Stephanie
Foren-Guru
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Hallo,
ich habe diesen Blogeintrag gefunden und finde den schon drastisch formuliert.
Dann habe ich auch im Forum einen Beitrag (von vor mehreren Jahren) gefunden, nachdem angeblich ein Vogel laut TA Nierensteine durch kalkhaltiges Wasser bekam.
In einem anderen Forum las ich allerdings von Vögeln, die das gefilterte Wasser gar nicht mehr annahmen. Es wurde ebenso behauptet, der Vogel brauchte quasi den Kalk im Wasser.
Über Wasserfilter hatte ich mir vor einiger Zeit mal Gedanken gemacht, weil ich anfing, mit alternativen Mitteln (Roggenmehl, Apfelessig, Seife) die Haare zu waschen und gerade beim Ausspülen von Seife Kalk im Wasser die Haare strähnig werden lassen kann. Einige Haarfreaks haben deshalb gleich mal eine Osmoseanlage einbauen lassen, viele nutzen einen Wasserfilter. Mich hielt die Notwendigkeit, ständig Filter nachzukaufen, bis jetzt von der Idee ab.
Das Leben eines Vogels wäre aber eine ganz andere Hausnummer als meine Haarstruktur.
Bei uns herrscht eine Wasserhärte von 15°dH. Die Wassernäpfe zeigen schon hin und wieder Kalkränder, vor allem im Sommer, wenn tagsüber viel verdunstet ist. Vor Jahren war hier mal ein umfassender Thread über Wasser, Wasserqualität, Mineralwasser, Leitungswasser und die Experten - Chemiker, Biologen - hatten damals eigentlich gesagt, dass Leitungswasser grundsätzlich sogar besser ist als Wasser in Flaschen, weil sich in ungeöffneten Flaschen auch Bakterien vermehren können. Bei einigen Läden stehen die Flaschen direkt am Fenster und sind der Sonneneinstrahlung ausgesetzt.
Nun ja, also Frage: Muss man sich wirklich Sorgen um die Gesundheit bzw. Lebenslänge seiner Vögel machen, wenn diese ungefiltertes Leitungswasser bekommen? Sollte man sich so einen Wasserfilter kaufen oder ist das ein bisschen Panikmache?
Ehrlich gesagt, dachte ich bisher immer, die Dinger seien gutes Marketing oder maximal für Luxusgeschöpfe wie jene Haarfreaks sinnvoll. Sind sie evtl. tatsächlich notwendig?
ich habe diesen Blogeintrag gefunden und finde den schon drastisch formuliert.
Dann habe ich auch im Forum einen Beitrag (von vor mehreren Jahren) gefunden, nachdem angeblich ein Vogel laut TA Nierensteine durch kalkhaltiges Wasser bekam.
In einem anderen Forum las ich allerdings von Vögeln, die das gefilterte Wasser gar nicht mehr annahmen. Es wurde ebenso behauptet, der Vogel brauchte quasi den Kalk im Wasser.
Über Wasserfilter hatte ich mir vor einiger Zeit mal Gedanken gemacht, weil ich anfing, mit alternativen Mitteln (Roggenmehl, Apfelessig, Seife) die Haare zu waschen und gerade beim Ausspülen von Seife Kalk im Wasser die Haare strähnig werden lassen kann. Einige Haarfreaks haben deshalb gleich mal eine Osmoseanlage einbauen lassen, viele nutzen einen Wasserfilter. Mich hielt die Notwendigkeit, ständig Filter nachzukaufen, bis jetzt von der Idee ab.
Das Leben eines Vogels wäre aber eine ganz andere Hausnummer als meine Haarstruktur.
Bei uns herrscht eine Wasserhärte von 15°dH. Die Wassernäpfe zeigen schon hin und wieder Kalkränder, vor allem im Sommer, wenn tagsüber viel verdunstet ist. Vor Jahren war hier mal ein umfassender Thread über Wasser, Wasserqualität, Mineralwasser, Leitungswasser und die Experten - Chemiker, Biologen - hatten damals eigentlich gesagt, dass Leitungswasser grundsätzlich sogar besser ist als Wasser in Flaschen, weil sich in ungeöffneten Flaschen auch Bakterien vermehren können. Bei einigen Läden stehen die Flaschen direkt am Fenster und sind der Sonneneinstrahlung ausgesetzt.
Nun ja, also Frage: Muss man sich wirklich Sorgen um die Gesundheit bzw. Lebenslänge seiner Vögel machen, wenn diese ungefiltertes Leitungswasser bekommen? Sollte man sich so einen Wasserfilter kaufen oder ist das ein bisschen Panikmache?
Ehrlich gesagt, dachte ich bisher immer, die Dinger seien gutes Marketing oder maximal für Luxusgeschöpfe wie jene Haarfreaks sinnvoll. Sind sie evtl. tatsächlich notwendig?