Über die Halsbandsittiche die in Deutschland freileben

Diskutiere Über die Halsbandsittiche die in Deutschland freileben im Forum Edelsittiche im Bereich Sittiche - Hallo! Habe gestern gehört, dass in der nähe von Bonn eine Kolonie von Halsbandsittichen(oder so ähnlich) in freier Wildbahn leben soll!! Ist...
Noch mal kurz zu den Habichtrupfungen. Ich weiß von 5 Rupfungen, teils Eigenfunde, teils Berichte hochkarätiger Ornithologen mit Belegstücken.

Zweitens eine Frage an Detlev: Auf der Karte des hessischen Umweltministeriums sehe ich, daß Frankfurt und Offenbach wärmer als Wiesbaden sind. Hat sich der Halsbandsittich in diesen Städten angesiedelt? (sind ca. 40 km von Wiesbaden). Andere Frage: Wo kommt der Halsbandsittich am Rhein oder sonstwo südlich von Mannheim / Heidelberg vor?
 
Ps: Damit kein Missverständnis aufkommt: Die Rupfungen sind alle auf Berliner Stadtgebiet gefunden worden.
 
Hallo Hans

daß Frankfurt und Offenbach wärmer als Wiesbaden sind

das bezweifel ich....

Wiesbaden liegt in einem "Tal" und deshalb ist es dort kaum windig und daher eigentlich immer wärmer als in der Umgebung. Im Sommer geht man kaputt.

Das ist meine Erfahrung.
 
Moin, Moin,
HansWilhelm schrieb:
Noch mal kurz zu den Habichtrupfungen. Ich weiß von 5 Rupfungen, teils Eigenfunde, teils Berichte hochkarätiger Ornithologen mit Belegstücken.

Danke. Ich sammle für einen Artikel alle Angaben die ich zu (deutschen) Papageien und Greifvögeln finde. Sowohl meine eigenen Beobachtungen/Todfunde als auch die Angaben in der Literatur sind dazu etwas spärlich. Tod durch Greifvögel kommt zwar regelmäßig vor, die Chance das zu beobachten ist aber sehr klein. Das freut den Halsbandsittichfreund, ärgert aber den Fotografen ;-)

HansWilhelm schrieb:
Zweitens eine Frage an Detlev: Auf der Karte des hessischen Umweltministeriums sehe ich, daß Frankfurt und Offenbach wärmer als Wiesbaden sind. Hat sich der Halsbandsittich in diesen Städten angesiedelt? (sind ca. 40 km von Wiesbaden).

Ich rechne für die Zukunft damit. Das Problem ist, dass die Wanderung entlang des Mains erst gerade angefangen hat. Die Mündung des Mains in den Rhein wurde erst in den letzten 2-3 Jahren besiedelt, Mainaufwärts gibt es noch einiges an Brut- und Nahrungsmöglichkeiten. Die Mainzer Seite scheint aber vorerst näher und damit besser geeignet zu sein. Etwa in Rüsselsheim gibt es auch geeignete Habitate, bis die Halsbandsittiche auch diese (bei denen sie bisher nicht angekommen sind) gesättigt haben dürfte dauern. Entlang des Mains könnten sie sich über Kleingartenanlagen in Kombination mit Hybridpappelbeständen sowie kleineren alten Parkanlagen durchaus langsam entlang arbeiten, vermutlich irgendwann dann mit eigenem Schlafbaum.

Das einzige Frankfurter Vorkommen ist erloschen, der Einzelvogel ist tot oder abgewandert. Das ehemalige Habitat habe ich abgesucht – würde durchaus auch für mehr Halsbandsittiche passen.

HansWilhelm schrieb:
Andere Frage: Wo kommt der Halsbandsittich am Rhein oder sonstwo südlich von Mannheim / Heidelberg vor?

Bisher ist die südlichste Meldung wo eine Ansiedlung eventuell zu vermuten ist in Leimen, eine ganz neue Meldung habe ich aus Sausheim bei Mulhouse. Ansonsten ist da noch viel unbesiedelter Raum. Der Populationsdruck scheint aber auch hier nicht so groß zu sein, dass massenhaft Städte erobert werden. Noch dazu liegt zwischen den Städten ja auch Landschaft die den Halsbandsittichen nicht so liegt, die Verbreitung ist ja eher inselartig auf Städte bezogen.

Gruesse,
Detlev
 
Ich wollte noch mal was zur Verbreitung des Halsbandsittichs sagen. Drei Modelle biete ich zur Auswahl:

1. Modell kontinuierliche Zellteilung. Alle Halsbandsittiche einer engeren Region (Raum Wiesbaden, Raum Köln) suchen eine gemeinsame Schlafstelle aus, von der sie zu ihren Nahrungs- und Brutrevieren tagsüber fliegen und abends zurückkehren. Wenn der Weg zwischen Schlafplatz und Brut/Nahrungsrevier zu weit wird, spaltet sich ein Teil der Schlafkolonie ab und gründet eine neue, näher gelegene. Diese Ansicht wird von einem englischen Feldforscher unterbreitet. Die Abstände der Schlafkolonien, die somit die primäre Sozialisationseinheit wären, betragen ca. 20 km.

