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Liora
Guest
Also Krumm- und Spitzschnäbel? Australier?
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Also, Schmucksittiche sind Australier u. Zebrafinken auch. Wieso machst Du da Fragezeichen?Liora schrieb:Australier?
Wieso machst Du da Fragezeichen?
Gurken auch wegen dem Anteil von Kieselsäure. (Federbildung) Karotten müssen nicht sein, da der Vitamin A Haushalt schon über das Körnerfutter geregelt wird.
Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, das Du das nicht wusstest. Ist nicht wahr, oder?!
StimmtAußerdem habe ich schon weiter vorne geschrieben, das es Aussis sind.
Genau meine Beobachtung und MeinungMeine Erfahrung ist die, dass trotz iher Domestikation viele australische Sittiche intuitiv bestimmte Futtermittel meiden. Es wird immer wieder berichtet, dass die Vögel Obst nicht anrühren, und oft kann man dann Tipps lesen, was man tun sollte, um sie an diese nicht artgerechte Nahrung heranzuführen, statt zu hinterfragen, warum sie diese nur ungern oder gar nicht zu sich nehmen. Meist fressen sie Obst nur in Ermangelung anderen "Grünfutters", so meine Beobachtung.
Oft wird den Vögeln nur aus Bequemlichkeit Obst vorgesetzt, statt Wege auf sich zu nehmen, um entsprechend geeignete Futterpflanzen zu beschaffen.
Gurken haben auch in der Zucht eine Ersatzfunktion bei der Jungenaufzucht.
Scheinbar haben wir hier etwas, welches auch in der Natur aufgenommen wird.
Es klappt jedenfalls wesentlich besser bei der Jungenaufzucht und nicht so viele Bruten werden aufgegeben, gerade bei den afrikanischen Prachtfinken.
Also hat man bei bei den Versuchen der Züchtbarkeit auch noch einige andere Sachen herausgefunden.
Ich friere keine halbreife Hirse ein, denn mit Keimfutter habe ich den gleichen Effekt,
Über die Fruchtbarkeit der Australischen Halbwüsten und Savannen brauchen wir jetzt wohl nicht diskutieren, denn dort sind die meisten PF und Sittiche zu Hause.
), die ich pauschal nicht geben kann (s.u.).Außerdem hast du die Frage aus Post 49 nicht beantwortet.
Tatsächlich, man glaubt es kaum, gehören Sittiche und Prachtfinken zwei verschiedenen Gruppen mit den gleichen Nahrungsgewohnheiten an!!
Und wiederum sind es die Grassamen der gleichen Herkunft.
Ergo haben sie den gleichen Stoffwechsel.
Wozu Spinat oder Kohl, Rüben ode rähnliches?
Weil sie sie nicht benötigen.
Reicht das als Anwort?
Wie schon angemerkt befinden sich diese Vitamine, die hier angesprochen sind, schon im Körnerfutter in ausreichender Menge.
Du solltest unterscheiden zwischen Brut und normaler Haltung.
Den von dir angesprochenen Punkt der Schnabelform, um auf die Australier zurückzukommen, gibt es nur bei der Emblema picta und diese füttern ihre JV überwiegend mit Grassamen, vorzugsweise des Spinifexgrases.
Also sage mir nicht, was ich angeblich nicht weiß, denn du solltest erst mal bei solchen Diskussionen Informationen einholen.
Zu den afrikanischen PF:
Nur in der Zeit der Jungenaufzucht und zwar zumeist nur in den ersten 10 Tagen nach dem Schlupf, werden vermehrt Insekten verfüttert. Danach wird nach und nach reines Körnerfutter verfüttert.
Das sind dann bei 2 erwarteten Bruten in der Natur ca. 4-6 Wochen im Jahr.
Die restliche Zeit werden Grassamen aufgenommen und zwar zu 90%.
Das gleiche gilt für fast alle Weberarten, dito Widafinken,wo auch nur in den ersten Tagen die JV mit Insekten gefüttert werden und danach auf Samen gewechselt wird.
Bei den afr. Amadinen und Elsterchen wird auch an die JV fast reines Körnerfutter übergeben.
Bist du jetzt auf dem Laufenden?
Ich klinke mich jetzt mal aus, da ich mit dir auf dieser Grundlage nicht diskutieren kann, da du hier immer Sachen einbringst, von denen dir das grundsätzliches Wissen fehlt.
Nachher kommt dann noch die Ethik ins Spiel.