fneum001
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.... ersteinmal ganz lieben Dank für Euren Zuspruch.
Mit Lisa und Oskar funktioniert es soweit ganz gut. Oskar kannte ja bislang nur Menschen in seiner Nähe, jedoch keine weiteren Vögel, so dass er es sich zur Lebensaufgabe macht, seinen Futternapf - koste es was wolle - ständig zu bewachen und zu verteidigen. Das ist soweit natürlich kein Problem, denn Lisa hat einen eigenen an einer anderen Stelle bekommen.
Lisa ist absolut lieb und hält sich gerne so nah wie möglich bei Oskar auf - er weiß es leider noch nicht so recht zu schätzen. Wir sind einerseits sehr neugierig, wie sich die Situation eventuell verändert, wenn unser Barni wieder mit von der Partie ist, andererseits aber auch etwas verängstigt.
Wir hoffen, dass die Temperaturen in den nächsten Wochen noch nicht zu stark fallen, damit Barni noch in der Außenvoliere verbleiben kann - zumindest, bis Oskar sich gesundheitlich erholt hat.
Unser Ziel ist es, den Oskar wieder flugfähig zu bekommen, so dass er mit den Anderen im Frühjahr die Außenvolliere erstürmen kann.
@Manni - das Vogelzimmer ist jetzt ca. 3 Jahre alt. Noch nichts kaputt - und so gut gebaut, dass die Reinigung täglich nicht mehr als 10 bis 20 Minuten mit wischen in Anspruch nimmt. Volliere putzen dauert länger und ist anstrengender.
Im Vogelzimmer unterstützen uns die Geier bei der Reinigung. Sobald Oskar sieht, dass ich mit der Katzenschaufel den Sand reinige, tobt er sich im Trinknapf aus - eine super feuchte Angelegenheit - grins! - danach trägt er dann vor dem Staubsauger die zerschredderten Holz-Klötzer hin- und her, und Lisa sitzt dabei auf meiner Schulter und putzt sich und mein Ohr, mein Hals und alles andere, was sie so zu fassen bekommt. Nach spätestens 20 Minuten sind wir dann alle "klinisch rein" - soviel zur Sauberkeit des Vogelzimmers
Gruß Frank
Mit Lisa und Oskar funktioniert es soweit ganz gut. Oskar kannte ja bislang nur Menschen in seiner Nähe, jedoch keine weiteren Vögel, so dass er es sich zur Lebensaufgabe macht, seinen Futternapf - koste es was wolle - ständig zu bewachen und zu verteidigen. Das ist soweit natürlich kein Problem, denn Lisa hat einen eigenen an einer anderen Stelle bekommen.
Lisa ist absolut lieb und hält sich gerne so nah wie möglich bei Oskar auf - er weiß es leider noch nicht so recht zu schätzen. Wir sind einerseits sehr neugierig, wie sich die Situation eventuell verändert, wenn unser Barni wieder mit von der Partie ist, andererseits aber auch etwas verängstigt.
Wir hoffen, dass die Temperaturen in den nächsten Wochen noch nicht zu stark fallen, damit Barni noch in der Außenvoliere verbleiben kann - zumindest, bis Oskar sich gesundheitlich erholt hat.
Unser Ziel ist es, den Oskar wieder flugfähig zu bekommen, so dass er mit den Anderen im Frühjahr die Außenvolliere erstürmen kann.
@Manni - das Vogelzimmer ist jetzt ca. 3 Jahre alt. Noch nichts kaputt - und so gut gebaut, dass die Reinigung täglich nicht mehr als 10 bis 20 Minuten mit wischen in Anspruch nimmt. Volliere putzen dauert länger und ist anstrengender.
Im Vogelzimmer unterstützen uns die Geier bei der Reinigung. Sobald Oskar sieht, dass ich mit der Katzenschaufel den Sand reinige, tobt er sich im Trinknapf aus - eine super feuchte Angelegenheit - grins! - danach trägt er dann vor dem Staubsauger die zerschredderten Holz-Klötzer hin- und her, und Lisa sitzt dabei auf meiner Schulter und putzt sich und mein Ohr, mein Hals und alles andere, was sie so zu fassen bekommt. Nach spätestens 20 Minuten sind wir dann alle "klinisch rein" - soviel zur Sauberkeit des Vogelzimmers
Gruß Frank
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