Sag mir wo die User sind, wo sind sie geblieben......

Diskutiere Sag mir wo die User sind, wo sind sie geblieben...... im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hier gibt es soooo viele User/innen und sooo wenig Beteiligung an der Protestmail-Aktion gegen das SINNLOSE MASSENWEISE TÖTEN VON RABENVÖGELN IN...
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wenn die einstellung des projektes von ihm, demniedersächsischen Landwirtschaftsminister Ehlen, als ehemaligen schweinemäster, abhängt, sehe ich wenig, bis keine chancen.
gruss südwind
 
wie gut

dass auch er nicht tun u lassen kann , was er möchte ,,

vielleicht waere es ratsam , mal nen stock höher zu gehen.

bei der wildvogelhilfe fand ich ein sehr hilfreiches posting , bzgl sponsorfirmen

etc

Desweiteren glaube ich , wenn die Fallen wieder faengisch gestellt werden ,

dass wir spaetestens dann vor Ort dokumentieren können , was Mit Gefangenen Vögeln geschieht in der Falle .

Und ein gut zusammengesetztes Team wird das schaffen :beifall:
 
die idee des dokumentierens finde ich für den richtigen weg.
ein problem wäre, dass das vorgehen des fallenfanges und des totschschlags´s, mit video oder fotoaufnahmen, akzeptiert werden muss, bei einer beweisführung. eine schreckliche vorstellung.
wie will man das ertragen können?
anstatt des totschlags, müsste man ja eingreifen und die armen tiere aus ihrer notlage befreien?




:+shocked: :heul:
 
das waere schon militant

und das bedeutete auch saemtliche Argumente waeren in dem Moment wertlos ..

cam und Aussagen zu 2. das ist schon ne Menge
 
Ich habe noch mal in meiner persönlichen Vergangenheit gewühlt

schon vor 20 Jahren warnten wir , ich , und viele andere vor dem heutigen Ist-Zustand

Man lies ihn eintreten

und was wird getan , ? Man nutzt diesen Ist-Zustand um verbotene Massenfalle salonfaehig zu machen .

Das darf die einzige Antwort nicht sein !

20 Jahre ,soweit ich mich erinnere war das noch die Zeit als die Greifvögel so dezimiert wurden ,

so dezimiert das einige sich nicht mehr erholten /(Baumfalke z.B )

Saatkraehe auch f sie wars fünf vor zwölf ,

Wildkatze ? Weis ich nicht mehr , wann die letzte offiziell geschossen wurde .

http://vorort.bund.net/thueringen/aktivwerden/aktivwerden_11/aktivwerden_276.htm

http://www.biostationeuskirchen.de/proj_katzen.htm

Wohl dass Wiederansiedlungen geplant werden und Projekte laufen dazu .

Gaensegeier , war auch verschwunden , Fischadler, Weihen benötigen immer noch dringenden Schutz
 
das waere schon militant
und das bedeutete auch saemtliche Argumente waeren in dem Moment wertlos
wohl war, so würde man es letztendlich auslegen.
obwohl doch das erschlagen, als militant einzustufen ist.
gruss südwind
 
ach südwind

ich denke schon lange an diesen Satz

Wo Recht zu Unrecht wird , wird Widerstand zur Pflicht .

Dafür gibt es demokratische Mittel,und ich werde sie weiterhin nutzen,wie so viele ,die es bisher beispielhaft taten . Es wurde viel mehr bewegt und getan bisher , als es die Foren wiedergeben .

jetzt sollte man die Zeit nutzen Kontrollgruppen u Zeitplaene etc zu organisieren ,,

meine e- mail pinn etc kann dafür in tuk-world genutzt werden ,dito dafür ist koordination nötig mit den Gruppen vor Ort ,dito sollen keine anderen Tiere grossartig dadurch gestört werden , gezielt und immer

so muss es aussehen dann .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
einen grossen dank an dich, sowie an alle, die sich einsetzen, gegen dieses ungeheuere unrecht. :blume:
viel grüsse
südwind
 
man muss sich einmal vorstellen

da ist nabu vor ort

Seit jahrzehnten kümmern sie sich um Biotop und Vogelschutz

Bekannt dafür sprachrohr zu sein f Tier und Naturschutzbelange ..

Aufeinmal nutzen andere diese Belange ,was zu der Studie führte

sogar gegen den aussdrücklichen Willen der Nabu vor Ort

dankenswerter Weise platzierte man ihnen mitten in eine von ihr betreute Flaeche einen Nordischen Kraehenfang
 
tukan-world schrieb:
da ist nabu vor ort

Seit jahrzehnten kümmern sie sich um Biotop und Vogelschutz

Bekannt dafür sprachrohr zu sein f Tier und Naturschutzbelange ..