2. Modell Steinadler: Jungtiere werden nahezu unumkehrbar auf das Elternhabitat (Alpenraum) geprägt und versuchen sich in deren Nähe anzusiedeln. Wenn die entsprechenden Reviere voll besetzt sind, liefern sie sich erbitterte Kämpfe mit den Revierinhabern, statt auszuwandern. Diese Revierkämpfe sind destruktiv und behindern das weitere Wachsen der Population. Die Wiederbesiedlung verlorengegangener Lebensräume (norddeutsche Tiefebene) wird dadurch zeitlich sehr verschleppt.

3. Modell Türkentaube: Jungtiere wandern zufällig weite Strecken, ca. 100 km. Dort wo sie sich niederlassen, bilden sie dann mit unumkehrbarer Bindung Brückenköpfe. Weil die Türkentaube auch ein Neozoon ist, konnte man diesen Vorgang in den 50-er Jahren beobachten. Zingel, dem ich hier nicht folgen kann, meint, das auf ähnliche Weise die Wiesbadener Population eine Abspaltung der Kölner Population ist. Ich glaube das nicht.

Wahrscheinlich haben sich unabhängig einige Populationen durch entflogene Vögel gebildet, und in erster Linie solche behauptet, die noch als Wildvögel für den Export gefangen wurden. Diese wussten dann, wie man Nahrung in Freiheit findet und dem Habicht entkommt. An diese Pioniere konnten sich entflogene Käfigvögel ranhängen und wurden in überlebensfähige Strukturen adaptiert.. Na ja, ist ne Hypothese.
 
Hallo HansWilhelm,

an einigen Gedanken zu Deinen Aussagen bin ich noch an basteln. Von Deinen drei Modellen ist aber auf jeden Fall Modell 1. richtig. Da wollte ich eigentlich auch noch was zu schreiben. Der Abstand zwischen den Kolonien kann evtl. sogar etwas größer sein, er ist aber den Grund, dass die Grenzen der Halsbandsittichverbreitung sich auf wenige KM genau ausdifferenzieren wird. Dies ist in Düsseldorf bereits nachzuweisen (Detlev hat ja ähnliches für Wiesbaden und Heidelberg beschrieben), die Nordsüd ausbreitung ist in Düsseldorf stark ausgeprägt. Dagegen gibt es im Osten ab der Rheinhauptterrasse keine! HBSi-Nachweise.

Hier in Düsseldorf ist nicht mehr nachzuweisen, ob wir ein Satellit der Kölner Population sind, oder auch auf eine eigenständige Gründung zurückgehen, wie es z.B. für Bonn belegt ist.

Soviel erst einmal.

Gruß

Tobias
 
Ah,
der zweite blaue (wenn denn blau für diesen Vogel richtig ist, was ich nicht beurteilen kann, sieht mir aber ein bischen zu hell aus), nach dem einen, der in Heidelberg ist. In Düsseldorf gibt es derzeit 4-5 lutinos, in Wiesbaden hatte Detlev auch schon einen.
Was ich auffällig finde, es gibt im Vergleich zu den in Gefangenschaft vorhandenen Mutationen extrem wenig im Freiland. Insbesondere unter dem Hintergrund, dass es ja fast keine wildfarbenen Tiere mehr in Gefangenschaft gibt.
Bei vielen Mutationen mag es daran liegen, dass sie einem stärkeren Feinddruck ausgesetzt sind. Aber warum sollte ein Dunkelgrüner, ein Graugrüner oder ein Gelbkopf nicht überleben?
Für mich ein Indiz dafür, dass diese Vögel eben nicht fliegengelassen werden, wie es mit den grünen Schreihälsen wohl öfter der Fall war.

Gruß

Tobias

PS: Der Vogel hat einen der typischen Krallenfehler, die evtl. auf Frost zurückgeführt werden können.
 
Moin, Moin,
Modell 1 ist wohl am besten belegt und läßt sich über Flugrouten gut nachvollziehen, die den historischen Ausbreitungsrichtungen folgen.

Nach Ende der Brutzeit ändert sich deutlich das Verhalten auf den täglichen Routen, die Schlafbaumzahlen werden sehr sprunghaft. Ich vermute in dieser Zeit verhalten sich die Halsis wie Strichvögel und erweitern ihren Aktionsraum. Verdriften von Gruppen über große Entfernungen halte ich für eher unwahrscheinlich.

