Behinderter Eichelhäher sucht Zuhause...

Diskutiere Behinderter Eichelhäher sucht Zuhause... im Forum Pflege und Aufzucht im Bereich Wildvögel - Hallo ihr lieben, nun muss ich euch noch vor meiner Vorstellung was schreiben: Ein durch einen Autounfall flugunfähiger, einäugiger...
Aber Dagmar, Du weißt doch, wie ich das meine!

Das war in Bezug auf den Käseglocken-Naturschutz gemeint. Wenn man die Leute ausgrenzt, dann schimpfen die höchstens auf den Naturschutz, und wenn dieser dann kommt, und Unterstützung aus der Bevölkerung erwartet, dann gibt´s lange Gesichter. Man muß die Leute teilhaben lassen an der Natur, und sie nicht aussperren. Nur dann lernen sie sie lieben und werden entsprechend handeln. Wenn man z. B. die Bevölkerung von einem Feuchtgebiet durch Betretensverbot fernhält, dann isses den Leuten auch Wurscht, wenn es durch ein Bauvorhaben plattgemacht werden soll. Das meinte ich damit.

VG
Pere ;)
 
...... Es war meines Wissens im Zusammenhang mit "Katze bringt Vogel", wo wir drauf gekommen sind, dass bei den Vogelstationen (Tierstationen allgemein) einem Individuum umso bessere Fürsorge gewidmet wird, je seltener die Art ist, der er angehört.

Hallo Pere,

in dem Thread habe ich mich zurückgehalten .....:s
Zum Thema "Freilaufende Katze versus Natur" habe ich meine Ansichten bereits ausgiebig kundgetan, das ging seinerzeit aus wie`s Hornberger Schiessen und warum soll ich mich wiederholen?
Und das Deine Ansicht vom "Päppeln" mit meiner Meinung nicht übereinstimmt, dürfte klar geworden sein, oder?!
Das eine seltene Art etwas Besonderes ist und dementsprechend auch mehr Beachtung findet, kann ich grundsätzlich nachvollziehen. Einen hilfsbedürftigen Brachvogel zu finden hat mir mehr "Herzklopfen" eingebracht wie die Versorgung einer flügellahmen Ringeltaube.
Das allerdings bei der Entscheidung "Behandeln oder Einschläfern" der Seltenheitsfaktor eine Rolle spielt und auch die Qualtität der Versorgung differenziert wird, ist mir unverständlich:nene:.

Wenn ich im Fernsehen irgendwelche Leute sehe, die mit "Klaus Mustermann - Naturschützer" unterschrieben sind, dann kommt mir die Galle hoch.

HiHiHi .......:D Keine Sorge, so meinte ich das nicht. Deine Sicht vom Naturschutz hast Du schon treffend formuliert, da schliesse ich mich Deiner Meinung an.

Vor der Lebensfreude steht der Lebenswille, und das ist mein Entscheidungskriterium, wenn man auch dessen Erkennen wiederum als Einbildung bezeichnen kann. Dem Tier helfen kann auch Töten heißen, dann ist es aber kein Problem, dazu zu stehen. Sonst kann man ja gleich die Wegwerfgesellschaft wie in anderen Ländern weiter befördern, in denen auch jedes ausgesetzte Haustier nach vier Wochen eingeschläfert wird, nur weil es nicht vermitteln werden konnte.

Hallo Almut,

das hast Du treffend formuliert, so sehe ich das auch.:zustimm:

P.S.: Wenn ich hier nicht den Häher und Schreiber verwechsle, dann ist der Häher verstorben.

Hallo Dagmar,

wie es dem Häher vom Threaderöffner geht bzw. ergangen ist, ist bisher noch nicht offenbart worden. "Verstorben" bzw. sinnlos eingeschläfert wurde "mein" Fundtier, den ich - nach erfolgreicher Ausheilung von Flügelbruch & Kopfwunde - aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen an eine Wildtierstation abgab.

Gruß

Jon
 
Hallo Pere,

dann habe ich Dich wirklich falsch verstanden, tut mir leid.

Jon, ich meinte schon den Häher aus der Ausgangsfrage, meine in Erinnerung zu haben, dass bei uns in der Wildvogelhilfe geschrieben wurde, dass er verstorben ist.

Lieben Gruß,
Dagmar
 
Weiß denn zufällig jemand von einem anderen Eichenhäher der ein zuhause sucht?
 
Für meine Entscheidungen mag man mich kritisieren, aber sie erfolgen aus Überzeugung.
Das macht bestimmt niemand! Die Aussage allein erscheint allerdings etwas gefährlich ... Überzeugung allein legitimiert Handeln keinesfalls!

