A
Armandine1403
Mitglied
- Beiträge
- 60
Hi! Ich habe da eine Frage bezüglich unserer jüngsten drei Piepmätze. Die sind jetzt im Schnitt 27 Tage alt und müssten doch so langsam selbstständig werden, oder? Doch das Gegenteil ist der Fall.
Seit ich bei Burzi (der Mutter) mit meinen Anti-Brut-Maßnahmen hart durchgreife, hat sie anscheindend wirklich weniger Lust. Dafür füttert sie jetzt wieder ihre "alten" Küken mit, mittlerweile sogar mehr als der Hahn. Die drei werden ordentlich abgestopft und denken nicht dran, irgendwas selbst zu fressen. Manchmal nehmen sie ein Körnchen in den Schnabel, lassen es aber gleich wieder fallen, um piepend der Mama hinterherzufliegen.
Ist das normal und kommt mir nur komisch vor, weil das letzte Küken (-> Thread "Armes Küken") so ein Überlebenstalent war? Oder sind die Piepmätzchen wirklich etwas zu faul geworden?
Seit ich bei Burzi (der Mutter) mit meinen Anti-Brut-Maßnahmen hart durchgreife, hat sie anscheindend wirklich weniger Lust. Dafür füttert sie jetzt wieder ihre "alten" Küken mit, mittlerweile sogar mehr als der Hahn. Die drei werden ordentlich abgestopft und denken nicht dran, irgendwas selbst zu fressen. Manchmal nehmen sie ein Körnchen in den Schnabel, lassen es aber gleich wieder fallen, um piepend der Mama hinterherzufliegen.
Ist das normal und kommt mir nur komisch vor, weil das letzte Küken (-> Thread "Armes Küken") so ein Überlebenstalent war? Oder sind die Piepmätzchen wirklich etwas zu faul geworden?
In ein paar Tagen werden Deine Kleinen selbst fressen. Gibst Du noch Eifutter?
Ich gebe ihnen beides, Ei- und Körnerfutter, in jeweils separaten Schalen. Grünfutter gibt es wegen der Henne nur noch sehr eingeschränkt.
