O
ole olesson
Foren-Guru
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Hi all
... der Luftröhre beim Vogel?
Wenn Ihr weiter unten guckt, dann könnnt Ihr sehen, dass ich zur Zeit einen Welli habe, der diagnostizierte Probleme mit der Schilddrüse (arge Luftnot) hat.
Unter Belastung hat das Luftnotproblem schon etwas nachgelassen (ich hoffe, dass ich mich da nicht irre), aber bei der Nahrungsaufnahme ist das von ihm produzierte Geraüsch noch genau so laut wie vor Beginn der massiven Jodgabetherapie.
Nun ist mir beim Bügeln mit dem Merlin aufgefallen, dass er
unter "Beschuss mit dem Dampfreiniger" (das mache ich eigentlich bei jedem Bügeln, weil die Wellis dann son Krach machen und sich alle um den nächstgelegenen Platz am Gitter kloppen) plötzlich anfängt, das jodierte Futter zu schlingen, als ob er den ganzen Tag noch nichts gefressen hätte, was gut sein könnte ...
Nur dann - mit Hilfe des massiven Dauerdampfstosses - gelingt es ihm, Nahrung zu sich zu nehmen, ohne dass er dabei so entsetzlich qietschen muss!
Sonst qietscht er sogar bei der Aufnahme der Kolbenhirse, die ich ihm erst gegen Abend geben kann, wenn er das Jod im Körnerfutter auch brav gefressen hat.
Wenn nun die Speiseröhre und die Luftröhre wie bei uns Menschen bis zum Kehldeckel identisch sind, könnte ich das beschriebene Verhalten des Tieres verstehen ...
Was kann ich sonst noch tun, um ihm die Atmung zu erleichtern?
Wie lange muss ich (!!!) die Jodtherapie durchhalten?
... der Luftröhre beim Vogel?
Wenn Ihr weiter unten guckt, dann könnnt Ihr sehen, dass ich zur Zeit einen Welli habe, der diagnostizierte Probleme mit der Schilddrüse (arge Luftnot) hat.
Unter Belastung hat das Luftnotproblem schon etwas nachgelassen (ich hoffe, dass ich mich da nicht irre), aber bei der Nahrungsaufnahme ist das von ihm produzierte Geraüsch noch genau so laut wie vor Beginn der massiven Jodgabetherapie.
Nun ist mir beim Bügeln mit dem Merlin aufgefallen, dass er
unter "Beschuss mit dem Dampfreiniger" (das mache ich eigentlich bei jedem Bügeln, weil die Wellis dann son Krach machen und sich alle um den nächstgelegenen Platz am Gitter kloppen) plötzlich anfängt, das jodierte Futter zu schlingen, als ob er den ganzen Tag noch nichts gefressen hätte, was gut sein könnte ...
Nur dann - mit Hilfe des massiven Dauerdampfstosses - gelingt es ihm, Nahrung zu sich zu nehmen, ohne dass er dabei so entsetzlich qietschen muss!
Sonst qietscht er sogar bei der Aufnahme der Kolbenhirse, die ich ihm erst gegen Abend geben kann, wenn er das Jod im Körnerfutter auch brav gefressen hat.
Wenn nun die Speiseröhre und die Luftröhre wie bei uns Menschen bis zum Kehldeckel identisch sind, könnte ich das beschriebene Verhalten des Tieres verstehen ...
Was kann ich sonst noch tun, um ihm die Atmung zu erleichtern?
Wie lange muss ich (!!!) die Jodtherapie durchhalten?
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