"Hier stehe ich; ich kann nicht anders" (Martin Luther).
Dass Du Dich allerdings indirekt mit Luther vergleichst erscheint dagegen schon etwas pathetisch etc. ... aber so meinst Du es bestimmt nicht!


... Käseglocken-Naturschutz ...
Gibt es zum Glück auch kaum noch (siehe #15)- Diese Art des Naturschutzes wurde vor Jahrzehnten vor allem von "Naturschützern" propagiert, die Naturschutzgebiete sich selbst überlassen wollten ... - um mit anzusehen, wie die Orchideenwiesen verbuschten und die letzten Wiesenvögel den Birken und dem Zipzalp wichen!

Dennoch, bestimmte Kerngebiete, die beispielsweise zur Brutzeit nicht betreten werden sollten oder dürfen, sind für zahlreiche (Vogel-)Arten einfach nötig, da ihre Fluchtdistanzen sehr groß sind ... Und wenn das der Bevölkerung klar gemacht wird, sind dies stichhaltige und für alle nachvollziehbare Gründe. Flächenschutz ohne Aufklärung ist einfach antiquiert und kein aktuelles Problem des Naturschutzes.

Es gibt allerdings auch sich so "Eins-mit-der-Natur-fühlende-Menschen", die, da sie ja gar nicht stören können (!), selbst in Kerngebiete des Seeadlerhorstschutzes eindringen ... einfach genial diese „Indianer der Neuzeit“!


Vor der Lebensfreude steht der Lebenswille ...
Schon das Verhalten von Pantoffeltierchen lässt sich zum Teil nur verstehen, wenn man ihnen zugesteht, ihre Umgebung zu bewerten, zu interpretieren und nicht nur zwanghaft auf Reize zu reagieren. Daraus ergibt sich eine gewisse Subjektivität, die auch mit dem Begriff Gefühl verglichen werden könnte.

Wenn also vor dem Hintergrund des Lebenswillens/-drangs/-sehnsucht die Faktoren, die das Leben ermöglichen, erfüllt sind, warum sollte dann nicht selbst ein Pantoffeltierchen so etwas wie Lebensfreude empfinden ... ??? Dies könnte auch einer Waldeidechse zugestanden werden, die, gesättigt von einigen Wolfspinnen und im Gefühl der Sicherheit, beim sich Sonnen die Augen schließt...

Gruß, Randolph

PS.: Yvonne fragt natürlich, weil sie Interesse an einem Eichelhäher hat ...
 
Dagmar, endlich eine (vollständige) Kollektion (lebender) einheimischer Rabenvögel ... :)

Gruß, Randolph
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...Überzeugung allein legitimiert Handeln keinesfalls!
Die ich jederzeit begründen kann, allerdings können die genannten Gründe variieren, so daß mich mein Gegenüber versteht. Im erzkonservativen Mittleren Westen der USA lautete die Antwort auf verständnisloses Kopfschütteln über das Aufziehen von Mäusen, die dort jeder vergiftet - oder schlimmer: auf Leimbrettern verrecken läßt - "They're also God's creatures." - dazu fällt keinem mehr etwas ein, ob gläubig oder nicht.
...aber so meinst Du es bestimmt nicht!
Nein, ich meinte den Satz, dessen Urheber zu nennen ist. Was soll ich noch sagen, nachdem Vögel mit einem unkomplizierten Katzenbiss aus meiner Erfahrung häufig gerettet werden können ? Oder meiner Beobachtung nach auch mit einem Auge eine vertretbare Lebensqualität erreichen, wenn die Haltung entsprechend ist ?
 
Nichts anderes hab´ich erwartet und erhofft !!!

Und was meinst Du zum das Leben genießenden Paramecium caudatum oder der Eidechse ... ???
 
Und was meinst Du zum das Leben genießenden Paramecium caudatum oder der Eidechse ... ???
Jetzt zieht der auch noch die unschuldigen Pantoffeltierchen mit rein! :D

Aber es stimmt: Wenn man die unter dem Mikroskop betrachtet, da sieht man richtig, mit welcher Lebensfreude sie durch die Gewässer schwimmen! Ich hab mal eins entdeckt, das hatte ne gebrochene Wimper. Leider gelang es mir nicht, den kleinen Patienten zu isolieren und den Bruch zu schienen :traurig:. Aber ich glaube, er hat das ganz gut weggesteckt. Tags darauf war er jedenfalls mit ein paar tausend Ururururuenkeln unterwegs. :freude:

VG
Pere ;)
 
... und wie genießerisch langsam sie erst einmal durch eine dicke Nährsuppe gondeln !!!
 
