G
Grunker
Neuling
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Hallo erstmal,
kurz zur allgemeinen Situation wir haben 3(1 Hahn 2 Hennen) Kanarien und insgesamt 7(2 Hähne 5 Hennen) Mövchen.
Kanarien halte ich schon seid ich ein kleines Kind bin und die Mövchen kamen letzten Sommer aus einer Notsituation zu uns, die Vögel sind in unterschiedlichen Käfigen nebeneinander untergebracht es gibt auch soweit keinen Streit oder ähnliches zwischen den Gruppen.
So eines der Mövchen hat grauen Starr und ist infolge dessen sogut wie blind, das Tier erkennt gerade noch so schemenhaft Hell und Dunkel.
Nach einiger Zeit Anfang Winter bemerkten wir das einer der anderen Vögel, im Verdacht steht ein Hahn, ihr Federn aus dem Nacken rupft da dieser Kahl wurde.
Daher haben wir sie für einige Zeit in unserem doch recht kleinem Quarantäne Käfig untergebracht, welcher in Sicht und Hörweite vom Rest der Gruppe stand.
Zwischenzeitlich wurde der in Verdacht stehende Hahn für ein paar Wochen bei den Kanarien untergebracht, da dieser jetzt den anderen Hahn im Nacken angefangen hat kahl zu rupfen.
So die blinde Henne kam jetzt vor ca. 3 Wochen zurück in die Gruppe und der Hahn vor etwa 2 Wochen, bis gestern sah auch alles gut aus.
Gestern Abend ist uns dann aufgefallen das der Schwanz von der Henne blutig gerupft wurde, Täter unbekannt.
Haben sie jetzt erstmal wieder in den Quarantäne Käfig zurückgetan und überlegen was nun?
Denn zum einen ist es denke ich kein Zustand das sie den Rest ihres Lebens dort praktisch allein verbringt und zum anderen ist der Käfig so klein das ich keinen gesunden Vogel mit zutun möchte.
Alternativ überlegen wir ob wir einen Flugunfähigen Vogel uns holen als Gesellschaft und hätten da auch schon einen im Blick, das wäre allerdings ein Zebrafink unbekanntem Geschlechts und wissen daher überhaupt nicht ob das klappt.
Wie schon erwähnt viel Kanarienerfahrung aber eine Situation wie diese ist uns völlig unbekannt.
Wir wären daher durchaus für Ratschläge und Lösungsvorschläge dankbar.
kurz zur allgemeinen Situation wir haben 3(1 Hahn 2 Hennen) Kanarien und insgesamt 7(2 Hähne 5 Hennen) Mövchen.
Kanarien halte ich schon seid ich ein kleines Kind bin und die Mövchen kamen letzten Sommer aus einer Notsituation zu uns, die Vögel sind in unterschiedlichen Käfigen nebeneinander untergebracht es gibt auch soweit keinen Streit oder ähnliches zwischen den Gruppen.
So eines der Mövchen hat grauen Starr und ist infolge dessen sogut wie blind, das Tier erkennt gerade noch so schemenhaft Hell und Dunkel.
Nach einiger Zeit Anfang Winter bemerkten wir das einer der anderen Vögel, im Verdacht steht ein Hahn, ihr Federn aus dem Nacken rupft da dieser Kahl wurde.
Daher haben wir sie für einige Zeit in unserem doch recht kleinem Quarantäne Käfig untergebracht, welcher in Sicht und Hörweite vom Rest der Gruppe stand.
Zwischenzeitlich wurde der in Verdacht stehende Hahn für ein paar Wochen bei den Kanarien untergebracht, da dieser jetzt den anderen Hahn im Nacken angefangen hat kahl zu rupfen.
So die blinde Henne kam jetzt vor ca. 3 Wochen zurück in die Gruppe und der Hahn vor etwa 2 Wochen, bis gestern sah auch alles gut aus.
Gestern Abend ist uns dann aufgefallen das der Schwanz von der Henne blutig gerupft wurde, Täter unbekannt.
Haben sie jetzt erstmal wieder in den Quarantäne Käfig zurückgetan und überlegen was nun?
Denn zum einen ist es denke ich kein Zustand das sie den Rest ihres Lebens dort praktisch allein verbringt und zum anderen ist der Käfig so klein das ich keinen gesunden Vogel mit zutun möchte.
Alternativ überlegen wir ob wir einen Flugunfähigen Vogel uns holen als Gesellschaft und hätten da auch schon einen im Blick, das wäre allerdings ein Zebrafink unbekanntem Geschlechts und wissen daher überhaupt nicht ob das klappt.
Wie schon erwähnt viel Kanarienerfahrung aber eine Situation wie diese ist uns völlig unbekannt.
Wir wären daher durchaus für Ratschläge und Lösungsvorschläge dankbar.