Aufeinmal nutzen andere diese Belange ,was zu der Studie führte

sogar gegen den aussdrücklichen Willen der Nabu vor Ort
dankenswerter Weise platzierte man ihnen mitten in eine von ihr betreute Flaeche einen Nordischen Kraehenfang
Und präsentieren diese "Übernahme" der breiten Öffentlichkeit auch noch als kooperative Partnerschaft

Zitat:
"Gerade durch den großflächigen Fang auf Kreisebene innerhalb der Jagdzeiten ist eine Verringerung des Gesamtbesatzes, d. h. von Brutvögeln und Nichtbrütern, zu erwarten [...] Die Revierinhaber im gesamten Landkreis protokollieren nicht nur Fallen und Fänge, sondern führen in jedem Frühjahr auch eine Brutpaarkartierung durch und schätzen Schwarmgrößen der Nichtbrüter sowie Rebhuhn-Paardichten ein. Des Weiteren wurden drei Untersuchungsgebiete mit einer Gesamtgröße von knapp 15 000 ha festgelegt, in denen zusätzlich Feldhase und Kiebitz erfasst sowie weitere Daten zu Wiesenbrütern durch Naturschutzvereine bzw. die Vogelschutzwarte erhoben werden."http://www.ljn.de/neu/js/aktuell/index.php4?z=aktuell-news.php4&js=leer
 
Ja und was ist mit dem Praedator Jagd ?

warum schiesst man dann noch Rebhühner und Schnepfen und dergleichen ?

selbst da noch "wo die Kraehen wüten"

Ich komme an diesem Punkt der Logik nicht weiter

Rabenkraehen müssen sofort , reduziert werden , sonst ist es zu spaet !

Im gleichen Atemzug schaue man sich die Jagdstrecken an , und frage man sich

wer stirbt für wehn und warum
 
quiet schrieb:
Zitat:
"Gerade durch den großflächigen Fang auf Kreisebene innerhalb der Jagdzeiten ist eine Verringerung des Gesamtbesatzes, d. h. von Brutvögeln und Nichtbrütern, zu erwarten [...] Die Revierinhaber im gesamten Landkreis protokollieren nicht nur Fallen und Fänge, sondern führen in jedem Frühjahr auch eine Brutpaarkartierung durch und schätzen Schwarmgrößen der Nichtbrüter sowie Rebhuhn-Paardichten ein. Des Weiteren wurden drei Untersuchungsgebiete mit einer Gesamtgröße von knapp 15 000 ha festgelegt, in denen zusätzlich Feldhase und Kiebitz erfasst sowie weitere Daten zu Wiesenbrütern durch Naturschutzvereine bzw. die Vogelschutzwarte erhoben werden."http://www.ljn.de/neu/js/aktuell/index.php4?z=aktuell-news.php4&js=leer

3 UG ?

Der Rest bestätigt meine Vermutung nur noch mehr, daß auf Kreisebene gefangen wird und lediglich in den UG zusätzlich Wiesenbrüter und Hasen "gezählt" werden.

Wer die Naturschutzvereine sind, die da mitwirken, würde doch mich doch sehr interessieren.
 
Hilfeleistungspflicht für Tiere?

südwind schrieb:
anstatt des totschlags, müsste man ja eingreifen und die armen tiere aus ihrer notlage befreien?
tukan-world schrieb:
das waere schon militant
und das bedeutete auch saemtliche Argumente waeren in dem Moment wertlos ..
Hallo,


mmh...ich überleg mir grade... :~

Gibt es eigentlich eine gesetzliche Pflicht zur Hilfeleistung auch für Tiere?
Eine moralische ja sowieso...!

In Bezug auf unser Thema...wie ist das denn, wenn ich als Wanderer eine Falle finde -ob nun diese Krähenmassenfalle oder auch `ne andere-, in der sich ein Tier verletzt hat oder sonst erkennbar leidet...
Muß ich da nicht eingreifen, wenn nicht aus gesetzlichen, so doch aus moralischen Gründen?!
Es kann doch wohl nicht im Ernst verlangt werden, daß ich das einfach ignoriere!!! :?

Und wie ist das mit Beifängen?
Oder wie sieht es aus, wenn ich dort womöglich sogar geschützte Tiere vorfinde, wenn also somit gar eine Straftat vorliegt (oder ist das keine?)?
Bzw...ist es nicht auch schon eine Straftat -oder Ordnungswidrigkeit?-, wenn die Fallen nicht so funktionieren, wie sie sollten, also Lebendfallen nicht unversehrt fangen, die anderen nicht sofort töten, ohne das Tier zu quälen?
Darf, ja muß man in einem solchen Fall nicht eingreifen und dem Tier helfen???!!!

