S
Suzie
Guest
Hallo, ihr lieben!
Habe Anfang Dezember ein auf der Straße rumlaufenden Kernbeißer gefunden - linker Flügel hing. Nachdem der nicht fliegen konnte und auch nicht auf den Boden gehört, habe ich ihn mit meiner Fellmütze eingefangen und mit nach Hause genommen...
Erst mal in den Hasenkäfig 100x50x50 mit Zeitung, Wasser, Körnerfutter für Wildvögel und paar Schlehen in den Wintergarten an eine ruhige Stelle gestellt und abgewartet...
Am nächsten Morgen geguckt er lebt, frisst, kackt
Dann zum Vogeltierarzt: Röntgen, Abstrich, allgem. Untersuchung. Ergebnis: keine Brüche oder inneren Verletzungen. Soll ihn ruhig, ohne menschliche Gewöhnung ca. 2 Wochen weiter so halten, dann könnte er freigelassen werden - Prima. Der kleine Simulant hat mich schlappe 35 Euronen gekostet
Nun sind also viele Wochen vergangen und ich habe ihn gestern mal im Wintergarten frei gelassen leider kann der kleine Scheißer genauso schlecht fliegen wie beim einfangen Wird er nun mein scheuer Dauergast?
Gestern beim Saubermachen hab ich ihn mir mal genau angesehen - so bissel Augen, Schnabel, Popser, Beinchen untersucht... und festgestellt, dass er so kahle Stellen an Bauch und Bürzel hat. Auch sind ein paar Federchen am Ansatz mit den Daunen verklebt :( Schädlinge konnte ich keine entdecken, auch keine wunden, schuppigen oder rote Stellen. Dafür hat er mich ordentlich in den kleinen Finger gezwackt und eine ganze Weile festgehalten - Autsch. Hab ihn dann vorsichtig wieder in den sauberen Käfig gelassen - um des lieben Friedens willen. Und der Vermutung meiner 16jährigen Nachbarin gefolgt und ihm einen Spiegel reingehangen, damit er sich nicht so allein fühlt
Nun bin ich sehr unsicher, ob mein kleiner Gast vielleicht krank ist. Im Moment kann ich mit ihm leider nicht zum Tierarzt weil Sommerreifen und 40 cm Schnee in der Hauptstadt...)
Was kann das sein? Gibts da was von Spatzenfarm ?
Habe schon mit ca. 20 Suchbegriffen das Forum durchforstet, leider kein befriedigendes Ergebnis
Also, alle Tips zu mir
Eure Suzie mit der Kernbeißer-Dame
Habe Anfang Dezember ein auf der Straße rumlaufenden Kernbeißer gefunden - linker Flügel hing. Nachdem der nicht fliegen konnte und auch nicht auf den Boden gehört, habe ich ihn mit meiner Fellmütze eingefangen und mit nach Hause genommen...
Erst mal in den Hasenkäfig 100x50x50 mit Zeitung, Wasser, Körnerfutter für Wildvögel und paar Schlehen in den Wintergarten an eine ruhige Stelle gestellt und abgewartet...
Am nächsten Morgen geguckt er lebt, frisst, kackt
Dann zum Vogeltierarzt: Röntgen, Abstrich, allgem. Untersuchung. Ergebnis: keine Brüche oder inneren Verletzungen. Soll ihn ruhig, ohne menschliche Gewöhnung ca. 2 Wochen weiter so halten, dann könnte er freigelassen werden - Prima. Der kleine Simulant hat mich schlappe 35 Euronen gekostet
Nun sind also viele Wochen vergangen und ich habe ihn gestern mal im Wintergarten frei gelassen leider kann der kleine Scheißer genauso schlecht fliegen wie beim einfangen Wird er nun mein scheuer Dauergast?
Gestern beim Saubermachen hab ich ihn mir mal genau angesehen - so bissel Augen, Schnabel, Popser, Beinchen untersucht... und festgestellt, dass er so kahle Stellen an Bauch und Bürzel hat. Auch sind ein paar Federchen am Ansatz mit den Daunen verklebt :( Schädlinge konnte ich keine entdecken, auch keine wunden, schuppigen oder rote Stellen. Dafür hat er mich ordentlich in den kleinen Finger gezwackt und eine ganze Weile festgehalten - Autsch. Hab ihn dann vorsichtig wieder in den sauberen Käfig gelassen - um des lieben Friedens willen. Und der Vermutung meiner 16jährigen Nachbarin gefolgt und ihm einen Spiegel reingehangen, damit er sich nicht so allein fühlt
Nun bin ich sehr unsicher, ob mein kleiner Gast vielleicht krank ist. Im Moment kann ich mit ihm leider nicht zum Tierarzt weil Sommerreifen und 40 cm Schnee in der Hauptstadt...)
Was kann das sein? Gibts da was von Spatzenfarm ?
Habe schon mit ca. 20 Suchbegriffen das Forum durchforstet, leider kein befriedigendes Ergebnis
Also, alle Tips zu mir
Eure Suzie mit der Kernbeißer-Dame