Und wohlig sonnte sich die Eidechse nach ihrem Schmaus auf dem warmen Stein erfreute sich ihres lebens und schwupp wurde sie von einem Vogel gefressen ( ich gebe jetzt bewusst keine Art an :D).
Dabei hatte sie doch so viel Lebenswille.
Wer draussen nicht genügend aufpasst oder Pech hat ist ganz einfach ein Todeskandidat.
Was wir da wieder aufpäppeln ist biologisch gesehen nicht relevant.
Selbst bei seltenen Arten hats eigentlich nur Sinn, wenn der Vogel wieder topfit der Natur zurückgegeben werden kann oder in Ausnahmefällen in eine Erhaltungszucht integriert wird etc.
Ein Recht auf Leben gibts nur auf dem Papier.
Wer lebt hat Glück gehabt. Nur das Sterben wird jedem von Anfang an garantiert !
Klar wars nicht die feine Art den mühsam geflickten Eichelhäher einzuschläfern.
Am leben zu erhalten was von natur aus nicht mehr überlebensfähig ist, wird immer nur eine ethisch moralische Frage sein.
Biologisch gesehen ist die Sache klar.
 
Das einzig Vernünftige in diesem Fall!
:nene:8o:?:k0l:+keinplan:disgust:

ich hab auch einen "behinderten" Wildvogel. Einen Haussperling. Wir haben den aus dem Nest gefallenen Jungvogel von Hand aufgezogen. Leider hat er nie richtig fliegen gelernt. Er freut sich aber seines Lebens, lebt in der Gartenvoliere mit den Nymphensittichen zusammen. Hat ihren Nistkasten okkupiert und benutzt diesen als Schlafplatz. Und wehe einer der Nyphen wagt den Kopf reizustecken, dann wird der Platz mit Schnabelhieben verteidigt. Die Nymphen haben richtig respekt vor ihm.
Den einschläfern????? nur über meine Leiche. Ich finde, sein Leben ist schon lebenswert.
 

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:nene:8o:?:k0l:+keinplan:disgust:

ich hab auch einen "behinderten" Wildvogel. Einen Haussperling. Wir haben den aus dem Nest gefallenen Jungvogel von Hand aufgezogen. Leider hat er nie richtig fliegen gelernt. Er freut sich aber seines Lebens, lebt in der Gartenvoliere mit den Nymphensittichen zusammen. Hat ihren Nistkasten okkupiert und benutzt diesen als Schlafplatz. Und wehe einer der Nyphen wagt den Kopf reizustecken, dann wird der Platz mit Schnabelhieben verteidigt. Die Nymphen haben richtig respekt vor ihm.
Den einschläfern????? nur über meine Leiche. Ich finde, sein Leben ist schon lebenswert.
Hast Du eine Ausnahmegenehmigung der Naturschutzbehörde, daß Du den halten darfst??

Unabhängig davon hältst einen Schwarmvogel (der im übrigen als recht schwer zu halten gilt) ohne Artgenossen, zusammen mit Nymphensittichen. Fliegen kann er nicht gescheit. Und das ist tierschutzgerecht? Und Du willst dem Vogel "Lebensfreude" ansehen? Ich muß mich doch sehr wundern ...

VG
Pere ;)
 
Hast Du eine Ausnahmegenehmigung der Naturschutzbehörde, daß Du den halten darfst??

Unabhängig davon hältst einen Schwarmvogel (der im übrigen als recht schwer zu halten gilt) ohne Artgenossen, zusammen mit Nymphensittichen. Fliegen kann er nicht gescheit. Und das ist tierschutzgerecht? Und Du willst dem Vogel "Lebensfreude" ansehen? Ich muß mich doch sehr wundern ...
...... komisch, der Amtstierarzt vom Veterinäramt, der hier war um meine Voliere zu begutachten, wg. der Züchtergenemigung, gar nichts negatives daran gefunden hat. Und meine Entscheidung, den Spatzen hier zu behalten für gut befunden hat.

Da du ja ein Greifvogelfan zu sein scheinst, mal meine Gegenfrage, findest du es Artgerecht, wenn Greifvöglen einer kurzen Kette am Arm herumgetragen werden und für "Herrchen" Kaninchen oder Tauben jagen???

Ich hab meinen Spatzen vor dem Tod bewart und er bekommt von mir hier sein "Gnadenbrot". Er fühlt sich wohl hier, das kann ich schon beurteilen. Habe schon oft Wildvögel großgezogen, die ich auch erfolgreich wieder ausgewildert habe, darunter viele Spatzen, eine Amsel, eine Schwalbe und eine Taube. Aber wenn das auswildern nun mal nicht geht, weil sich im nachhinein eine Behonderug rausstellt, dann kann ich das armr Tier doch nicht umbringen.
Gabi
 
Klar wars nicht die feine Art den mühsam geflickten Eichelhäher einzuschläfern.

