B
Barbarella
Mitglied
- Beiträge
- 64
Ich liebe meine 4 Wellis - aber verstehen ist etwas anderes....
Ich habe mich bemüht für die Kleinen ausreichend Bade- und Trinkmöglichkeiten anzubieten: ein Badehaus zum Aushängen, ein breiter Wassertrog zum Trinken (ca. 5cm x 12 cm) und zwei Tränken zum Einhängen in das Käfiggitter.
Inzwischen bin ich es gewöhnt, dass die Wellis aus dem Badehaus trinken. Warum auch nicht? Wasser ist Wasser und das Wasser darin wechsel ich genauso häufig wie das Trinkwasser.
Auch das einige gerne im Wassertrog baden leuchtet mir noch ein.
Aber was mein kleiner Apollo gestern gedreht hat...
Eine der Wassertränken zum Einhängen hat eine Wasserfläche von ca 2cm x 4 cm und weniger als einen halben cm tief. Und *darin* musste er jetzt baden.
Zwitschernd, quietschend und mit offensichtlichem Genuss tauchte er erst das eine Bein hinein, dann das andere, tauchte das Köpfchen in die flache Wasserlache und legte sich bäuchlings und angestrengt balancierend den Oberkörper hinein, um dann mit dem Schnabel das feuchte Nass zu verteilen.
Und ich überleg mir jetzt, wie ich die Bade- und trinkgelegenheiten optimiere, aber das ist ein anderes Thema.
Ich wünscht, ich hätte eine Kamera dabeigehabt. Es sah so süss aus....
(Ich hab ihn gewähren lassen und das Wasser anschließend sofort ersetzt...)
Ich habe mich bemüht für die Kleinen ausreichend Bade- und Trinkmöglichkeiten anzubieten: ein Badehaus zum Aushängen, ein breiter Wassertrog zum Trinken (ca. 5cm x 12 cm) und zwei Tränken zum Einhängen in das Käfiggitter.
Inzwischen bin ich es gewöhnt, dass die Wellis aus dem Badehaus trinken. Warum auch nicht? Wasser ist Wasser und das Wasser darin wechsel ich genauso häufig wie das Trinkwasser.
Auch das einige gerne im Wassertrog baden leuchtet mir noch ein.
Aber was mein kleiner Apollo gestern gedreht hat...
Eine der Wassertränken zum Einhängen hat eine Wasserfläche von ca 2cm x 4 cm und weniger als einen halben cm tief. Und *darin* musste er jetzt baden.
Zwitschernd, quietschend und mit offensichtlichem Genuss tauchte er erst das eine Bein hinein, dann das andere, tauchte das Köpfchen in die flache Wasserlache und legte sich bäuchlings und angestrengt balancierend den Oberkörper hinein, um dann mit dem Schnabel das feuchte Nass zu verteilen.
Und ich überleg mir jetzt, wie ich die Bade- und trinkgelegenheiten optimiere, aber das ist ein anderes Thema.
Ich wünscht, ich hätte eine Kamera dabeigehabt. Es sah so süss aus....
(Ich hab ihn gewähren lassen und das Wasser anschließend sofort ersetzt...)