Leider gibt es kein systematisches Beringungsprogramm womit eventuelle Wanderungen nachvollziehbar würden. Vielleicht kommt in Zukunft da etwas über die Genetik heraus.

Beim Frankentaler Blauen frage ich mich ob das nicht der Heidelberger Blaue ist. Geschlecht und Farbe stimmen. Wechsel von Vögeln Heidelberg -> Neckarhausen sind (durch den heidelberger Blauen) belegt, Neckarhauesn -> Ludwigshafen (vermutlich über einen großen Alex) ebenso. Frankenthal gehört zur Population in Ludwigshafen. Brauchen wir also exakte Daten wann der Vogel wo war um zu entscheiden ob das ein oder zwei Vögel sind, schönes Foto, deutlich bessser als meines. Ich werde sehen ob ich damit am Montag weiter komme.

Gruesse,
Detlev
 
blauer Halsbandsittich

Hallo zusammen,
meines Erachtens handelt es sich bei dem schönen Bild des blauen Frankenthaler Halsbandsittichs um die gleiche Farbvariante wie bei dem Tier aus Heidelberg. Leider besitze ich nicht derart hochqualitative Aufnahmen um den Zehenschaden links vorne zu bestätigen.
Wäre durchaus denkbar, dass es der gleiche Vogel ist, aber dafür gibt es zu viele Halsbandsittiche in den Volieren und außerdem erwies sich der blaue Heidelberger als sehr ortstreu, zumindest was die Schlafbäume betrifft. Wichtig wäre natürlich der Tag der Beobachtung. Eventuell könnte man dann schon das Heidelberger Exemplar ausschließen.
Ich hatte letztes Jahr eine andere Farbmutation in Ludwigshafen gesehen, deutlich heller, besonders auf den Flügeln eher weißlich.
Der blaue Heidelberger Sittich ist an einem Fuß (ich glaube am rechten) beringt und außerdem mit einem wildfarbenen Weibchen verpaart.
Viele Grüße
Michael
 
Nachtrag Blauer Halsbandsittich

Ich habe gerade in meinen Aufzeichnungen nachgesehen. Am 03.01., 05.01.und 06.01. wurde der blaue Sittich in Heidelberg (Botanischer Garten und Bergheimer Straße) gesehen. Gehe demnach davon aus, dass sich das Tier die ganze Zeit hier aufhält. Müsste aber wieder mal am Schlafbaum schauen.
Viele Grüße
Michael
 
Detlev schrieb:
Beim Frankentaler Blauen frage ich mich ob das nicht der Heidelberger Blaue ist. Geschlecht und Farbe stimmen. Wechsel von Vögeln Heidelberg -> Neckarhausen sind (durch den heidelberger Blauen) belegt, Neckarhauesn -> Ludwigshafen (vermutlich über einen großen Alex) ebenso.
Habe in Heidelberg heute (23.01.05) den blauen Sittich wieder in Begleitung eines Weibchens gesehen. Seine Zehen sind so weit ich das gesehen habe nicht verletzt. Definitiv sind alle vorderen Zehen vorhanden. Es muss sich also zwangsläufig um ein anderes Individuum handeln als der blaue Halsbandsittich aus Frankenthal.
Viele Grüße
Michael
 
Moin, Moin,
fein. Das gibt dann einen weiteren Vogel den ich sehen will. Mal gucken wann ich dazu komme.

Gruesse,
Detlev
 
Halsbandsittich in Europa

Dear,

A doctoral research about ring-necked Parakeets in Brussel has started at the University of Antwerp. In this project I want to predict the rate and pattern of the Ringneck expansion and to investigate the potential effect of the parakeets on the native cavity nesting birds. A first part of this project is to reconstruct the observed rate and patterns of the parakeet expansion in different European cities and their surroundings at a detailed spatial scale ( 1 x1 km squares or something like that), year per year of per 5 year. Chris Butler (UK) proved that the parakeets in the Uk are spreading at a constant rate of 0.4km/yr and I would like to check if this is a general pattern for all the European population. Through a combination of breeding bird atlasses, local ornithological literature and knowledge, it is possible to make a detailed reconstruction of the parakeet expansion in Brussels. In this mail I would like to ask if the German ornithologists are interested in this project. Michael Braun and Tobias Krause, both working on the German parakeets, already provided me valuable information, but to make a detailed reconstruction of the expansion, I think that the coöperation of local ornithologist will be very usefull. What I want to ask :
- could you provide me with the contact adress of people who are interested in this matter
- Do you think the existing data are sufficient to reconstruct the parakeet expansion?
If there are certain people or birding groups interested, then I would like to come to Germany to further explain my project ( and of course, to gather some data).

Kind Regards,

Diederik

PS : you can always answer in German. I habe ein bischen Deutsch gelernt am Schule aber nicht viel. I can read it but not write it.
 