Hi Eric,

er wurde eingeschläfert, ich belogen. War und ist Sch....ade:traurig:.

Am leben zu erhalten was von natur aus nicht mehr überlebensfähig ist, wird immer nur eine ethisch moralische Frage sein.

Ja, das stimmt. Aber, viele Individuen, die dem harten Überlebenskampf nicht mehr gewachsen sind, sind es, weil sie gar zu innigen Kontakt mit den Errungenschaften unserer veränderten Umwelt hatten. Das können Autos, Mähdrescher, Stomleitungen, Schadstoffe und auch die geliebte Freigängerkatze, usw. sein.
Warum sollte man sich da nicht moralisch verpflichtet fühlen und das Tier wenigstens durchchecken lassen von einem kompetenten TA? Oft sind die Verletzungen gering und das betroffene Tier nach wenigen Tagen wieder fit. Von vornherein zu sagen: "Alles Natur & hat keinen Zweck" ist mir persönlich zu simpel.

Biologisch gesehen ist die Sache klar.

Klar, biologisch gesehen .....

Gruß

Jon
 
Hast Du eine Ausnahmegenehmigung der Naturschutzbehörde, daß Du den halten darfst??

Hallo Pere,

geht es Dir um den Sperling oder ist das jetzt §-Reiterei? Aufgrund der gezeigten Bilder vermute ich jetzt mal, dass die Genehmigung - so sie noch nicht vorliegt - kein Problem sein sollte.


Unabhängig davon hältst einen Schwarmvogel (der im übrigen als recht schwer zu halten gilt) ohne Artgenossen, zusammen mit Nymphensittichen.

Das ist allerdings kritikwürdig, wenigstens ein weiterer Artgenossen sollte es für den geselligen Vogel schon sein.

Fliegen kann er nicht gescheit. Und das ist tierschutzgerecht? Und Du willst dem Vogel "Lebensfreude" ansehen? Ich muß mich doch sehr wundern ...

Dann wundere Dich mal, Pere.
Der kleine Piepmatz sieht auf den Bildern so propper und fidel aus wie der Falke in Deinem Avatar. Für mich heisst das, dass er gesund ist, Gefiederpflege betreibt und - ziemlich sicher - passende Rahmenbedingungen hat. Ein gestresstes und/oder krankes Tier würde anders aussehen.
Biologisch, quasi populationstechnisch gesehen ist der Spatz doch tot. Für die "Natur" macht es keinen Unterschied, ob der Vogel in einer Voliere/Käfig lebt oder eben gestorben ist.
Für das betroffene Individium aber sehr wohl. Und alleine "unsere" Nachzuchterfolge, seien es Haustiere oder Wildtiere beweisen es doch immer wieder. Nämlich, dass Wildtiere sich an ein Leben in Gefangenschaft nicht nur gewöhnen, sondern sich sogar wohlfühlen können. Und, ob sie körperlich beeinträchtigt sind oder nicht, ist dabei völlig egal.

Gruß

Jon
 
Das ist allerdings kritikwürdig, wenigstens ein weiterer Artgenossen sollte es für den geselligen Vogel schon sein.
....... stimmt schon. Ich finde ja jedes Jahr hier auf meinem Grundstück aus dem Nest gefallene junge Spatzen. Allerdings habe ich die bisher ja alle wieder ausgewildert. Ich bin schon am überlegen, ob ich nicht mal einen behalte als Kameraden für meinen. Vielleicht ist ja wieder ein "Behinderter" dabei, den ich eh nicht auswildern kann, dann hätte ich nicht so ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihn behalte.
LG Gabi
 
Das ist allerdings kritikwürdig, wenigstens ein weiterer Artgenossen sollte es für den geselligen Vogel schon sein.
....stimmt schon. Ich finde ja jedes Jahr hier auf meinem Grundstück aus dem Nest gefallene junge Spatzen. Allerdings habe ich die bisher ja alle wieder ausgewildert. Ich bin schon am überlegen, ob ich nicht mal einen behalte als Kameraden für meinen. Vielleicht ist ja wieder ein "Behinderter" dabei, den ich eh nicht auswildern kann, dann hätte ich nicht so ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihn behalte.
Hallo Pere,

geht es Dir um den Sperling oder ist das jetzt §-Reiterei? Aufgrund der gezeigten Bilder vermute ich jetzt mal, dass die Genehmigung - so sie noch nicht vorliegt - kein Problem sein sollte.
.... :zustimm: ich halte das genau wie du für §-Reiterei:nene:

LG Gabi
 
Thema: Behinderter Eichelhäher sucht Zuhause...
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