig wärem und ihr natürliches nest besitzen. eines der mtitlerenwar eines der ersten beiden findlinge und hat sich beim sturz auf den beton den frlügel verletzt, ich bin ziemlich ratlos was ich machen soll mit ihm, es geht ihm sonst prüchtig, aber er bewegt einen frlügel nicht und erdieser ist auch rot angeschwollen. ist es ratsam mit ihm zum tierarzt zu gehn, da es noch so jung ist und wenn ja, weiß jemand was eine behandlung kostet?hab zu anganf überlegt ob ich ihn erläsen soll,aber brachte es nicht übers herz und er scheint mir zur zeit keine schmerzen zu haben.... sie sind zwar sehr quirrlig und auch mühsam aber das nehm ich ihn kauf auch wenns manchmal wenig schlag bedeutet aber gestern nacht warn sie eh ruhig und haben mich "erst" um 6 geweckt. ich schlafe im wohnzimmer am boden in der nähe des kamins neben ihnen um auf sie aufzupassen. die nächsten 10 nächte oder so werd ichs schon noch überstehen auch wenn sie manhcmal mühsam sind weil bei 5 kleinen schreit alle paar minuten jemand nach wasser oder essen. aber sie sind herzig und freu mich schon irrsinnig auf den tag wenn sie flügge sind. hoffe es kommt so weit bin sehr zuversichtlich allerdings habe ich gelesn, dass slebst bei leuten die sich wirklich damit auskennen nur 30% überleben, was meine hoffnung etwas trübt,obwohl ich überzeugt bin, dass es mindestens die beiden großen druchstehen, aber von 7 jugen 2 ist sehr wenig. das kleinste sollte es schaffen ist halt noch so zerbrechlich und eines der mittleren sollte es auch schaffen aber das mit dem gebrochenen flügel....kann wenn ich nichts mach sicher später mal nicht fliegen...und auch 4 von 7 junge is eig. eine traurige bilanz, nur ich konnte nichts andres tun als sie mitzunehmen und die zwei samt dem nest zu holen, war denke ich auch keine schlechte idee, sonst wär mit ihenne dasselbe passiert, wie mit den anderen 5, sie wären 2m in die tiefe auf beton gestürzt. ich bin allerdings überrrascht, dass es dem jüngste, das auch gestürzt ist so gut geht und scheinbar keine verletzungen hat, ansceinend auch nicht innerlich, da wir es gestern um diese uhrzeit völlig unterkühlt und fast tot gefunden haben und es ihm jetzt sehr gut geht. aht auch keine scheinbaren frlügel oder bein verletzungen ist nur noch nicht sehr stark, wie die anderen aber das macht die entwicklung shcon noch.bitte um kommentare werde berichten, wie viele es in die freiheit geschafft haben.