Le Perruche
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@Le Perruche: Hier kriege ich keine Krise, war doch zum Thema.
Ich hatte noch in dem anderen Thread begonnen zu schreiben und mußte dann hierhin kopieren.
Da ist der Satz mit dringeblieben.
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@Le Perruche: Hier kriege ich keine Krise, war doch zum Thema.
Absolut richtig.
Gilt in gleichem Maße auch für Wellensittiche, obwohl die viel kleiner sind.
Aber besser als eine große Voliere....
Ich kann Deine Aussage allerdings nicht nachvollziehen. 2 meiner Nymphen lieben Kurven. Sie suchen sich öfter ganz bewußt kurvige Strecken aus, nehmen einen Umweg um noch eine scharfe Kurve fliegen zu können und umrunden aus Vergnügen eine Lampe obwohl sie auch auf der anderen Seite grade fliegen könnten (machen sie auch manchmal).
Vielleicht siend sie einfach degeneriert ?
Hieße dann bei Hundehaltung: 2 Hunde ist Hundehaltung und ein Hund ist Gesellschaftshaltung?
Das ist aber etwas anderes als Mensch und Vogel.
Ist eigentlich eine vollkommen eine neue Begrifflichkeit für Vogelhaltung.
Habt ihr euch denn eigentlich mal angesehen, wie Sittiche in Freiheit fliegen?
Das sind keine Kurvenflieger wie z.B. ein Sperber. Speziell Wellen- und Nymphensittiche sind aufgrund ihrer barrierefreien Herkunft "Geradeausflieger"!
Auch ein noch so großes Wohnzimmer kann das nicht ersetzen!
Jörg
Eher als Spielkamerad, dann profitiert aber nur der Mensch, der spielen will.
Na bitte, alle genannten Parameter treffen auf viele Vogel/Mensch lebensgemeinschaften zu.Unter Gesellschaft verstehe ich eine Gruppe Individuen die etwas gemein haben, voneinander profitieren, oder einander ergänzen.
Quod licet Jovi non licet Bovi. Ich darf mir auch abends ein Weinchen gönnen und kann meinen Kindern das selbe verbieten, ohne dass die Soziialgemeinschaft oder das gegenseitige Geben und Nehmen leidet.Der Vogel darf beim Freiflug auf den Tisch kacken, den Familienmitgliedern erlaube ich das nicht.
OK, dann hast Du die Problem halt. Mein Mitleid ist Dir sicher. Denn offenbar durftest Du noch nicht erfahren, was beide (!) Seiten aus der sozialen Interaktion zwischen kognitiv hochstehendem Vogel und Säugetier gewinnen können.Ich wollte nur mal dies etwas abstruse Beispiel bringen wegen der Begrifflichkeit. Also haben wir nichts miteinander gemein, profitieren auch nicht voneinder und mit der Ergänzung habe ich auch Probleme.
Jedenfalls im Sinne von Gesellschaft. Eher als Spielkamerad, dann profitiert aber nur der Mensch, der spielen will.
D´accord bin ichmit Dir Ivan, bezüglch der Ansicht, das jeder Käfig, egal bei wieviel Freiflug, groß genuig sein sollte, dass die Vögel auch einige Tage ohne Freiflug darin zumutbar untergebracht sind und mindestesn ein paar Flügelschläge weit fliegen können.