Tiffani
Vögel ohne Lobby
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Unerlaubtes Entfernen von der Truppe... und das große Flattern....
Zunächst sei gesagt, in der zweiten Nacht, mit einbrechender Dämmerung, wurden die Kubas sehr unschlüssig und schwankten zwischen "gehen" und "bleiben". Letztendlich blieben sie und haben seit dem die Box auch nicht mehr verlassen.
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Gestern Morgen mußte ich zudem mit Erstaunen feststellen dass meine Goulds über Nacht, zumindest in den frühen Morgenstunden, unterwandert wurden.
Saß doch da etwas verunsichert, aber ansonsten ganz keck, die zuerst ausgeflogene junge Forbes (grünring). Sie flog ganz locker mit und ohne Goulds in dem großen Flug und kam auch mit den Tunneln klar.
Sie hatte aber doch etliche Mühen den Rückweg zu finden, sprich die passende Öffnung im Schmusegitter. Also erbarmte ich mich nach einiger Zeit und wollte sie Fangen. Während des Fangens viel mir schon auf, dass sie recht "flatterhaft" war, dieses Verhalten zeigten auch die restlichen Jungen, sie waren deutlich nervöser beim Füttern als die Tage vorher.
Sie flatterten jetzt auch öfters an der Plastikschiebetür herum, die sie die Tage vorher ignorierten, bzw. als festes Hindernis akzeptiert hatten.
Dieses Verhalten zeigte sich aber nur, wenn ich in der Box hantierte (Futterwechsel).
Heute morgen, durfte ich dann feststellen, das wieder eine der jungen Forbes die Goulds unterwandert hatte . Diesmal war es rotring, das zweitälteste.
Da ich in Eile war, entschloss ich mich das Kleine da zu belassen wo es war, man soll in Eile oder Hektik keine Vögel fangen, das geht meißtens schief.
Also schnell gefüttert und ab die Post...
Nach guten drei Stunden war ich zurück, und siehe da, rotring hatte den Weg zurück alleine gefunden
Ich denke heute ist der Tag, an dem ich ihnen dauerhaft die Nachbarbox mit zur Verfügung stelle, auch um ihnen die Möglichkeit zu geben, wenn ich füttere "das Weite" zu suchen.
@ Plassco
Dieser "magische" vierte Tag war in etwa auch der Zeitraum in dem meine ausgeflogenen Goulds recht "flatterhaft" wurden, sobald ich in der Box hantierte.
Kannst du dich erinnern, ob das in etwa der Zeitraum war, in dem deine junge Forbes verunglückte?
Zunächst sei gesagt, in der zweiten Nacht, mit einbrechender Dämmerung, wurden die Kubas sehr unschlüssig und schwankten zwischen "gehen" und "bleiben". Letztendlich blieben sie und haben seit dem die Box auch nicht mehr verlassen.
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Gestern Morgen mußte ich zudem mit Erstaunen feststellen dass meine Goulds über Nacht, zumindest in den frühen Morgenstunden, unterwandert wurden.
Saß doch da etwas verunsichert, aber ansonsten ganz keck, die zuerst ausgeflogene junge Forbes (grünring). Sie flog ganz locker mit und ohne Goulds in dem großen Flug und kam auch mit den Tunneln klar.
Sie hatte aber doch etliche Mühen den Rückweg zu finden, sprich die passende Öffnung im Schmusegitter. Also erbarmte ich mich nach einiger Zeit und wollte sie Fangen. Während des Fangens viel mir schon auf, dass sie recht "flatterhaft" war, dieses Verhalten zeigten auch die restlichen Jungen, sie waren deutlich nervöser beim Füttern als die Tage vorher.
Sie flatterten jetzt auch öfters an der Plastikschiebetür herum, die sie die Tage vorher ignorierten, bzw. als festes Hindernis akzeptiert hatten.
Dieses Verhalten zeigte sich aber nur, wenn ich in der Box hantierte (Futterwechsel).
Heute morgen, durfte ich dann feststellen, das wieder eine der jungen Forbes die Goulds unterwandert hatte . Diesmal war es rotring, das zweitälteste.
Da ich in Eile war, entschloss ich mich das Kleine da zu belassen wo es war, man soll in Eile oder Hektik keine Vögel fangen, das geht meißtens schief.
Also schnell gefüttert und ab die Post...
Nach guten drei Stunden war ich zurück, und siehe da, rotring hatte den Weg zurück alleine gefunden
Ich denke heute ist der Tag, an dem ich ihnen dauerhaft die Nachbarbox mit zur Verfügung stelle, auch um ihnen die Möglichkeit zu geben, wenn ich füttere "das Weite" zu suchen.
@ Plassco
Dieser "magische" vierte Tag war in etwa auch der Zeitraum in dem meine ausgeflogenen Goulds recht "flatterhaft" wurden, sobald ich in der Box hantierte.
Kannst du dich erinnern, ob das in etwa der Zeitraum war, in dem deine junge Forbes verunglückte?