N
Niccy
Mitglied
- Beiträge
- 78
Für alle die aus Berlin kommen und mal mit ihren Vöglein zum Arzt müssen bitte lesen:
Ich hatte mir im Nov. 2009 einen Kanarien Hahn geholt, der jedoch ab Weihnachten nicht mehr gesungen hat. Daraufhin kauften wir ihm eine Henne. Leider sang er immer noch nicht, kam in die Mauser und wenn er was sagte krächzte er nur. Daher konsultierte ich eine Tierärztin und hatte mir extra eine Vogelexpertin rausgesucht.
Am Telefon sagte sie schon, dass man sich es überlegen soll, ob man nicht in die Praxis kommt, da Hausbesuche teuer sind und man neue Vögel für bekommt. Ich holte sie trotzdem zu mir nach Hause, da ich meinen Kanarien den Transport ersparen wollte. Sie war begeistert wie fit und schnell meine Henne war. Beim Hahn vermutete sie, dass er Luftsackmilben hat.
Die TA verabreichte dem Hahn Tropfen ins Genick und meinte, dass man die Henne mitbehandeln müsse, da Luftsackmilben ansteckend seien. Danach ging es beiden sehr schlecht, sie saßen auf dem Boden und atmeten schwer. Ich rief die TA an, doch sie meinte das kann nicht von den Tropfen sein....also zeigte nicht mal großes Interesse. Am nächsten morgen hatten beide Gleichgewichtsstörungen, doch erholten sich.
Um den Kot zu untersuchen, sollte ich in die Praxis kommen. Da bekamen sie erneut die Tropfen, da es abends war und ich die Vögel dann schlafen ließ merkte ich nichts.
10 Tage später kam sie wieder zu mir und verabreichte die Tropfen erneut.
Meiner Henne ging es erneut sehr schlecht, sie saß auf dem Boden und lag irgendwann da. ich rief sofort die TA an und sie meinte, wir sollen sie in ruhe lassen, die erholt sich schon.
Als ich näher ran ging stellte ich fest, dass sie bereits Tod war.
170 Euro kassierte sie und tötete meine Henne. Sie reagierte gar nicht darauf, dass ich über ihren zustand nach dem ersten mal berichtete. Sie handelte meiner Meinung nach fahrlässig und kümmerte sich nicht um meine Vorwarnungen.
Ich hatte mir im Nov. 2009 einen Kanarien Hahn geholt, der jedoch ab Weihnachten nicht mehr gesungen hat. Daraufhin kauften wir ihm eine Henne. Leider sang er immer noch nicht, kam in die Mauser und wenn er was sagte krächzte er nur. Daher konsultierte ich eine Tierärztin und hatte mir extra eine Vogelexpertin rausgesucht.
Am Telefon sagte sie schon, dass man sich es überlegen soll, ob man nicht in die Praxis kommt, da Hausbesuche teuer sind und man neue Vögel für bekommt. Ich holte sie trotzdem zu mir nach Hause, da ich meinen Kanarien den Transport ersparen wollte. Sie war begeistert wie fit und schnell meine Henne war. Beim Hahn vermutete sie, dass er Luftsackmilben hat.
Die TA verabreichte dem Hahn Tropfen ins Genick und meinte, dass man die Henne mitbehandeln müsse, da Luftsackmilben ansteckend seien. Danach ging es beiden sehr schlecht, sie saßen auf dem Boden und atmeten schwer. Ich rief die TA an, doch sie meinte das kann nicht von den Tropfen sein....also zeigte nicht mal großes Interesse. Am nächsten morgen hatten beide Gleichgewichtsstörungen, doch erholten sich.
Um den Kot zu untersuchen, sollte ich in die Praxis kommen. Da bekamen sie erneut die Tropfen, da es abends war und ich die Vögel dann schlafen ließ merkte ich nichts.
10 Tage später kam sie wieder zu mir und verabreichte die Tropfen erneut.
Meiner Henne ging es erneut sehr schlecht, sie saß auf dem Boden und lag irgendwann da. ich rief sofort die TA an und sie meinte, wir sollen sie in ruhe lassen, die erholt sich schon.
Als ich näher ran ging stellte ich fest, dass sie bereits Tod war.
170 Euro kassierte sie und tötete meine Henne. Sie reagierte gar nicht darauf, dass ich über ihren zustand nach dem ersten mal berichtete. Sie handelte meiner Meinung nach fahrlässig und kümmerte sich nicht um meine Vorwarnungen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: