Wir Grauenhalter stellen uns vor!!

Diskutiere Wir Grauenhalter stellen uns vor!! im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo, Ihr Lieben, unser Fotowunschspiel hat mich auf die Idee gebracht, dass es doch schön wäre, wenn wir zu den ganzen tollen Themen von den...
Nina33

Nina33

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Hallo, Ihr Lieben,

unser Fotowunschspiel hat mich auf die Idee gebracht, dass es doch schön wäre, wenn wir zu den ganzen tollen Themen von den netten Usern hier auch "Gesichter" hätten inkl. einer kleinen Vorstellung von sich und ihren Papageien inkl. Halter- und Papageienfoto natürlich.

Ich würde mir auch sehr wünschen, dass sich auch die neuen User hier vorstellen, bevor sie ihre Beiträge posten, sodass man sich von vorneherein ein Bild machen kann und sich viele Fragen von der ratgebenden Seite schon beantworten und man gleich in die Diskussion starten kann.

Was meint ihr dazu? :zwinker: Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr ALLE mitmacht!!

Dann mache ich mal den Anfang...:D

http://up.picr.de/25059462bf.jpg


Ich bin die Nina, bin von Beruf Industriekauffrau, bin verheiratet, habe eine Tochter und halte seit Ende 2006 "die etwas größeren" Papageien. Angefangen hat meine "Vogelleidenschaft" nämlich schon, als ich 7 Jahre alt war. Da bekam ich meinen ersten Wellensittich - meine kleine Wellihenne Goldie, ein gelbes süßes Schwarzauge und herzallerliebst in ihrer Art. Schon damals war mir wichtig und bewusst, dass Vögel nicht alleine gehalten werden dürfen und ich bettelte meine Eltern damals solange an, bis endlich Peterle, ein stolzer grüner Wellihahn einziehen durfte. Beide begleiteten mich meine ganze Jugend und wurden 10 und 11 Jahre alt. Eigentlich hatte ich immer gefiederte Haustiere und so entstand 2004 der Wunsch, kleine Wellensittiche zu züchten. Ich erwarb die Zuchtgenehmigung und hatte zwei Jahre lang einen kleinen Zuchtstamm, insgesamt ca. 30 Tiere, die alle Namen hatten :zwinker:. Ich zog kleine Wellis auf und gab sie bereits handzahm nur an liebevolle Halter ab. Ein guter Zuchtkollege mit riesiger Außenhaltung übernahm 2006 meinen kleinen Schwarm, als es mir aus persönlichen Gründen leider zuviel wurde und ich nicht so gut damit klarkam, das es in einer Zucht auch zu Todesfällen kommen kann.

Ein Pärchen Wellis blieb jedoch bei mir und der Wunsch nach den größeren Papageien wurde immer größer. Sehr lange recherchierten wir, welche Papageien am besten in unsere Familiensituation passen würden und die Entscheidung fiel nach längerer Überlegung auf die Grünen Kongopapageien - Cleo und Dayo zogen Ende 2006/ Anfang 2007 bei uns ein und da ich mir immer einen kleinen (afrikanischen) Papageienschwarm wünschte, bereichern seit August 2008 auch die Grauen Gizmo und Maya unser Leben! Seit Juni 2014 haben wir sogar eigenen Grünen-Kongo-Nachwuchs, die kleine Caro (ich berichtete hier), die mit ihrem gegengeschlechtlichen und blutsfremden Partner Fly unsere Sechsergruppe nun komplett macht!! Alle leben friedlich in unserem 2014 neu renovierten Vogelzimmer (siehe hier).

Auf einen Blick:

Eigene Tiere mit Name, Geschlecht, Alter und Aufzuchtsform:

Grüne Kongos:
Cleo 0,1 (9,5 Jahre), Dayo 1,0 (9 Jahre), Fly 1,0 (1 3/4 Jahre)->(Teilhandaufzuchten)
und Caro 0,1 (1 3/4 Jahre)->(Naturbrut)

Graupapageien: Gizmo 1,0 (8 Jahre) und Maya 0,1 (8 Jahre), beides Teilhandaufzuchten

Haltungsform: Papageienzimmer, Außenvoliere in Planung

Fütterung: Versele Laga Prestige Premium, Mariendistelsamen, Obst oder Gemüse oder Kochfutter (vermischt mit ungesalzenen Kartoffeln oder Nudeln) oder Keimfutter

Liebstes Leckerli: Mandeln

Sind die Tiere zahm bzw. händelbar: Ja, alle

Weitere Haustiere: 2 Moschusschildkröten (Ginny & Hedwig)

Wenn ich noch einen wichtigen "Vorstellungs"-Punkt vergessen habe, setzt ihn einfach dazu. :zwinker: So, nun ist der Nächste dran :D

P.S. Es wäre ganz toll, wenn wir hier NUR die Vorstellungen hätten, also bitte keine weiteren Kommentare, damit man flüssig die Vorstellungen lesen kann.
Und jeder entscheidet für sich, wieviel er schreiben möchte, ob er auch ein Foto von sich einstellen möchte usw. DANKE & LIEBE GRÜßE! :0-
 
Zuletzt bearbeitet:
Nina, die Idee finde ich gut. Ich muss zugeben, ich mache es mir etwas leicht, da ich diesen Beitrag bereits einmal geschrieben und dann kopiert habe. Habe gerade nur ein paar Abänderungen gemacht.

Mein Name ist Monika. Von Kindheit an, hatte ich noch keinen Tag, an dem ich keine Tiere um mich herum hatte. Darunter befand sich eine Schildkröte, mehrere Hamster, Wellensittiche, Katze, Hunde und viele mehr.
Beruflich bin ich im kaufmännischen Bereich tätig.
Als ich von daheim ausgezogen bin, musste ich mir direkt zwei Wellensittiche kaufen. Darauf holte ich mir noch zwei Nymphensittiche. Eines Tages bin ich einem Freund von meinem Bruder über den Weg gelaufen, der dann zu mir meinte "Willst du mal meinen Grauen sehen?". Logisch, dass ich den sehen wollte. Gesagt, getan und mein Wunsch steigerte sich immer mehr, dass ich auch einen Grauen wollte.
Der Bekannte meines Bruders hatte mir aber auch den Namen der Züchterin gesagt und eben auch deren Rufnummer. Ich musste natürlich auch bei ihr anrufen und sie meinte, sie hätte noch einen Grauen, der 3 Monate ist und gerade abgabereif. Ich, nichtsahnend, was eigentlich wirklich ein Grauer kostet, sind wir dann losgezogen. Dort angekommen, führte sie mich und meinen Partner, zu den ganzen Papageien. Klar wollte ich den haben und fragte mal dezent nach dem Preis. Mich haute es vom Hocker als ich den Preis gehört habe. Ich hatte doch nur DM 350,-- dabei und die wollte vo mir DM 1.500,-- haben. Aber ganz ohne Vogel wollte ich auch nicht gehen.
Sie zeigte mir dann einen ganz grünen, der mir natürlich auch gefallen hat. So haben wir den Kaufvertrag gemacht und Papiere ausgehändigt und alles weitere noch besprochen.
Da hatte ich nun einen Grauen gewollt und mitgenommen, habe ich einen Sonnensittich.
Im Hinterkopf hatte ich immer noch den Grauen drin und das "haben wollen".
Anzeigen gewälzt, telefoniert, doch der Preis hat mich abwarten lassen. Eines Tages mussten wir wieder Futter kaufen. Dort saß eine Amazone und ich dachte mir, die ist auch süß. Habe direkt meinen Partner bearbeitet und so kauften wir nicht nur Futter, sondern auch einen Käfig. Ab nach Hause, Käfig aufgebaut und eingerichtet und wieder zum Laden. Dann wollte ich alles dingfest machen und die Verkäuferin teilte mir mit, dass die Amazone bereits verkauft sei, die Käufer im Urlaub sind, ...
Tja, da fiel mir ein, dass ich in meinem Geldbeutel noch die Anzeige eines Grauen hatte. Dort angerufen, er war noch zu haben. Sie war halt nicht mehr 3 Monate, sondern schon 5 Monate jung. Der Preis war mir dann auch egal. Ich musste den Grauen haben. Am nächsten Tag sind wir hingefahren und auf dem Weg meinte ich noch "Coco darf sie nicht heißen, so heißen alle". Dort angekommen, kam erst ein Gespräch, dann wurde mir der Graue als Hahn übergeben. Ich hatte von Tun null Ahnung. Als ich den Grauen in der Hand hatte, meinte dieser COCO und ich dachte "Oh Gott, alles nur das nicht". Ok, der Graue konnte also Coco sagen und es stand fest, er soll Coco heißen.
Wenige Monate danach zog Lisa ein. Lisa war gerade 3 Monate und konnte noch nicht fliegen. Wir hatten 6,5 Jahre lang ein schönes Leben. Eines Tages war morgens die Welt noch in Ordnung und plötzlich brach sie in sich zusammen. Wir waren noch bei einem sehr bekannten vk Tierarzt, doch er konnte sie nicht mehr retten. Für mich brach die Welt zusammen. Aber daheim war Coco, die ich niemals abgegeben hätte und nicht alleine lassen wollte. Die Suche nach einem Partnervogel ging los, wenn ich auch total neben mir war.
Eines Tages wurde im Vogelforum eine Frage gestellt, ob ein 4 jähriger Grauer zu einem 5monatigen Grauen passt. Eine Userin brachte mich ins Spiel, ob das nicht einer für mich sei. Coco war damals 7 Jahre und ich wusste mittlerweile, dass sie eine Henne ist. Als ich das gelesen habe und die Antragstellerin mir bereits eine PN geschickt hatte, habe ich sofort bei dem Verkäufer angerufen. Der war erst einmal verwundert, da der Verkauf nicht offiziell war. Er wollte noch Bedenkzeit haben. Ich weiß noch, ich kam Freitag abends von der Arbeit nach Hause und mein Partner hat mir direkt den Telefonhörer in die Hand gedrückt. Es war der Verkäufer, der mit mitteilte, dass ich COCO haben könnte. Samstags haben wir dann denn COCO abgeholt.
Auf dem Heimweg sagte ich, dass er Coco-Pauli heißt. Daheim angekommen, ereignete sich eine wunderschöne Szene, vor der ich eigentlich Angst hatte. Coco haben wir aus der Voliere geholt und Coco-Pauli aus der Transportbox. Coco flog direkt zum Futter und Coco-Paulii auf dem gegenüber stehenden. Beide haben gefuttert, was das Zeug hielt. Dann kam Coco zu Coco-Pauli und beide haben sich küssend begrüßt. Etwas Schöneres hätte gar nicht passieren können.
Coco-Pauli haben wir dann nur noch Pauli betitelt und seinen Namen kennt er sehr genau. Pauli war damals knapp 5Jahre und ich bereits die 5. Halterin. Er tat mir in der Seele weh, zumal ich auch erfahren habe, dass er mit einem Stock geschlagen wurde und zum baden hat man ihn mit Lederhandschuhen einem Zwangsbad unterzogen. Er hatte höllische Angst vor Stöcken und Händen. Er zitterte am ganzen Körper, wenn man nur in seine Nähe gekommen ist. Wir haben drei Monate täglich mit Coco trainiert, die ihm zeigen musste, der Ast tut mir nichts. Sie stieg drauf, wir haben sie irgendwo hingetragen und absetzen lassen und dann wieder zurück. Pauli durfte dann am Ast schnuppern. Irgendwann hat er dann einen Fuß auf den Ast gesetzt und nach genau 3 Monaten stand er sicher mit beiden Beinen auf dem Ast. Seit dem lässt er sich mit dem Ast von jedem Platz holen. Aber er geht bis dato nicht auf die Hand oder Schulter und er muss es auch nicht - Pauli wird bald 14 Jahre. Lebt also schon 9 Jahre hier.
Kaum hatte es Pauli geschafft auf den Ast zu steigen, der zudem auch immer als Einzelvogel gelebt hat, stand in den Vogelforen wieder ein Thread, worin es geheißen hat, ich muss mich von Kalle und Bibo trennen. Diese zwei grüne Kongos habe ich immer bewundert. Vom aussehen, von deren Art und dem Umgang mit einem großen Hund und was die Halterin alles für die zwei getan hat. Dazu ist halt noch gekommen, dass vor Kalles Einzug der Anton entflogen ist und ich der Halterin angeraten habe, sich wieder einen Partner zu holen und Bibo nicht abzugeben. Via PN teilte ich ihr mit "Wenn du nicht soweit entfernt wohnen würdest, würde ich die zwei nehmen". Sie schrieb mir zurück "Ich bringe sie dir". Auch das ging ratzfatz und die zwei zogen ein.
Die Vergesellschaftung verlief wieder reibungslos. Bei meiner Coco hatte ich immer das Gefühl, sie hat irgendwo Muttergefühle in sich. Sie betütelte die zwei richtig. Gerade bei Bibo fand ich es großartig, denn er wurde beim Züchter von Graupapageien gemobbt und ist dabei aus dem Nest gefallen. Dabei hat er sich mehrfach den Flügel gebrochen, der seitens des Züchters nicht behandelt wurde, dann hatte er sich eine große Platzwunde im Gesicht zugezogen und ihm fehlten links und rechts jeweils zwei Krallen. Ein armer Tropf, aber mit einem großen Kampfgeist.
Bibo war ohnehin der Grund, warum ich die grünen nicht aus den Augen verlieren wollte und eben nicht, die kleine süße Kalle, was viele gedacht haben.
Eines Tages fuhren Freunde bzw. der Mann davon nach Hamburg, um eine ältere Timnehhenne zu kaufen. Für sie hatten sie schon einen Timnehhahn im Schutzhaus. Leider mochte der Mogli seine Micky nicht und Micky versteckte sich nur noch unterm Zeitungspapier auf dem Boden. Meine Freunde haben lange hin und her überlegt, was sie tun sollten. Er wollte den Mogli nicht abgeben und sie die Micky nicht. Als ich aber die Micky das erste Mal gesehen habe, sagte ich noch "Die hätte ich auch sofort genommen" - Leichtsinn von mir.
Irgendwann im Sommer 2012 wurde ich abends angerufen und man meinte zu mir "Du hast doch gesagt, du nimmst Micky sofort". Ich war erst einmal sprachlos und meinte, ich hätte nie gesagt, dass ich sie sofort nehmen würde, sondern im Falle des Falles, auch direkt mitgenommen hätte. Nun ja, wie ich halt so bin sagte ich "Ok, bring sie am WE zur Probe. Nur sage ich gleich, wenn dadurch mein Team kein Team mehr ist, müsst ihr Micky wieder nehmen". Micky hat dann erst einmal von Kalle eine Kopfnuss bekommen und seit diesem Tag lebt Micky bei mir bzw uns.
Micky war sehr menschenbezogen. Sie lebte zwar in einer perfekten Haltung (Schutzhaus, Außenvoliere und eben Menschenzugang), aber diese Haltung ist ihr nicht wirklich bekommen. Sie vermisste den direkten und vor allem dauerhaften Kontakt zu dem Mensch. Dort war der Mensch zwar auch da, um Futter und Co. zu geben und eben ein paar Krauleinheiten, aber eben nicht dauernd. Bei uns lebt sie im Dauerfreiflug und hat zum einen den Kontakt zu den anderen Papageien und zum anderen, war immer ein Mensch da, mit dem sie knuddeln konnte.
Micky lebte endlich auf und begann Papagei zu werden. Sie suchte zwar noch den Kontakt zu dem Mensch, aber nicht mehr so ausgeprägt.
Da ich auch Mitglied bei Facebook bin und dort sehr oft diverse Ebay-Kleinanzeigen eingestellt sind, habe ich immer wieder Anzeigen von älteren Timneh-Hähne gesehen. Je mehr ich gesehen habe, desto mehr dachte ich drüber nach, ob ich der Micky einen Partner gönnen soll. Mit meinem Partner Rücksprache genommen und siehe da, es kam ein JA, aber mit dem Nebensatz "Aber dann ist Schluss". Dann habe ich angefangen, diverse Verkäufer anzuschreiben oder anzurufen. Im Februar 2014 stand es also fest, wir holen einen Timneh-Hahn. Den haben wir also am 8.3.2014 geholt. Er heißt Rico und ist lt. der Vorbesitzerin ein Beißer und könnte nicht vergesellschaftet werden.
Natürlich hatte ich Bedenken, ob er in meine Gruppe passt oder wie er diese annehmen wird, aber ein Versuch sollte es wert sein. Wir holten also Rico, der ursprünglich Timmy genannt wurde, und haben ihn daheim direkt aus der Box gelassen. Meine leben ja im Dauerfreiflug und die Ausweichflächen sind groß. Und siehe da, der stolzierte erst einmal durch die Wohnung. Der Anfang mit Rico war für uns Menschen problematisch, da er wirklich sehr bissig war. Aber heute wissen wir, unsere Geduld hat sich bezahlbar gemacht. Heute ist er ein liebenswerter Timneh, der uns auf Schritt und Tritt verfolgt und dann einfach nur bei uns bleiben möchte.
Für uns war es einfach nur wichtig, dass die 5 anderen ihn akzeptieren und er sie. Noch sind aus Micky und Rico kein Paar geworden, aber darum geht es uns nicht. Rico hat das, was er 22 Jahre vermisst hat, einen kleinen Schwarm um sich und das hat ihn total verändert in seiner ganzen Art.
Coco ist eine treulose Tomate, von wegen Graue sind treu - haha. Sie nimmt jeden, der bei 3 nicht weg ist.
So, nun habe ich euch etwas viel erzählt und ihr habt nun den Überblick, wie ich zu 6 Papageien gekommen bin. Ein Leben ohne Papageien, deren Kommunikation, deren Schabernack könnte ich mir nicht mehr vorstellen. Aber weitere Papageien möchte ich keine mehr. Aber den kleinen Wunsch nach einem Minischwarm und vor allem, dass jeder seinen artgleichen Partner hat, habe ich mir erfüllt.

Eigene Tiere mit Alter und Aufzuchtart:

Graupapageien:
Coco (0.1,bald 16 Jahre), Teilhandaufzucht
Pauli (1.0, bald 14 Jahre), Teilhandaufzucht

Timnehs:[/U]
Micky (0.1, lt. Ring Jahrgang 1992), ?
Rico (1.0, lt. Ring Jahrgang 1992), ?

grüne Kongos:
Kalle (0.1, bald 9 Jahre), Handaufzucht
Bibo (1.0, bald 11 Jahre), Naturbrut

Haltungsform:

Dauerfreiflug in der ganzen Wohnung
Leider nur eine Zimmervoliere als Außenvoliere auf dem Balkon. Direkter Zugang übers Wohnzimmer (Ich darf meinen Balkon leider nicht vergittern)

Fütterung:

Mifumafutter mit Obst und Gemüse, Diätfutter von Witte Molen, Pellets von Wagner (parrotshop), Mariendistelsamen (alles miteinander vermischt und ab und an noch getrocknete Früchte), Obst und Gemüse, gekochte Kartoffeln, Reis oder Nudeln und das natürlich ohne Salz vermengt mit Gemüse) und Säfte wie Karottensaft, Apfelsaft, gemischte Säfte mit Karottenanteil. Und besonders für meinen Rico, der leider Arteriosklerose hat, Heidelbeersaft, den alle lieben.

Sind die Tiere zahm bzw. händelbar:

Zahm sind Coco, Micky und Kalle. Pauli lässt sich von mir nur anfassen, wenn er auf einer Türe sitzt oder auf der Transportbox. Er kommt zwar auch aufs Sofa, aber da ist es tagesabhängig.

Händelbar sind Pauli, Bibo und Rico



Fotos wollt ihr ja auch noch.

Das bin ich

DAK__MONI.jpg

Micky

015 (2).jpg

Das ist Rico und da könnt ihr auch sehen, wie man ihn von A nach B bringen kann. Er steigt leider auf keine Gegenstände, aber in Handtücher beißt er sich rein.

Rico 003.jpg

Coco

Coco.jpg

Pauli

pauli 05.jpg
 
Kalle

Kalle unterm Elefant.jpg

Bibo (Er kann leider nicht fliegen, das re Auge ist blind und ihm fehlten einige Krallen, die allerdings wieder nachgewachsen sind)

Bibo auf dem Ast.jpg

Coco und Kalle im Bad.jpg

Coco Wird gekrault.jpg

Kalle im Baumstamm 5.jpg
 
Ich heiße Uschi, bin verheiratet und habe 3 erwachsene Jungs, die schon eigene Familien haben.
Von Beruf bin ich Grund- und Hauptschullehrerin und arbeite seit vielen Jahren an einer Schule für Erziehungshilfe.

Graupapageien habe ich seit 1987. Eine Zuchtgenehmigung erwarb ich 2003.
Meine Grauen leben in großen Innen- und Außenvolieren mit beheiztem Schutzhaus.

Aus anfänglich zwei Grauen, sind inzwischen 10 geworden.
Die Altersgruppen liegen zwischen 1 Jahr und fast 30 Jahren.
Ich habe ehemalige Wildfänge, Naturbruten und Teilhandaufzuchten. Zahm sind nur einzelne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr Lieben,
dann stelle ich mich auch mal vor :)

Ich heiße Christina, bin 27 Jahre alt und komme aus Karlsruhe.
Seit Mitte/Ende 2015 bin ich stolze Geiermama. Seit meiner Kindheit faszinieren mich Vögel, damals hatten wir 2 Wellensittiche und 2 Kanaris... außerdem 4 Hühner und 2 Enten.
Geplant waren jetzt also nach langem "Vogelentzug" 2 Graupapageien. Da ich aber leider von mehreren Züchtern total falsch beraten wurde, schaffte ich mir mit Buddy und Holly ahnungslos ein Geschwisterpaar an.
Als ich dann feststellte, dass das ziemlich ungünstig ist und ich es nicht über's Herz brachte, einen von beiden einfach so wieder umzutauschen, wie eine falsch gekaufte Ware, musste also ein Vogelzimmer her, um Platz für 2 blutsfremde und gegengeschlechtliche Partner für die beiden zu schaffen.
Dank dem Forum habe ich schnell 2 supertolle Züchter gefunden (Danke an Uschi und Ingo) ;)
Das Gästezimmer musste dem Vogelzimmer weichen und dann zogen zuerst Blu und ein paar Tage später Jewel ein.
Nun sind es also 4 junge Graue, die nur Unsinn im Sinn haben :D ich liebe meine kleinen Rabauken sehr und möchte sie nie mehr missen.

Und jetzt nochmal alles auf einen Blick:

Buddy: Hahn, gerade 1 Jahr alt geworden, Handaufzucht
Holly: Henne, gerade 1 Jahr alt geworden, Handaufzucht
Blu: Hahn, 10 Monate alt, Teilhandaufzucht
Jewel: Henne, 9 Monate alt, Naturbrut

Haltungsform: Vogelzimmer, Außenvoliere in Planung (wird wahrscheinlich nächstes Frühjahr gebaut)

Fütterung: Pellets von Roudybush + Dr. Harrisson's, Körnerfutter, sowie Koch-, Keim- und Quelfutter von Rico's Futterkiste, verschiedenes Obst und Gemüse, ab und zu mal einen Schuss ungesüßten Saft ins Trinkwasser.

Sind die Tiere zahm, bzw. händelbar: Buddy, Blu und Holly ja, Jewel kommt auch immer öfter zu mir. Ob sie genauso zutraulich wird wie die anderen bleibt ihr überlassen ;)

Liebstes Leckerli:
Blu: Banane
Buddy: Banane
Holly: Sonnenblumenkerne ohne Schale
Jewel: Traube

Hier sind alle 4

IMG-20160406-WA0000.jpg

Und das bin ich mit Blu

IMG-20160406-WA0001.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow,das habt Ihr wirklich toll gemacht:zustimm:

Ich mache es ganz kurz,ich bin die Monika,41 Jahre alt und wohne in Bielefeld.
Arbeite als ex. Pflegefachkraft in Teilzeit,bin verheiratet und habe ein 13 Jähriges Pubertier:Tochter.
Habe das Glück die Vogelleidenschaft mit meinen Mann zu teilen,der ganauso Papageienverrückt ist.
Papageien haben wir seit 2000.
Unsere Frieda haben wir damals mehrmals versucht so zu vergeselschaften,das sie sich den Partner selber aussuchen kann,leider hat es nicht funktioniert,so das wir einfach einen Hahn passenden Alter geholt haben.
Es ist kein Liebespaar(die Hoffnug stirb zu letzt),aber die beiden vertragen sich sehr gut .

Unsere Papageien:

Graupapageien:

Frieda,Handaufzucht 16 Jahre alt(mit 9 Monaten erworben,da waren wir schon 3 Halter) kann mein Mann und ich gut händigen

Felix,Teilhandaufzucht 13 Jahre alt (seit 2008 bei uns) ,mag absolut keine Männer,neigt auch dazu meinen Mann in den Nacken zu springen:+schimpf,ich kann ihm gut händigen, geht sogar auf Kommando in die Transportbox,aber nur bei mir


Grüne Kongopapageien(Poicephalus gulielmi)


Lisa (seit 2012 bei uns)und Oscar (seit 2014) beide Naturbruten,die aber nicht scheu sind
Sind gerade noch dabei ihre 3 Küken großzuziehen,die fast 4 Monate alt sind und diesmal reine Naturbruten ,die uns sehr stolz machen

Robert-a,3 Jahre alt unsere eigene Teilhandaufzucht und Louis(Zugang),Handaufzucht,auch fast 3 Jahre alt .Kann die beiden besser händigen als mein Mann.

Angus und Kiwi (beide Hennen) ,fast 1 Jahr alt,eigene Nachzuchten,Teilhandaufzucht,für uns beide sehr gut zu händigen


Mohrenkopfpapageien:

Lotte und Struppi,zutrauliche Naturbruten,seit 2010 bei und beide schon über 13 Jahre alt.

Unsere Papageien leben teilweise in Innenvolieren im "Vogelhaus",Außenvolieren,Papageienzimmer.

Bekommen jeden Tag gute Körnerfutter,Obst,Gemüse,Koch/Keimfutter,Nüsse .
Jede Woche frische Äste und Zweige.

Leckerlis/bevorzogtes:Mandeln,Walnüsse,Bananenchips,Granatäpfel,Weintrauben,Zuckermeis
 

