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Falco
Guest
balu, buteo und ich, auf wildschwein....hirsch
mit welcher waffe werden wir dort sein???
oh meno
mit welcher waffe werden wir dort sein???
oh meno
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buteo,
du bist für mich als falknerin kein klassischer jäger.
und unter klassischen jägern sind frauen doch eher eine neuerscheinung.
deine moral will ich nicht in frage stellen.
Ja, Naturedream, es gibt in jedem Gewerk solche, und solche.... diese abknall-begeisterten menschen...
rima: Wenigstens Eine, die nicht versucht, den permanenten Heiligenschein über jeden Jäger zu legen.... ich weiß dass es hier massiven Mißbrauch dieses Gesetzes gibt (ist nicht zum ersten Mal so). ...
...
a) zur jetzigen Zeit sind davon Greifvögel betroffen die grossteils zugewandert sind, d.h. es betrifft nicht die Oesterreichischen Vögel.
b) Fehlabschüsse, ( bewusst und unbewusst) sind vorprogrammiert
c) ... Bei Greifvögeln bringt so eine Aktion gar nichts, weil ihre Mobilität viel grösser ist.
d) das begleitende Monitoring mit der Zählerei an jeweils vier Tagen während einer halben Stunde, ist geradezu lächerlich. Es ergibt reine Zufallsangaben...
Um auch mal meine Meinung kundzutun (Pere mags mir verzeihen )...
Die Jagd ist weltweit ebenso etabliert wie der Natur- und Artenschutz, also dürfte doch da eine Möglichkeit des Umdenkens möglich sein, oder?
Es gibt z.B. in Bayern eine Vereinigung von Jägern, die sowohl aktiven Umwelt- und Naturschutz als auch die Jagd vertreten, und das ist für mich ein sehr positives und modernes Beispiel, weil auch sie z.B. Futterstellen von Fasanen im Winter verurteilen, weil dort recht viele selten gewordene Vögel vom Sperber "abgeerntet" werden (u.a. wurden dort schon zahlreiche Berghänflingrupfungen und Bartmeisenrupfungen gefunden).
Nebenbei bemerkt...man müsste ein generelles Bleischrotverbot europaweit durchsetzen (Nahrungsaufnahme durch angeschossene/geschossene Beutetiere durch Steinadler, Seeadler, Wanderfalke, Mäusebussard, Rotmilan und Geier).
Ebenso sollten solche Arten wie Wachtel, Rebhuhn und Waldschnepfe (die ja mittlerweile alle drei Rote-Liste-Arten sind) von dem Status "Jagdbares Wild" erlöst werden, ebenso sämtliche Greifvögel.
Bei den Bestandszahlen von Wanderfalken ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die wieder "Eingeschränkt" beschossen werden dürfen.
Wenn die Jäger dann ihre Fasane, Ringeltauben und Stockenten schießen dürfen, müsste das doch durchaus ausreichen in Bezug auf die Vogelwelt, oder?
LG, Micha
Deine Ansätze finde ich gut und sind auch nachvollziehbar. Die Umsetzung wird ja teileweise regional von den Naturschutz-oder Jagdbehörden so durchgesetzt.
Schlimm finde ich wenn von manchen teilweise ahnungslosen Naturschutzorganisationen alles über einen Kamm geschert und blinder Aktionismus veranstaltet wird. Das hilft selten weder Natur noch Mensch.
Gruss Cornelia
Aber ein paar Kommentare müssen dann doch sein ...Um auch mal meine Meinung kundzutun (Pere mags mir verzeihen )...
Wir sind diesbezüglich auf einem guten Weg ...Nebenbei bemerkt...man müsste ein generelles Bleischrotverbot europaweit durchsetzen
Da möchte ich meine persönliche Meinung kundtun: Bei den Greifvögeln und der Waldschnepfe stimme ich Dir zu, die würde ich auch rausnehmen. Wachtel erübrigt sich, denn die ist schon längst draußen!Ebenso sollten solche Arten wie Wachtel, Rebhuhn und Waldschnepfe (die ja mittlerweile alle drei Rote-Liste-Arten sind) von dem Status "Jagdbares Wild" erlöst werden, ebenso sämtliche Greifvögel.
Das Rebhuhn würde ich jedoch unter allen Umständen drin lassen, da sonst die Aktivitäten vieler Jäger eingefroren würden und diese Art recht schnell verschwinden würde. Wir hätten längst keine Rebhühner mehr, wenn sie nicht dem Jagdrecht unterstünden.
der Waldschnepfe stimme ich Dir zu, die würde ich auch rausnehmen. Wachtel erübrigt sich, denn die ist schon längst draußen!
VG
Pere
genau so ist es.
wir arbeiten lange schon mit allen gruppen zusammen, es klappt wunderbar.
auch den LBV haben wir mit in unserem boot.
natürlich sind wir da nicht immer gleicher meinung, aber wir kommen immer öffter auf den gleichen nenner.
die mühe und arbeit von allen seiten hat sich gelohnt.
ein miteinander ist möglich.
lg falco
Es gibt z.B. in Bayern eine Vereinigung von Jägern, die sowohl aktiven Umwelt- und Naturschutz als auch die Jagd vertreten, und das ist für mich ein sehr positives und modernes Beispiel, weil auch sie z.B. Futterstellen von Fasanen im Winter verurteilen, weil dort recht viele selten gewordene Vögel vom Sperber "abgeerntet" werden (u.a. wurden dort schon zahlreiche Berghänflingrupfungen und Bartmeisenrupfungen gefunden).
LG, Micha
Ja sapperlott, was schreib ich denn da ... klar ist die Wachtel im Jagdrecht, besten Dank für die Korrektur!Hallo Pere, jetzt war ich mal auf der gegenseitige Fehlersuchsafari erfolgreich. Die Wachtel ist im Jagdrecht, auch wenn sie schon seit Jahren ganzjährige Schonzeit hat.
Hallo Pere,
Tätste das bitte mal einem Laien erklären.
Ich verstehe den Zusammenhang nicht (jagdbar = wird gejagd und würde verschwinden wenn die Bejagung eingestellt wird)
Danke und Gruß
Jörg