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Tomek70
Guest
Hi,
1. Frage:
An die Langzeitforenteilnehmer: ist es jedes Jahr so, dass je nach Jahreszeit bestimmte Themen immer wieder kommen?
Frühjahr: Eier, Küken & co
Frühsommer: Aufzucht
Sommer: Milbenalarm ...
2. Frage:
Ich habe am Wochenende beobachtet, dass es zwischen der Mutter (welche solange ich sie habe nie fliegen konnte) und dem 6 Wochen alten Küken immer wieder zu Streitigkeiten um das Nest kam...
Als ich gestern nach hause kam, war die eine Zuchtbox voll von Blutspritzern. Die Mutter hat sich irgendwie im Gitter so ungücklich verhackt dass sie an einem Bein regelrecht im Käfig hing. Sie muss wohl ziemlich stark gekämpft/geflattert haben. Hat meines Ersachtens zumindest einen gebrochenen Zehen. Ein Flügel dürfte von der unteren Seite ebenfalls geblutet haben.
Habe sie in einen gesonderten Käfig gesetzt, so dass sie sich dort von dem Schockzustand auf dem Boden erholen konnte.
Nachts schlief sie auf der Stange ist aber nicht sicher zu Fuss, lag heute morgen am Fressnapf... nachher sprang sie unsicher durch den Käfig.
Der hintere Zeh ist nicht mehr (bluts)rot sondern inzwischen Pechschwarz...
Die im Käfig verbliebene Junghenne(?) hat heute morgen ebenfalls einen schwarzen Zehen gehabt - sie hatte sich diesen gestern ebenfalls verletzt.
Irgendwelche Tipps zu Heilungsbeschleunigung? Könnten sie eine Blutvergiftung haben?
Vor Jahren habe ich gesehen, dass Kanarien sehr wohl mit nur einem Bein leben können, doch vorsorglich/unnötig amputieren will ich auch nicht...
3. Frage:
Seit Monaten hörte ich nachts so knackstgeräusche aus dem Käfig. Ich dachte immer, das wären die Kanarien die nervös schlafen und mit dem schnabel "Zähneknirschen". Nun habe ich in irgendeinem Beitrag gelesen dass es wohl doch Milben sein könnten.
Bevor ich diese Geräusche zuordnen konnte habe ich beobachtet dass nachts 3 schwarze Punkte über das Federkleid meines Männchens gewandert sind (ich liebe es die vögel beim schlafen zu beobachten, so kopflos... das hat was... ;-)) ) ...
Ja nu nach der ersten Panikattacke, dachte ich mir: MILBEN. Jetzt nur nichts überstürzen, schliesselich liegen nur 2 Federn auf dem Käfigboden (bei 3 Vögeln je Käfig). Kahle Stellen hat ebenfalls keiner der Vögel.
Vor 10 Tagen habe ich also den Käfig gesäubert dabei habe ich im Nest 3 dicke Kolonien von Milben entdeckt. die großen Milben waren schwarz, die kleinen rot.
Als erste Massnahme habe ich so ein Bezug für die Stangen gekauft der irgendiwe die Milben abtöten soll.
ab und zu finde ich im Badehäuschen auch eine ertrunkene Milbe...
Nun wird so viel über IVOMEC geschrieben. Soll ich es nehmen oder auf ein Mittel aus dem Baumarkt vertrauen?? (Sprühzeug)?? Wo kaufe ich ggf. die anderen Medikamente (Ivomec, ..??)
Da die Vögel recht sauber gehalten werden frage ich mich, auch woher die Milben nun gekommen sein könnten...
Waren Sie immer da? habe ich sie nur nicht bemerkt?
Es kommt mir langsam vor, als ob immer mehr Federn auf dem Boden lägen... allerdings könnte es auch die Mauser sein?
(ich halte ein Elternpaar und 2x2 Jungen (11 bzw. 6 Wochen alt).
Obwohl ich die Elterntiere ca. 1 Jahr halte, so richtig gemausert haben sie meines erachtens noch nicht... wenn dann war der Mauser sehr schleichend/langsam....
Vor allem das Problem mit Milben würde ich gerne mit Euch klären wollen, denn 6Vögelx40Euro für Milbenbehandlung bei TA sind ... nicht wenig Geld...