Oder sollte das tatsächlich verboten sein, möglicherweise mit der Begründung, daß ich fremdes Eigentum nicht ohne Erlaubnis betreten, geschweige denn den Inhalt entnehmen darf??? 8(
Muß wenigstens die Polizei -oder wer sonst?- eingreifen, wenn ich das melde?
Wenn aber "Gefahr im Verzuge" ist, schnellstens gehandelt werden müßte...?



Anmerkung: Bevor mir hier nun Militanz unterstellt wird...
Nein, das soll kein Appell dafür sein, die Fallen im Kreis Leer zu stürmen und die Vögel gewaltsam zu befreien!
:+klugsche
 
-

Untersuchungsgebiete:

Gestattungsbescheid vom 06.02.2004:

2 UG mit einer Fläche von je 3000 - 5000 ha

Das 2. UG (auf Vorschlag der JS Leer) = innerhalb des Vogelschutzgebietes Rheiderland
------------------------------------------------

Projektbesprechung am 31.07.2004:

Vorschlag weiterer UG (durch JS Leer)

In Folge: Installation weiterer Fallen

------------------------------------------------

Keine Beantragung der Änderungen
 
Sowas ist wohl nur bei einer Studie möglich, die ein solch "schlichtes" Ziel hat, wie die Dezimierung von Tieren. Anders kann ich mir dieses "Konzept" nicht mehr erklären. Diese Anspruchslosigkeit ist schon bezeichnend
 
Vogel-Mami schrieb:
Hallo,


mmh...ich überleg mir grade... :~

Gibt es eigentlich eine gesetzliche Pflicht zur Hilfeleistung auch für Tiere?
Eine moralische ja sowieso...!

In Bezug auf unser Thema...wie ist das denn, wenn ich als Wanderer eine Falle finde -ob nun diese Krähenmassenfalle oder auch `ne andere-, in der sich ein Tier verletzt hat oder sonst erkennbar leidet...
Muß ich da nicht eingreifen, wenn nicht aus gesetzlichen, so doch aus moralischen Gründen?!
Es kann doch wohl nicht im Ernst verlangt werden, daß ich das einfach ignoriere!!! :?

Und wie ist das mit Beifängen?
Oder wie sieht es aus, wenn ich dort womöglich sogar geschützte Tiere vorfinde, wenn also somit gar eine Straftat vorliegt (oder ist das keine?)?
Bzw...ist es nicht auch schon eine Straftat -oder Ordnungswidrigkeit?-, wenn die Fallen nicht so funktionieren, wie sie sollten, also Lebendfallen nicht unversehrt fangen, die anderen nicht sofort töten, ohne das Tier zu quälen?
Darf, ja muß man in einem solchen Fall nicht eingreifen und dem Tier helfen???!!!

Oder sollte das tatsächlich verboten sein, möglicherweise mit der Begründung, daß ich fremdes Eigentum nicht ohne Erlaubnis betreten, geschweige denn den Inhalt entnehmen darf??? 8(
Muß wenigstens die Polizei -oder wer sonst?- eingreifen, wenn ich das melde?
Wenn aber "Gefahr im Verzuge" ist, schnellstens gehandelt werden müßte...?


Damit wäre ich vorsichtig. Ich denke mal da es sich hier um eine legale (so sieht es zumindest im Moment halt aus) Aktion handelt, ist es Außenstehenden nicht erlaubt einzugreifen. Das könnte echt Ärger einbringen.

Aber wie gut das es Dir nicht wirklich ernst damit ist. Ich stelle mir gerade vor wie die Polizei eine Gruppe Tierschützer aus dem Wald abführt.
 
Selbstverständlich darf man handeln, wenn ein Tier erkennbar leidet, vorausgesetzt, man hat nicht bereits vorher ein Betretungsverbot, z. B. des gesamten Geländes, mißachtet. Man beruft sich dabei auf übergesetzlichen Notstand. So habe ich z. B. einmal die Scheibe eines schwarzen Wagens in der prallen Sonne eingeschlagen, in dem ein Hund bereits bewußtlos war, und dann die Polizei gerufen. Der Halter bekam eine Anzeige wegen Tierquälerei; für den Schaden mußte er selbst aufkommen.
 
In diesem Fall einfach auf dem Gelände rumlatschen und Fallen anzulangen, das würde ich echt lassen. da könnte jeder kommen wenn er meint es stimmt etwas nicht. Schwer wird nur zu beweisen WAS man nun wirklich an den Fallen gemacht hat.

Und will man nur den Beifang rauslassen? Bleiben die Krähen drin?

Ne, das geht nicht gut. Sollte wirklich etwas entdeckt werden das handlungsbedürftig ist, muß wohl die Polizei eingeschaltet werden.
 
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Thema: Sag mir wo die User sind, wo sind sie geblieben......

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