Graupapagei Fam. EIGEN
Hallo liebe Leser,
vielen Dank für eure Unterstützung. Wir werden wegen dieser misslichen Lage aber nicht den Kopf in den Sand stecken, im Gegenteil, jetzt werde ich richtig Gas machen.
So nun erzähle ich euch mal wie die ganze Sache bisher weitergegangen ist:
Unzählige Male habe ich versucht einen Mitarbeiter der Unteren Landscha.Be-
hörde ans Telefon zu bekommen, genau keiner dieser hoch bezahlten Angestellten oder Beamten sind abkömmlich, liegt es daran, dass wir Ihnen Kopfschmerzen bereiten. Also habe ich es gestern wieder versucht und nach langem Hin und Her den Vorgesetzten vom Vorgesetzen wiederum den Vorge-
setzten Mitarbeiter an der Strippe gehabt. Es ist richtig, einen der wohl auch Weisungsbefugnis besitzt. Bei diesem Beamten habe ich wiederum meine Ge-
sprächsbereitschaft signalisiert, um vielleicht doch zu einem befriedigenden Ergebnis für beide Parteien zu gelangen. Er nahm sich die Zeit oder ermunterte mich dazu meine Sichtweise darzulegen. Mit meinem Hinweis das die Geschichte aber nicht in 2 Sätzen zu erklären sei, betonte er, dass es auch Ihm wichtig wäre meine Version zu hören. Nach Erzählung der Geschichte sagte er mir, dass meine Sichtweise völlig verständlich für Ihn sei, aber er mit dem Eigentumsanspruch meinerseits ein Problem sehe. Hierzu sagte ich, dass ich gar kein Eigentumsanspruch mit Ihm verhandeln wolle, sondern eine Einigung am gemeinsamen Tisch finden zu können. Frage des
Vorgesetzten an mich, ob ich mit einem Salomonischen Urteil leben könnte, auch wenn es für uns einen negativen Beigeschack hinterlassen würde? Frage an Ihn, was er sich den unter der Urteilfindung vorstellen könnte? Jetzt kommt das Beste was ich je gehört habe: Ob wir uns ein Besuchsrecht, welches von der Gegenseite ausgesprochen werden soll, vorstellen könnten. Meine Reaktion darauf: Wieso sollen wir unser Eigentum besuchen, wir wollen kein Besuchsrecht und werden auch von unserer Seite keins erteilen. Das wäre so, als ob unser PKW in Polen gefunden wird (wie er dort hingekommen ist kann man sich vorstellen) und ich fahre dort hin, um mit dem dortigen Ei-
gentümer eine Kaffeefahrt nach Warschau zu unternehmen. Dieses Ansinnen habe ich sofort ausgeschlagen, aber wie schon erwähnt, wollte ich auch gar keine rechtlichen Dinge mit Ihm besprechen. Er versprach mir, sich die Akte zu ziehen (meint er damit durch die Schokolade) um ein Bild über den Sach-
verhalt zu erlangen, und mit dem Hinweis ich möchte bitte ein paar Tage Geduld zeigen, und er würde mich in der kommenden Woche anrufen. Wie bitte, wir haben heute Dienstag, und die nächste Woche beginnt Mo. und endet Freitag, nein Sie können mich gerne bis Fr. dieser Woche anrufen. Ein freundliches Grüss Gott, und das soll es gewesen sein? Falsch, wie zu Anfang beschrieben, werde ich jetzt erst richtig Stress in der Unteren Landschaftsbe-hörde machen. Wie kann man das? Ganz einfach, ich habe gestern Morgen den 13.o3. ein kurzes knappes Schreiben an eine staatliche Einrichtung gesendet, verständlicher Weise möchte ich jetzt noch nicht diese Anschrift bekannt werden, dass kommt aber auf jeden Fall zu einem späteren Zeitpunkt auf Papier. Mit heutiger Post, also binnen 24 Std. ist die Gegenseite zu einer Stellungnahme bis zum 19.o3.2oo7 aufgefordert worden, eine Stellungnahme
über den ganzen Vorgang zu erbringen. Jetzt wird es aber zeitlich eng, eine
vernünftige Erklärung über das Handeln der Unteren Landschaftsbehörde zu verfassen. Bin mal gespannt was sich spätestens Di. 2o.o3. ergibt. Fazit aus der ganzen Angelegenheit, dem Grauen tut es nicht gut was sich der Amtsapparat erlaubt, aber der Gesetzgeber und insbesondere diese Behörde handet untadelig und nur im Sinne des Tierschutzes. Das Menschen Fehler begehen ist natürlich, aber dann kein Verstand zeigen und sich nicht dafür entschuldigen können, zeigt leider von sehr schlechter Moral.
So Ihr Lieben, ich werde Euch gerne weiter auf dem Laufenden halten.
Fam. Eigen aus Velbert