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Wir, meine Frau, unsere beiden Grauen, wohnen im schönen Magdeburg in einer Mietwohnung (sehr gut Schall und Wärmeisoliert) und sind relative Neulinge im Thema Papageien. Ich bin berufstätig. Meine bessere Hälfte ist EU-Rentnerin und wünschte sich wieder ein Tier um sich herum. Wir hatten schon viele Arten von Tieren (Wellensittiche, Hamster, Streifenhörnchen, Katze und Hunde). Nun fiel die Wahl auf einen Papagei (hat auf den ersten Blick für mich den Vorteil, dass ich nicht vollgetextet werde, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme und mich mal 1 Stunde Ruhe haben möchte - soweit meine ersten Gedanken) Also erstmal lesen - was zu beachten ist. (Was haben die Tierhalter früher eigentlich ohne Internet gemacht?)
Nachdem wir dann unsere Momo im Zoohandel gesehen hatte war es endgültig um uns geschehen. Aber wohin mit dem Tier ein Käfig geschweige denn eine Voliere war nicht vorhanden. Also gleich den größten im Laden vorhandenen Käfig auch kaufen (war so ein Teil von Montana) und ein Außensitz musste auch noch mit ins Auto. In der nächsten Woche ist meine bessere Hälfte gleich zum Tierarzt unseres Vertrauens (ist selber Vogelzüchter) gefahren um die wichtigsten Untersuchungen durchführen zu lassen und das Geschlecht festzustellen. Kurz Momo war kerngesund und eine Henne. Sehr schnell hatten wir ein enges Verhältnis zu ihr aufgebaut - Sie kam auf die Hand - fliegen lernte sie auch sehr schnell (erst Kurzstrecken, dann auch durch die ganze Wohnung). Da artgerechte Haltung für uns wichtig ist, wurde eine Voliere in Auftrag gegeben. Diese kam dann eine Woche vor unsern Urlaub. Also schnell noch mit Momo's Hilfe (jedes gebohrte Loch musste untersucht werden) das Teil aufgebaut und eingerichtet. Ja der Urlaub war schon lange geplant, aber was wird aus dem Grauen? Der liebe Nachbar, für Tagesauspflüge ist das okay, aber 2 Wochen jeden Tag 3 Stunden seines Rentnerdaseins wollten wir ihm nicht antun. Der Tierhändler bot uns dann die Pflege an. Im Nachhinein waren wir auch damit zufrieden. Lockvögel berichteten von stundenlagen Freiflug/Freisitzen im Gästebereich und Beschäftigung des Personals. Bei der Abgabe unserer Momo fiel mein Blick im Ausstellungsraum auf die Papageienvoliere. Dort saß eine kleiner Grauer in erbärmlichen Zustand. Auf meine Fragen hin, teilte man mir mit, dass das Piefke sei, der in einer anderen Filiale sich nicht mit einen anderen Grauen vertragen hat und von diesem gerupft und gebissen wurde. Ich bat daraufhin, nach Absprache mit meiner Frau, dass man während unseres Urlaubs mal testen möge, ob dieses Verhalten auch zwischen Momo und Piefke auftreten würde. Wir fuhren gespannt in den Urlaub.
Nach Beendigung unseres Urlaubs hatten wir auch zwei Graue Momo und Piefke. Piefke sollte vermutlich männlich sein habe der Züchter gesagt. Also meine besser Hälfte gleich wieder zum Tierarzt und nun haben wir das Ergebnis - Kerngesund, zwar noch diverse Federkiele vorhanden, könnten unter Narkose entfernt werden-dann würden die Federn schneller nachwachsen-das wollen wir aber nicht-und wieder eine Henne. So bin ich schon seelisch und moralisch auf Zickenalarm eingestellt. Bisher läuft es zumeist ruhig ab. Streit gibt es in jeder Familie-solange es nicht ausartet werden wir auch nicht einschreiten. Piefke wurde kurzerhand in Coco umbenannt und sie reagiert auch schon auf diesen Namen.
Überhaupt haben die Grauen unser Leben verändert. So besteht mein Heimkommen nicht mehr aus Ruhephase sondern Aktivitäten mit und wegen der beiden Racker. Man glaubt gar nicht welche Neugier und zerstörerische Kraft in denen steckt. Fensterinnenleibungen bestehen jetzt bei uns nicht mehr aus Rauhfasertapete sondern aus Kunststoff, Jalosienkettchen werden jetzt nach dem Hochziehen in ein Kunststoffrohr gehängt, Hängelampen haben jetzt das Kabel in Alurohre, usw. - Da wird man wieder kreativ. Jeder Raum verfügt nun über Sitzgelegenheiten für die Grauen mit der Möglichkeit dort die zerstörerischen Kräfte zur Entfaltung zu bringen. Selbst die Badewanne verfügt über einen Sitzplatz für die Grauen, welcher von Momo gerne benutzt wird zur Beregnung. Coco hingegen ist Wasserscheu. Die beiden sind sehr unterschiedlich so hat Momo von 9:00 bis 10:00 Uhr ihre Sprechzeit (Geräusche/Pfeifen und gelegentlich ein Hallo) wohin Coco (Ex-Piefke) von 17:00 bis 18:00 Uhr seine Erzählzeiten hat. Das einzige was sie eint ist die absolute Mittagsruhe von 13:00 bis 15:00 Uhr.
Stand 06.03.2016
In der Zwischenzeit hat sich einiges bei uns getan. End Juli 2014 eskalierte der Zickenalarm bei unseren Hennen. Sobald die beiden Schätzchen auf ein Meter ohne Trennung zusammen kamen gingen sie hackend auf einander zu. Somit mussten Momo und Coco (Ex-Piefke) getrennt werden. Da unser Tierarzt den Züchter von Coco kannte und wusste, dass dieser derzeit noch zwei junge Hähne habe, stellte er einen Kontakt zu diesem her. Dieser kam uns dann besuchen und war erschrocken über den Zustand von Coco. Er zeigte uns Fotos über das Aussehen von Coco bei der Abgabe an den Tierhandel. Es war erschreckend - hier Fotos die einen hübschen Graupapagei zeigten – und jetzt ein Häufchen Unglück mit vielen gerupften Stellen. Er sagte uns das wird nie wieder was und er würde nicht mit einen seiner Hähne tauschen. Ich kann Ihn durchaus verstehen. Etwas Positives hatte unser Gespräch aber doch – Er liefert keine Tiere mehr an diesem Tierhandel.
Nach langen schlaflosen, tränenreichen Nächten haben wir uns entschieden, dass wir uns schweres Herzens von Momo trennen müssen. Diese war uns mit ihrer Wesensart unheimlich ans Herz gewachsen, aber sie war problemlos – kurz ein richtiges Schmuckstück, im Gegensatz zu Coco, die ziemlich gerupft aussah und auch noch eine gewisse Aggressivität zeigte. Unter Vermittlung durch unsern Tierarzt fanden wir einen Halter eines Graupapageien-Hahns der vom Alter her auch zu unserer Momo passte. Die Haltungsbedingungen dort waren auch optimal und wir können jederzeit Momo besuchen. Also wurde Momo verkauft und Momo hat sich dort auch gut eingelebt.
Nun hatten wir eine 15 Monate alte gerupfte, verhaltensauffällige Henne alleine in einer großen Voliere sitzen. Das wollten wir aber nicht ein Partner sollte schnellstmöglich her. Nach einigen Suchen fanden wir dann einen Züchter, welcher einen DNA-getesteten Hahn im Alter von 6 Monaten hatte. Nachdem meine Frau diesem in Augenschein genommen hatte, trat der Bursche seien erste Fernreise aus dem Münsterland nach Sachsen-Anhalt an. In der Zwischenzeit baute ich dann den temporären Quarantäne- bzw. Übergangskäfig neben der vorhandenen Voliere auf.
Am nächsten Tag lernte der kleine Hahn dann auch gleich seinen Tierarzt kennen. Alle möglichen Teste wurden durchgeführt. Ergebnis: Er war ein Hahn und kerngesund.
Dann zwei Wochen den Hahn, zwischenzeitlich wurde der Pepe getauft, im Übergangskäfig und die Henne in der Voliere. Danach wurde die Unterbringung getauscht. Ab der dritten Woche wurde gemeinsames Ausfliegen unter Beobachtung durchgeführt. Das verlief zu unserer Verblüffung, mal abgesehen von den erwarteten Revierstreitigkeiten, ohne große Probleme und wilden Hackereien wie wir es zwischen den beiden Hennen erlebt hatten. Nach der vierten Woche besuchten die beide unsern Nachbarn. Diese Zeit wurde dann von mir zur Umgestaltung der Voliere genutzt. Eine neue Futterecke kam in die Voliere. Hintergrund hierfür war das destruktive Verhalten von Coco, welche nach Beendigung ihrer Mahlzeit immer die Fress- und Trinknäpfe rigoros auf den Boden der Voliere entleerte. Neue Äste, Wurzelhölzer, Seile und neues Spielzeug wurde eingebaut. Der Übergangskäfig wurde im Keller versteckt. Nach Rückkehr der beiden Racker war erstmal beäugen von den Außenplätzen angesagt. Nach etwa einer Stunde wurde erstmal auf der Voliere Platz genommen und wieder alles genau betrachtet. Und dann fasste sich Pepe ein Herz und kletterte in die Voliere und stürzte sich gleich auf die Futterecke. Dies motivierte dann auch Coco. Zu unseren Erstaunen verlief das weitere Zusammenleben in der Voliere ohne große Prügeleien. Sie schnäbeln zwar nicht und kraulen sich auch nicht, aber sie können ohne Streit den gleichen Ast besetzen.
Vom Wesen her sind unsere beiden Grauen auch sehr unterschiedlich. Coco ist unsere Quasselstrippe. Das fängt morgens schon an, wenn die Rolladen hochgefahren werden kommt ein fröhliches „Guten Morgen“. Wenn Pepe mal wieder lauter wird kommt ein „Pepe sei mal leise – psss“. Von Pepe kommt dann ein „Psss“ und er brabbelt dann leiser. Richtig sprechen kann er noch nicht, aber Pfeifen und Geräusche nachmachen das haut schon ganz gut hin. Er reagiert auch auf Sprüche von Coco. „Pepe komm mal her“ und schon marschiert der kleine Kerl los. Auch ein „Nein“ von Coco lässt ihm sofort bei seiner Tätigkeit verharren. Wenn meine Frau im Raum ist, dann ist Sie die absolute Queen bei den beiden. Beide krabbeln rechts und links an ihren Hals und lassen sich dann ausgiebig kraulen. Pepe ist dabei schon mal eingeschlafen. Oder Pepe legt sich neben meiner Frau auf den Rücken, damit er gekrault wird. Zu mir haben die beiden eine gewissen Distanz. Mittlerweile kommen sie ohne hacken auf die Hand, lassen sich in die Voliere und Transportbox absetzen. Auch Duschen geht seit einer Woche. Dieses Verhalten ist für mich aber auch logisch – bin ich doch tagsüber arbeiten und meine Frau ist den ganzen Tag bei den beiden. Wenn die Ausflugklappe der Voliere geöffnet wird ist Pepe sofort raus und dann mit Geschrei auf das Sideboard im Wohnzimmer. Dort steht eine Schale mit Spielsachen. Diese werden dann sofort aus der Schale auf den Fußboden befördert. Dort kann man dann besser damit spielen. Coco hingegen begibt sich nach verlassen der Voliere zunächst auf den Fensterplatz. Dort werden dann die Mitarbeiterinnen des ADAC-Callcenters von ihr belustigt. Sieht ja auch lustig aus, wenn ein Papagei nur mit den Schnabel an eine Stange hängt und mit den Beinen und Flügeln rumwedelt. Reagiert niemand auf ihre getue, wird energisch mit den Schnabel ans Fenster geklopft.
Die beiden können aber auch kleine Teufel sein. Unser Nachbar, der unsere Grauen versorgt, wenn wir die Kinder in Göttingen besuchen kann ein Lied davon singen. Pepe verteidigt seine Voliere. Mit einen Ohrstecker kann er jetzt sein Ohr verschönern. Auch ein blaues Auge kann einen schönen Mann nicht entstellen. Aber jetzt ist ihm auch klar, warum die Voliere nur bei geschlossenen Türen während des Freifluges gereinigt werden sollte.
Ja die Pflege und Versorgung unserer beiden Goldstücke hat uns einigen Kopfzerbrechen bereitet. Im Januar waren wir für 6 Tage abwesend. Da wollten wir unsern Nachbarn nicht über Gebühr in Anspruch nehmen. Bei der Physiotherapie erhielt meine Frau den Tipp, dass es in einen Vorort einen Züchter gäbe, der Tiere in Pflege nehme. Da das ganze sehr kurzfristig war, gaben wir dann unsere beiden dort in deren Wohnzimmer ab. Nie wieder geben wir unsere Beiden dort hin. Denn bei der Abholung, die einen Tag vorfristig erfolgte, stellten wir fest, wie die Unterbringung aussah. Unsere beiden waren in einer ca.30 Quadratmeter großen Voliere mit zwei Amazonen in einer unbeheizten Scheune bei Außentemperaturen von minus 10 Grad untergebracht. Coco begrüßte uns mit „Hallo ihr beiden, nach Hause“. Beide gingen alleine in ihre Transportboxen. Beide haben in diesen 5 Tagen jeweils zwischen 80 und 90 Gramm abgenommen und waren total verschnupft. Der Tierarzt war entsetzt. Eine Wochen Medikamentengabe (3 x täglich zwei Tropfen Sinupret) war angesagt. Gut das wir das vorher schon mit Karottensaft (unsere Grauen essen keine Karotten aber den Saft trinken sie -versteh einer die Beiden) geübt hatten. Aus dieser Erfahrung heraus haben wir jetzt eine Suche gestartet und sind in einem Tierheim im Landkreis fündig geworden. Diese haben ein eigenes Vogelzimmer mit Außenvoliere, nehmen nur einen Papagei bzw. ein Papageienpaar zur Pflege an. In einem anderen Zimmer haben sie selber zwei Graue mit Handikap. Das Futter ist selber mitzubringen. Obst und Gemüse wird von denen besorgt. Lieblingsspielzeug sollen wir auch mitbringen. Bei unserer Besichtigung (ohne Voranmeldung) waren dort zwei Aras und die Voliere war tipp topp sauber. Auf die Frage nach dem Preis für 2 Wochen (unser Sommerurlaub) sagte man uns 50,- EUR. Da haben wir dann sofort gebucht.

Dank Hilfe des Forums haben wir die Luftfeuchtigkeit, Beleuchtung, Calzium, Vitamin D3 etc. glaube ich ganz gut geregelt bekommen. Bei den Bodenbelag/Streu der Voliere sind wir noch in der Probierphase. Ich bin da aber zuversichtlich, dass wir da eine Lösung finden.

Sample.jpg

Graupapageien:
Coco (0,1 2 Jahre Teilhandaufzug)
Pepe (1,0 1 Jahr Teilhandaufzug)

Fütterung:
Ruvo Papageien Premium, Nutribird P15 Tropical, täglich frisches Obst und Gemüse

Leckerlies:
Mandeln geschält, selbstzentrifugierter Karottensaft, selbst gedörrtes Obst

Haltungsform:
Voliere 2,00 Meter x 1,40 Meter x 2,00 Meter Freiflug in der gesamten Wohnung mindestens 4 Stunden, meistens mehr.

Zahm/händelbar:
Mein Frau kann mit beiden knudeln. Bei mir sind beide mittlerweile händelbar - gehen auf Hand, lassen sich in die Transportbox setzen,
 
Wow, so schöne Vorstellungen!
Dann schließe ich mich mal an

Mein Name ist Regina, ich bin 58 Jahre alt und lebe in Neumünster in Schleswig-Holstein. Von Beruf bin ich Kreditsachbearbeiterin bzw. Spezialistin für Baufinanzierungen. Ich bin geschieden und habe drei erwachsene Kinder. Mein Glück im Job ist es, dass ich sehr vieles im Home-Office bearbeiten kann.
Zu meinen Geierchen kam ich 2014 nach über einem Jahr der Vorbereitung. Graupapageien faszinierten mich schon lange, aber ich hielt bereits seit Jahren meine heißgeliebten Nymphensittiche, die ein eigenes Vogelzimmer hatten und ich wollte schließlich alles richtig machen, wenn auch noch Graupapageien hinzu kämen.

