Hallo Ricka,
zunächst einmal, schließe ich mich Sabrinas (VZ-Kaiser) Meinung an.
und
Ein Albino oder auch Lutino ist nie in etwas spalterbig. Uebrigens vererben die Hähne geschlechts gebunden.
wow, interessante Aussage,
ich nehme ja an, du hast das anders gemeint, als wie du das geschrieben hast, oder?
Ich mein, ist doch klar, dass ein Ino spalterbig sein kann, in geschlechtsgebundene Farbschläge nur der Hahn, richtig, aber in alles Andere Beide.
Z.B. ein Lutino, kann in blau spalten, daraus könnte dann ein grünlicher Farbanflug resultieren, genauso, wenn ein Albinos blau verdeckt, ein blauer Anflug möglich ist.
Wie soll ein Violettfaktor an eine Albinohenne vererbt werden.
Der Vater besagter Henne ist ein Clearbody in grün, spalt. in Lutino und die Mutter ein hellblauer Grauflügel. Die Geschwister der Albinohenne sind: Grün, Lutino und Clearbody in hellblau.
Der Violettfaktor wird an eine Albinohenne vererbt, genau wie an anderen Farbschlägen auch, warum sollte es anders sein? Der Violettfaktor vererbt dominant, jede Farbe kann den Violettfaktor in sich tragen, ob jetzt ein Elternteil wirklich ein Violettfaktor hat, weiß ich nicht, wäre aber gut möglich, wenns wirklich so ein bischen rosa schimmert.
In Fachartikeln, heißt es so in etwa, dass Albinos mit Violettfaktor, ein rosafarbenen Anflug bekommen. Es heißt jetzt nicht unbedingt so richtig kräftig rosa, mehr so leicht rosa, kann auch gut ins bräunlich-rosa gehen.
Dann, dass weißt du und andere bestimmt auch nicht, dass die Albinos nicht 100% Melaninfrei sind, die Federn enthalten etwas, wenn auch geringfügig anormales Melanin, ich habe Mikroskopbilder der Flügel gesehen, die etwas Melanin aufzeigten. Der Violetfaktor verstärkt natürlich, die Körperfedern, die etwas Melanin produzieren, der Farbanflug kann deshalb auch ins bräunlich-rosane gehen.