Übersetzung

Lieb,
Eine Doktorforschung über Ring-ring-necked Parakeets in Brussel hat an der Universität von Antwerpen begonnen. In diesem Projekt möchte ich die Rate und das Muster der Ringneck Expansion voraussagen und den möglichen Effekt der parakeets auf den gebürtigen Raumverschachtelung Vögeln nachforschen. Ein erstes Teil dieses Projektes soll die beobachtete Rate und die Muster der parakeet Expansion in den unterschiedlichen europäischen Städte und ihrer Umlagerungen an einer ausführlichen räumlichen Skala wieder aufbauen (1 x1 Kilometer Quadrate oder etwas wie dieses), Jahr pro Jahr von pro 5 Jahr. Chris Kellermeister (Großbritannien) prüfte, daß die parakeets in Großbritannien mit einer konstanten Rate von 0.4km/yr verbreiten und ich möchte überprüfen, ob dieses ein allgemeines Muster für die ganze europäische Bevölkerung ist. Durch eine Kombination des Züchtens von von Vogel atlasses, von von lokaler ornithological Literatur und von von Wissen, ist es möglich, eine ausführliche Rekonstruktion von der parakeet Expansion in Brüssel zu bilden. In dieser Post möchte ich fragen, ob die deutschen ornithologists an diesem Projekt interessiert sind. Michael Braun und Tobias Krause, beide, die auf den deutschen parakeets arbeiten, stellten mir wertvolle Informationen bereits zur Verfügung, aber, eine ausführliche Rekonstruktion von der Expansion zu bilden, denke ich, daß das coöperation des lokalen ornithologist sehr usefull ist. Um um was ich bitten möchte: - konnten Sie mich mit den Kontakt adress der Leute versehen, die an dieser Angelegenheit interessiert sind - denken Sie die vorhandenen Daten sind genügend, die parakeet Expansion wieder aufzubauen? Wenn es bestimmte interessierte Leute oder birding Gruppen gibt, dann möchte ich nach Deutschland kommen, mein Projekt weiter zu erklären (und selbstverständlich, etwas Daten erfassen). Freundlicher Respekt, Diederik Ps: Sie können auf Deutsch immer antworten. Habe I ein bischen Deutsch gelernt morgens Schule aber nicht viel. Ich kann es lesen aber es nicht schreiben.
 
Hallo Bernd,

danke für diese hilfreiche Übersetzung :nene: ! Welches Programm hast Du benutzt, es ist schlecht!

Eigennamen wie Chris Butler in Chris Kellermeister zu übersetzen; RESPEKT!

Gruß

Tobias
 
Hallo,

ich bin noch nicht solange in diesem Forum. Habe seit 4 Jahren Alexandersittiche (Halsbandsittiche) gehabt. Ein Pärchen (Männchen, Ruffy, 9 Jahre alt, bei Züchter aufgewachsen, hatte aber eine Krankheit (er biss sich immer die Federn heraus); Weibchen, Babe, 7 Jahre alt, kam aus der Wildnis)
Sie wurde eingefangen und wuchs kurze Zeit im Tierheim auf. Da sich die beiden Vögel mit den anderen Vögel in der Voliere nicht vertrugen, bekam ich sie vor 4 Jahren geschenkt.

Leider ist vorige Woche Freitag Ruffy gestorben. Babe habe ich heute in die Gruga bei uns in Essen gebracht. Fiel mir schwer, aber ich weiß sie hat es gut dort und viele Artgenossen.

Wenn ihr euch die beiden mal anschauen wollt, könnt ihr auf meine Homepage
gehen: www.motorradwildcat.de.

Hat vielleicht jedem Interesse oder braucht einen Vogelkäfig. Ich habe 2 abzugeben bzw. möchte sie verkaufen.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende

GlG Christel
 
Halsis in Oberhausen?

im Jahr 2000 habe ich von einem Oberhausener gehört, dass dort im
Park(nähe Bonmannstraße) "grüne Papageien leben, so ca. 30 Stück"
Ich habe sie selbst nicht gesehen. Hat jemand eine Ahnung um welche Art es sich handelt?
 
Hallo

In einem Stadtteil von Wolfsburg (Detmerode) wurde letztes Jahr ebenfalls ein Pärchen grüne Halsbandsittiche gesichtet und sogar in Zeitung und Fersehen darüber Berichtet.
Anwohner bauten in Eigeninitiative sogar einen Nistkasten und hängte ihn in dem Stammbaum der Halsis auf.

Gruss Benny
 
ich hab vor ca einem jahr ein einzelnes tier in minden gesehnen. jetzt weiß ich endlich, was mich eine ganze stunde lang vom untericht abgehalten hat :D
es war wildfarben. ob es hier auch brütende paare gibt weiß ich nicht.
 
Thema: Über die Halsbandsittiche die in Deutschland freileben

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