Sammy fand und holte ich schließlich im November 2014 aus dem 450 km entfernten Velbert und ca. drei Wochen später zog auch Inge ein, die ca. 35 km entfernt von mir ca. 4 Monate zuvor geschlüpft war. Beide leben in einer "Los Angeles" von Montana, hätten auch ein Vogelzimmer welches jedoch schnell von ihnen zum Spielzimmer degradiert wurde und inzwischen ist es beinahe uninteressant, denn sie sind ständig genau dort, wo ich zu finden bin. Bedeutet, es befinden sich überall Gelegenheiten für die beiden, sich zu verlustieren. So schnell kommt man auch den Hund..........äh, Vogel :D

Das Jahr 2015 brachte leider unerwartete "Überraschungen" mit sich, denn ich erlitt einen Schlaganfall. Danach war, wie man sich vielleicht vorstellen kann, lange Zeit nicht absehbar, wie es weiter gehen würde. Und so musste ich für die vielleicht schlimmste Vorstellung Entscheidungen treffen, die auch meine Tiere betrafen. Für mich war es wichtig rechtzeitig zu handeln und nicht in letzter Sekunde etwas "aus dem Hut" zaubern zu müssen. Und so fand ich nach Monaten für meine Nymphen einen kleinen Vogelpark, in dem sie zusammen bleiben konnten und sogar auch einmal brüten dürften. Der Abschied war schwer, dennoch kann ich sie immer besuchen und bin mir sicher, dass sie ein schönes Leben haben. Ich brachte es jedoch immer noch nicht über´s Herz, sie aus meinem Profil zu löschen und auch mein Avatar zeigt Riker, meinen allerersten Nymphenhahn mit sehr besonderem Charakter.

Für Sammy und Inge hatte ich lange Unterstützung durch meine Kinder aber so nach und nach erholte ich mich auch vollständig. Schwein gehabt, würde ich mal sagen http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/e025.gif .

Und das sind Sammy und Inge genau:
Sammy: 1,0 ; 20 Monate alt, Teilhandaufzucht
Inge: 0,1 ; 19 Monate alt, Nothandaufzucht ab 2. Woche (ihre zwei Geschwister waren bereits tot und Inge selbst verletzt)

Was gibt´s zu futtern:
Versele-Laga Loro Parque Mix + Nutri Bird P15 (50/50), Koch- und Keimfutter 1x wöchentlich, Gemüse (gekocht, wechselnde Sorten mit Quinoa und Süßkartoffeln) und Obst (querbeet) täglich, gekochtes Ei samt Schale max. 1x wöchentlich.

Zusatzstoffe
Avimix oder Korvimin sowie Calcivet 2 - 3 x wöchentlich

Leckerlies
Inge liebt Cashewkerne und Sammy veganen Zwieback.

Haltungsform
Los Angeles Voliere von Montana, Freiflug täglich 5 - 8 Std.

Zahm/händelbar
beide gehen auf die Hand; mögen es auch, gekrault zu werden. Inge ist oft respektlos und benötigt fortlaufend Training/Erziehung.

Sie haben außerdem passendes UV-Licht und ein Luftreiniger/Befeuchter ist auch vorhanden.

Und nun noch einige Fotos
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IMG_2442.jpg


Ein Hobby, das ich nicht mehr ausüben kann
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Ein Selfie von heute
IMG_2887.jpg
 
Hallo Regina,

kleiner Vogelpark - zufällig Vogelpark Niendorf beim Timmendorfer Strand? Dort war damals bei uns die Entscheidung für Graupapageien gefallen. Die hatte dort einen Clown von Grauen, der toter Mann spielte und wenn die Besucher dann am Bezahlhäuschen dies meldeten., sprang er wieder hoch und lachte dabei. Ein anderer hatte immerzu Sandlöcher gegraben. Wir haben uns so köstlich amüsiert. Auch beeindruckend waren die Vögel der Anden. Beeindruckend, wenn ein Condor, nach einem Regenguss, sich zum trocknen aufstellt. Diesen Vogelpark kann ich nur jeden empfehlen.
 
Hallo Uwe,
nein, das ist er nicht. Schade eigentlich, denn es wäre dichter dran gewesen. Den kannte ich gar nicht, hab ihn aber grad mal gegoogelt. Das wäre ja direkt mal ein lohnendes Ausflugsziel. Danke für den Tipp :zustimm:
 
So, heute hab ich mich endlich mal hingesetzt und geschrieben .....

Ich, die Ina, bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn von 27 Jahren.
Von Beruf Konstrukteur/ Maschinenbau und voll berufstätig.
Ich kann von mir sagen, dass ich ein Tiernarr bin. Daher habe ich auch genug davon.
Angefangen hat alles mit einem Wellensittich und einem Meerschweinchen, welche ich als Kind haben durfte.
Danach kam erstmal eine Weile nichts, bis ich einem Paar Schwarzköpfchen nicht wiederstehen konnte. Sie zogen, da hatte ich schon meinen Mann kennengelernt, bei uns ein. Wurden aber nie zahm. Es störte mich nicht, da ich Tiere unheimlich gern beobachte.
Als wir unser Haus gebaut haben wusste mein Mann, dass er zeitgleich eine Außenvoliere bauen muss. Und so kam es wie es kommen muss. Der Schwarm wuchs auf 10 Tiere an. Hier hatte ich meine ersten Erfahrungen mit der Handaufzucht machen müssen. Ein Paar hatte den Jungtieren den Rücken blutig gebissen, also alle sprießenden Federn abgebissen. Das kleinste von allen war mein „Hamsterbällchen“, es ist ganz besonders zahm geworden.
2005 habe ich mich den großen Schritt getraut und 2 Graupapageien angeschafft. Meinen Schwarm Unzertrennliche hat ein guter Vogelfreund bei sich aufgenommen. Die zwei Teilhandaufzuchten, Geschlecht unbekannt, 4 Monate alt waren mein großer Stolz. Sie sollten Piko und Lara heißen, waren schön frech und haben mich einiges gelehrt in Sachen - papageiengerecht wohnen. Es waren 2 Schwestern und mit 3 Jahren ging der Zoff los.
Daraufhin suchte ich nach zwei Herren, die ich auch fand. Meinen Coco, auch Handaufzucht und Max aus dem hiesigen Tierheim. Nun ja, Max starb 1/2 Jahr später an Asperillose. Coco hingegen wollte keinen Kontakt zu anderen Grauen, er saß immer nur in der Ecke und fühlte sich nur wohl wenn er bei mir war.
Richtig gut war die Zusammenstellung der Truppe nicht. Ich besuchte seiner Zeit monatlich einen Papageienstammtisch und es ergab sich dort verschiedene Vermittlungsmöglichkeiten meiner Truppe. Ich kann hier nicht alles aufschreiben, nur so viel:
Coco ist als Obersensibelchen geblieben.

