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Blacky04
Guest
Mal was anderes, Sina. Deine Signatur gefällt mir.
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Sollte er wirklich erst zwei Jahre alt sein, sollte das mit viel Geduld und das Zurücknehmen dieser extremen menschlichen Nähe aber möglich sein, sprich Pauli muss wieder oder erstmalig lernen, ein Papagei zu sein
(Celine: das konnte 10 jahre brauchen).
Das heißt für euch aber auch, euch lediglich auf die Pflege (füttern und Voliere sauberhalten) zu beschränken, keine Kuscheleien mit dem Vogel zuzulassen, sondern beide Vögel ohne menschliche Einmischungen ein Team werden zu lassen. Momentan denkt Pauli nämlich, dass er ein Mensch ist und das wird für euch spätestens untragbar, wenn er geschlechtsreif ist mit ca. 5 Jahren. Da müsst ihr euch fragen, ob diese Haltungsvorgaben für euch und besonders für euren Sohn in Ordnung sind und für eure Vorstellung der Haltung ausreichend ist! Sonst geht das nämlich in die Hose...
...................da die kleinen Wellis süße kleine Clowns sind, die auch mal kleine Anfängerfehler verzeihen, wo es diese Probleme, wie Du sie schilderst überhaupt nicht gibt.
Hätte ich damals mit solchen Anfangsproblemen zu kämpfen gehabt oder wäre das der Start meiner Papageienleidenschaft gewesen, weiß ich nicht, ob ich heute Papageien zur Pflege hätte. Wäre doch schade, wenn solch ein Liebhaberkeim mit einem "Problemvogel" gleich erstickt würde.................
...Deswegen sollte man da behutsam rangehen, das alles muss nämlich wachsen, man fängt klein an und steigert sich irgendwann ...
............die konsquenz kann auch anders sein Nina...der vogel wird ein terrorist, beisst einen oder den anderen ...am schlimmsten das kind...und was dann??? wird die mutter dem vogel verzeihen? was, wenn der vogel das kind, dessen traum es war ihn zu haben, nicht mag?...........Es kann auch alles super funktionieren, ihr kriegt die Papiere, findet über eine TA-Untersuchung raus, dass Geschlecht und Gesundheitszustand stimmt, findet ein geeignetes Partnertier, lasst beide Tiere sich finden, nehmt euch dabei komplett zurück, baut den Vögeln ein tolles Heim usw.
Solche Probleme gibt es bei Naturbruten so gut wie nie, da die die Bindung zum Menschen anderrs einordnen als die zum Vogelpartner.Meine antwort aus erfahrung uber solche vogel (da ich mehrere solche habe) ...wenn man so vorgeht, die meisten (vielleicht alle) auf menschen fixierten vogel, verlieren diese "impregnation" nie.
Die positive bindung wird negativ...
..mehrere, da der mensch der "emotionelle" partner war... konnen, bei sexueller reife, wenn sie mit ihrem neuen vogelpartner eine bindung entwickeln wollen oder schon haben, den menschen "verjagen" aus ihrer welt auschliessen wollen (das ist normal = monogamie)...und ihr alle wisst was das heisst...benehmen das spontan ist, man schlecht voraussagen kann, ohne furcht vor menschen..
Graue (oder vielleicht auch nur meine) sind die gröööößten Angsthasen überhaupt - jeder neue Gegenstand könnte Feind vom anderen Stern sein der dem Grauen evtl. Schaden kann - so reagieren sie jedenfalls immer Graue mögen kaum Veränderung - Ticken manchmal schon aus wenn ich nur neue Schuhe habe oder neue Tuppadose in der Küche steht...........wirklich jeder Gegenstand muss erst von den Grauen betrachtet werden - ggf. fliegen sie vor Panik in den nächsten Raum!
Hallo Sina,
Da mein Mann älter als sieben Jahre war und kein Quengelkind, hat er kurzerhand eine große Außenvoliere an ein Nebengebäuder gebaut, Inez
Ich habe auch kein Quengelkind zuhause, weder ein 7 jähriges noch ein erwachsenes. Nur als Info am Rande.
Wie ich auch schon mehrmals gesagt habe, wollen wir alle Papageien. Die Idee hatte unser Sohn, aber ich bin keinesfalls die Sklavin meines Kindes - würde ich keinen wollen würde auch keiner einziehen.
Ich bin dennoch der Ansicht dass ich mir keinen Esel nehme wenn ich ein Pferd möchte. Wenn aber jetzt keine Vögel einziehen, dann halt in Zukunft. Kompromisshaustiere hätten mich als Kind auch nicht sonderlich glücklich gemacht. Wie du vielleicht gelesen hast, wollte ich als Kind unbedingt einen Hund. Meine Mama hat mir der Einfachheit halber auch zuerst eine Katze usw angeboten. In meiner Familie ist man aber ziemlich ehrgeizig. So war ich schon als Kind. Ich war ein halbes Jahr lang bei jedem Wetter mit dem Nachbarshund Gassi - dann hab ich selber einen bekommen.
Wenn wir also finden, dass der Vogel oder generell Papageien jetzt im Moment nicht zu uns passen dann können wir sie uns ja holen wenn das Haus fertig ist. Es ist ja keinesfalls so, dass wir den Plan noch diese Woche umsetzen müssen.
Ich hatte übrigens in meiner Jungend auch ein Pferd, Elara hieß die Schöne. Ein Esel hätte mich bei den Wettbewerben wohl weniger glücklich gemacht
Hallo Zusammen,
ich finde, die Fakten sind nun mehrfach dargelegt worden und Sina wird sich mehr als genug Gedanken darüber machen, wie sie und ihre Familie nun entscheiden werden. Auch hat sie nun mehrfach betont und zum Ausdruck gebracht, dass die Anschaffung der Papageien eine Familienentscheidung ist . Also lassen wir es doch damit bitte gut sein.
Egal, wie ihr euch entscheiden werdet, liebe Sina, denn letztendlich wird es eure alleinige Entscheidung sein, stehen wir Dir gerne mit Rat zur Seite, egal ob es nun das Paulchen wird mit einer anstehenden Vergesellschaftung oder einem anderen harmonisierenden Pärchen...