DANKE
1. Frage:
An die Langzeitforenteilnehmer: ist es jedes Jahr so, dass je nach Jahreszeit bestimmte Themen immer wieder kommen?
Frühjahr: Eier, Küken & co
Frühsommer: Aufzucht
Sommer: Milbenalarm ...
2. Frage:
Ich habe am Wochenende beobachtet, dass es zwischen der Mutter (welche solange ich sie habe nie fliegen konnte) und dem 6 Wochen alten Küken immer wieder zu Streitigkeiten um das Nest kam...
Als ich gestern nach hause kam, war die eine Zuchtbox voll von Blutspritzern. Die Mutter hat sich irgendwie im Gitter so ungücklich verhackt dass sie an einem Bein regelrecht im Käfig hing. Sie muss wohl ziemlich stark gekämpft/geflattert haben. Hat meines Ersachtens zumindest einen gebrochenen Zehen. Ein Flügel dürfte von der unteren Seite ebenfalls geblutet haben.
Habe sie in einen gesonderten Käfig gesetzt, so dass sie sich dort von dem Schockzustand auf dem Boden erholen konnte.
Nachts schlief sie auf der Stange ist aber nicht sicher zu Fuss, lag heute morgen am Fressnapf... nachher sprang sie unsicher durch den Käfig.
Der hintere Zeh ist nicht mehr (bluts)rot sondern inzwischen Pechschwarz...
Die im Käfig verbliebene Junghenne(?) hat heute morgen ebenfalls einen schwarzen Zehen gehabt - sie hatte sich diesen gestern ebenfalls verletzt.
Irgendwelche Tipps zu Heilungsbeschleunigung? Könnten sie eine Blutvergiftung haben?
Vor Jahren habe ich gesehen, dass Kanarien sehr wohl mit nur einem Bein leben können, doch vorsorglich/unnötig amputieren will ich auch nicht...
3. Frage:
Seit Monaten hörte ich nachts so knackstgeräusche aus dem Käfig. Ich dachte immer, das wären die Kanarien die nervös schlafen und mit dem schnabel "Zähneknirschen". Nun habe ich in irgendeinem Beitrag gelesen dass es wohl doch Milben sein könnten.
Bevor ich diese Geräusche zuordnen konnte habe ich beobachtet dass nachts 3 schwarze Punkte über das Federkleid meines Männchens gewandert sind (ich liebe es die vögel beim schlafen zu beobachten, so kopflos... das hat was... ;-)) ) ...
Ja nu nach der ersten Panikattacke, dachte ich mir: MILBEN. Jetzt nur nichts überstürzen, schliesselich liegen nur 2 Federn auf dem Käfigboden (bei 3 Vögeln je Käfig). Kahle Stellen hat ebenfalls keiner der Vögel.
Vor 10 Tagen habe ich also den Käfig gesäubert dabei habe ich im Nest 3 dicke Kolonien von Milben entdeckt. die großen Milben waren schwarz, die kleinen rot.
Als erste Massnahme habe ich so ein Bezug für die Stangen gekauft der irgendiwe die Milben abtöten soll.
ab und zu finde ich im Badehäuschen auch eine ertrunkene Milbe...
Nun wird so viel über IVOMEC geschrieben. Soll ich es nehmen oder auf ein Mittel aus dem Baumarkt vertrauen?? (Sprühzeug)?? Wo kaufe ich ggf. die anderen Medikamente (Ivomec, ..??)
Da die Vögel recht sauber gehalten werden frage ich mich, auch woher die Milben nun gekommen sein könnten...
Waren Sie immer da? habe ich sie nur nicht bemerkt?
Es kommt mir langsam vor, als ob immer mehr Federn auf dem Boden lägen... allerdings könnte es auch die Mauser sein?
(ich halte ein Elternpaar und 2x2 Jungen (11 bzw. 6 Wochen alt).
Obwohl ich die Elterntiere ca. 1 Jahr halte, so richtig gemausert haben sie meines erachtens noch nicht... wenn dann war der Mauser sehr schleichend/langsam....
Vor allem das Problem mit Milben würde ich gerne mit Euch klären wollen, denn 6Vögelx40Euro für Milbenbehandlung bei TA sind ... nicht wenig Geld...
DANKE