Stand heute:
Coco 1,0 2003 bei mir seit 2008 HZ Männerfreundschaft mit Amy
Amy 1,0 2007 bei mir seit 2013 HZ Männerfreundschaft mit Coco
Joschi 1,0 1998 bei mir seit 2015 WF verpaart mit Mia
Mia 0,1 1997 bei mir seit 2015 WF verpaart mit Joschi
Paul 1,0 2015 bei mir seit 2015 HZ zusammen mit Lotta
Lotta 0,1 2015 bei mir seit 2015 NB zusammen mit Paul

Coco und Amy leben im Wohnbereich mit ganz viel Menschkontakt, leider ohne AV. Sie quasseln viel und sind die umgänglichsten meiner Grauen.
Joschi und Mia sind Wildfänge und leben in einer 6qm Innenvoliere mit Zugang zu AV. Wir pfeifen während der Reinigungsarbeiten bis zum Umfallen miteinander. Sie sind sehr scheu nur die Henne ist futterzahm.
Paul und Lotta leben in einer 8qm Innenvoliere mit Zugang zu AV. Paulchen ist eben Paulchen, meine Zuckerschnute. Er fängt an zu quasseln, kann mit ihm durch`s ganze Haus und er verträgt sich wunderbar mit seiner Lotta. Lotta traut mir noch nicht ganz obwohl sie schon auf den Arm kommt.

Futter:
Morgens gibt es Obst-Gemüse-Mischung ( alles was der Garten bietet) mit wenig Körnern ( von Rico).
Abends gibt es nur Körnerfutter
Das Graupapageienfutter von Rico gibt es nicht im Überfluss, es soll ja nicht nur das Beste rausgesucht werden.
Alle haben einen Napf mit Wellensittichfutter ganztags und üppig gefüllt zu freien Verfügung. Am meisten wird da von den Wildfängen gefuttert.
Dazu gibt es jede Menge Äste von Obstbäumen.

Futterzusätze:
Korvimin und Aviconcept gemischt

Das ganze wird ergänzt von einem kleinen Schwarm Wellensittiche und meinen beiden Hunden Franz und Peppi.

Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, manchmal macht mit die Zeit das Leben schwer. Es ist schon alles recht aufwendig, da ich keines meiner Tiere vernachlässigen möchte.
Aber sie sind es auch die meinen Akku wieder aufladen. Alle meine Tiere mit ihrer ehrlichen Art und Liebenswürdigkeit. Ich bin stolz auf jedes einzelne.

Amy.jpg
Coco-collage.jpg
 
Hallo Folks,

Dann geht's hier doch mal weiter.

Ich heiße Bernd, Jahrgang 1965, geboren und wohnhaft in Kirchhellen (Moviepark, der mich noch nicht von innen gesehen hat), bin seit über 10 Jahren alleinerziehender Papi zweier mittlerweile 23 und 21 Jahre alter "Kinder".

Gelernter Werkzeugmacher, Weiterbildung zum Maschinenbautechniker und zuletzt über 17 Jahre als Arbeitserzieher in einer Werkstatt für geistig behinderte Menschen tätig gewesen. Der soziale Job mit den o.g. Menschen hat mir sehr viel Spaß gemacht und meine Einstellung zu vielen alltäglichen Dingen beeinflußt und ja, auch geändert.

Hobbys: Schalke 04, lesen (vor allem die nordeuropäischen Kriminalschriftsteller und gute Mittelalterromane), schottischer Malt Whisky und nicht zuletzt unsere mittlerweile beachtliche Anzahl zwei- und vierbeiniger Tiere.

Meine Eltern hatten früher eine Gaststätte und im Biergarten stand eine große Vogelvoliere mit Vögeln, Fasanen und Tauben. Dort habe ich die Liebe zu den Federlingen schon in jungen Jahren entdeckt.
Am elterlichen Wohnhaus war ein gemauerter Hühnerstall mit Enten und einer bunten Hühnerschar.

Der erste Graupapagei ist dann 1989 bei mir eingezogen, welchen ich meiner damaligen und späteren Frau geschenkt habe.
Nach der unvermeidlichen Trennung hat sie Charly mitgenommen und so lag es auf der Hand, neue Graue ins Haus zu holen. Cherry (von 2004) und Pepper (von 2007) zogen dann 2008 in die Zimmervoliere und blieben dort bis zum Frühsommer diesen Jahres. Dann wurde der langersehnte Traum der Außenvoliere endlich wahr. Fotos sind im entsprechenden Thread zu sehen.

Die Züchtung von Zwerghühnern habe ich 1993 wieder aufgenommen und habe auch aktuell noch Zwerghühner im Endlosfreilauf. Im nächsten Jahr werde ich deutsche Zwerg Lachshühner (googeln und Bilder ansehen :)) aus Bruteiern, die ich von einer Züchterin erhalte, im Brutapparat ausbrüten und dann wohl auch ausstellen.

2012 kam ein Katzengeschwisterpärchen ins Haus.
Meine Kinder haben mich breit geschlagen. :)
Als langjähriger Geflügelfreak war ich natürlich mehr als skeptisch, heute möchte ich die beiden Samtpfoten nicht missen.
Die Katzenmama dieser 2 Geschwister (es waren ursprünglich 4) wurde einen Tag nach der Geburt der süßen Bande überfahren. Zuerst versuchte sich der Bauer an der Aufpäppelung und brachte die zwei Überlebenden der Vermieterin meiner Freundin, die im Tierschutzbund Siebengebirge als Katzenbeauftragte tätig ist. Gisela päppelte Mimi (109 Gramm) und Oscar (132 Gramm) liebevoll auf. Auf die Frage, ob ich eines der Kätzchen für meine Kinder entführen könnte, kam zur Antwort: "Nix da, das sind Geschwister, die gehören zusammen. Beide oder Keinen." Also Beide. Vor allem Mimi hängt total an ihrem Bruder Oscar. Kastriert sind die Zwei natürlich auch.

Im Frühjahr sind ebenfalls noch 4 Pärchen Unzertrennliche in eine Glasvoliere mit ausreichender Belüftung und ner Menge Ausstattung eingezogen.
Bevor irgendein Shitstorm ausbricht: Das hat genau so seine vielschichtigen Gründe!!!
Sie haben sich super eingelebt und fühlen sich dort pudelwohl

Da ich seit Juni 2015 mein Geld als Frührentner :zustimm: verdiene und somit genug Zeit habe, kam unser Retromöppel Balu ins Haus.
Das ist ungelogen der knuffigste Hund ever. Total verspielt und endfett lieb.

Die ganzen Futtermittel aufzuzählen erspare ich mir dann mal. :D

Die Grauen bekommen Vesele Laga, jeden Tag Obst oder Gemüse und ab und an gekochte Nudeln, Kartoffeln oder Reis.

Lieblingsleckerli: Süßkartoffel und Weintrauben.

Die Katzen sind im Katzenfred, Balu im im Hundefred auf Bildern zu sehen.

Bilder der Grauen sind wie erwähnt im Fotofred der Grauen in Außenvoliere zu sehen.

Gruß in die Runde, Bernd
 

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DSCF1566.JPG :trost:Das ist Maxi 15 Jahre jung:zwinker:
 
Thema: Wir Grauenhalter stellen uns vor!!

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