A
Andra
Guest
Unsere Coco ist 4 Jahre alt und nun seit 8 Monaten bei uns. Sie hat sich problemlos eingelebt und ist ein wahrer Sonnenschein. Ein wenig zickig, wie Mädchen manchmal sind aber sonst aufgeweckt und verspielt. Sie wird täglich gefordert und wir spielen mit ihr. Freiflug hat sie so lange sie mag. Abends kommt sie vor dem Schlafen zu uns und sie ist eine Schmusebacke.
Sie kommt und geht, wenn sie es mag und das Ritual stammt noch von ihrer vorherigen Familie, die sie sehr lieb hatte und sich aus Alters- und Gesundheitsgründen von ihr trennen mussten. Sie haben uns unterstützt, Coco gut kennenzulernen und wir haben ein sehr freundschaftliches Verhältniss zueinander. Coco hört und sieht ihre vorherigen Halter allerdings nicht, damit sie nicht verunsichert wird.
Seit einigen Tagen fällt mir auf, das sie, wenn sie abends zu mir kommt und sich auf meine Schulter setzt, bei ihr ein kurzes Schütteln oder Zucken des Kopfes wahrzunehmen ist. Was könnte das sein? Soll ich mit ihr zum Tierarzt fahren? Wir sind mit unseren Vereinstieren bei den Drs. Müller und Neumann in Waldbreitbach in Behandlung, das ist 60 km weit von uns entfernt. Hat jemand Erfahrung oder kennt dieses Phänomen das bei Menschen TIC genannt wird und wo kommt es her?
Ansonsten ist Coco unauffällig. Sie ist lebhaft und verspielt, spricht wie ein Wasserfall und bekommt nur bestes Gemüse und obst. Sie bekommt keine Erdnüsse und bestes Futter. Schläft knapp 12 Stunden bzw. schläft morgens gerne noch ein wenig und zieht sich in den hinteren Teil ihrer Voliere zurück wo ich dann noch eine leichte Decke darauf lasse wenn ich merke, dass sie noch ein wenig ruhen möchte. Wir achten sehr auf die Dinge, mit denen sie in Kontakt kommt (Giftstoffe oder schädliche Materialien sind ausgeschlossen, sie ist immer unter Beobachtung)
Sie fliegt mit Tempo durch die Wohnung und ist nicht kurzatmig oder irgendwie auffällig. Aber dieses komische kurze Zucken spüre ich auch bei ihr, wenn sie an meiner Schulter liegt und sanft gekrault werden möchte. Sie ist dann sehr entspannt und geniesst das Kraulen mit den Fingerkuppen mit geschlossenen Augen. Sie dreht sich nur auf die andere Seite und weiter geht es. Dann spürt man in dieser totalen Entspannung auch ab und an wie so einen kurzen Tic der über sie weggeht. Sie selbst öffnet nicht mal die Augen dabei, sondern genießt das sanfte Kraulen.
Sie ist nicht verzogen oder auffällig, sie wurde von sehr erfahrenen Haltern gehalten, die vor ihr 44 Jahre einen Graupapageien gehalten hatten und auch sehr belesen sind in Bezug auf Papageien. Sie hat auch keinen Stress, mein Mann und ich sind sehr ausgeglichen und haben unendliche Geduld. Sie ist nicht unser einziges Haustier, wir haben seit 15 jahren Agaporniden im Schwarm in einem eigenen Zimmer und dorthin hat Coco weder Ruf- noch direkten Kontakt. Ich wäre für einen Rat dankbar, ich habe dieses Verhalten schon oft bei Nymphensittichen gesehen weiß aber nicht, wie ich es einordnen soll. Herzlichen Dank für eure Hilfe. ]
Sie kommt und geht, wenn sie es mag und das Ritual stammt noch von ihrer vorherigen Familie, die sie sehr lieb hatte und sich aus Alters- und Gesundheitsgründen von ihr trennen mussten. Sie haben uns unterstützt, Coco gut kennenzulernen und wir haben ein sehr freundschaftliches Verhältniss zueinander. Coco hört und sieht ihre vorherigen Halter allerdings nicht, damit sie nicht verunsichert wird.
Seit einigen Tagen fällt mir auf, das sie, wenn sie abends zu mir kommt und sich auf meine Schulter setzt, bei ihr ein kurzes Schütteln oder Zucken des Kopfes wahrzunehmen ist. Was könnte das sein? Soll ich mit ihr zum Tierarzt fahren? Wir sind mit unseren Vereinstieren bei den Drs. Müller und Neumann in Waldbreitbach in Behandlung, das ist 60 km weit von uns entfernt. Hat jemand Erfahrung oder kennt dieses Phänomen das bei Menschen TIC genannt wird und wo kommt es her?
Ansonsten ist Coco unauffällig. Sie ist lebhaft und verspielt, spricht wie ein Wasserfall und bekommt nur bestes Gemüse und obst. Sie bekommt keine Erdnüsse und bestes Futter. Schläft knapp 12 Stunden bzw. schläft morgens gerne noch ein wenig und zieht sich in den hinteren Teil ihrer Voliere zurück wo ich dann noch eine leichte Decke darauf lasse wenn ich merke, dass sie noch ein wenig ruhen möchte. Wir achten sehr auf die Dinge, mit denen sie in Kontakt kommt (Giftstoffe oder schädliche Materialien sind ausgeschlossen, sie ist immer unter Beobachtung)
Sie fliegt mit Tempo durch die Wohnung und ist nicht kurzatmig oder irgendwie auffällig. Aber dieses komische kurze Zucken spüre ich auch bei ihr, wenn sie an meiner Schulter liegt und sanft gekrault werden möchte. Sie ist dann sehr entspannt und geniesst das Kraulen mit den Fingerkuppen mit geschlossenen Augen. Sie dreht sich nur auf die andere Seite und weiter geht es. Dann spürt man in dieser totalen Entspannung auch ab und an wie so einen kurzen Tic der über sie weggeht. Sie selbst öffnet nicht mal die Augen dabei, sondern genießt das sanfte Kraulen.
Sie ist nicht verzogen oder auffällig, sie wurde von sehr erfahrenen Haltern gehalten, die vor ihr 44 Jahre einen Graupapageien gehalten hatten und auch sehr belesen sind in Bezug auf Papageien. Sie hat auch keinen Stress, mein Mann und ich sind sehr ausgeglichen und haben unendliche Geduld. Sie ist nicht unser einziges Haustier, wir haben seit 15 jahren Agaporniden im Schwarm in einem eigenen Zimmer und dorthin hat Coco weder Ruf- noch direkten Kontakt. Ich wäre für einen Rat dankbar, ich habe dieses Verhalten schon oft bei Nymphensittichen gesehen weiß aber nicht, wie ich es einordnen soll. Herzlichen Dank für eure Hilfe. ]
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