Gwennie
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Tiere sind mein Leben und ein Stück von mir und meinem Wesen, meiner Persönlichkeit. Wer sich darauf einläßt mit mir leben zu wollen, wird sich schon im Vorfeld der Entstehung einer Partnerschaft damit auseinandersetzen müssen und ist er bereit meine Tiere als Teil von mir zu akzetieren oder ist er genauso so vernarrt in diese wie ich, wird das der Beginn einer guten Partnerschaft werden.
Nach 2 langjährigen Beziehungen (9 und 16 Jahre) habe ich nun das Glück seit einigen Jahren einen Mann zu haben, der meine Leidenschaft nicht nur akzeptiert, sondern auch teilt - allerdings ist er auch derjenige, der ab und zu den Verstand einsetzt, wenn es darum geht unseren Zoo zu erweitern und das ist gut so, wollen wir nicht finanziell irgendwann böse an unsere Grenzen stoßen, da wir außer Vögel vom Pferd, Rind, Esel, Nager bis zu Hund und Katze mittlerweile einen kleinen Zoo berherbergen, dessen Bewohner zum Teil erworben, teilweise in Pflege und zum Teil als Notfälle bei uns gelandet sind. Sollte ich das alles aufgeben müssen, weil mein Partner plötzlich feststellt, dass er darauf keine Lust mehr hat, es ihn nervt oder er eifersüchtig auf die Zeit ist, die man mit diesen Tieren verbringt, so wüßte ich bzw. ginge ich davon aus, dass er mich nicht mehr ausreichend liebt, sonst würde er weiter akzeptieren, was er mit mir als Teil meiner Persönlichkeit kennengelernt hat - die Tiere waren schon immer da.....wo ich bin sind schon immer Tiere gewesen, ich liebe die Natur und das ländliche Leben und dazu gehören auch die Tiere.
Viele Freunde und Verwandte kommen uns mit ihren Familien auch deshalb besuchen, weil sie bei uns auftanken können, die Tiere geben ihnen Kraft und Freude und wenn sie wieder nach Hause fahren, fahren sie mit strahlenden Gesichtern, warum sollte da der eigene Partner anders empfinden, wäre es so, passen unsere Charaktäre bzw. Seelen nicht zusammen, war schon das Zusammenkommen ein Irrtum oder ein Selbstbetrug und man sollte eine Trennung einem Leben in zu erwartender Disharmonie vorziehen.
Das Leben ist so kurz, da sollte zumindest der private Teil harmonisch und erfüllt sein.
Würde der geliebte Lebenspartner natürlich eine lebensbedrohliche gesundheitliche Problemtik entwickeln, so würde ich erst einmal alles versuchen, Kompromisse zu finden und evtl. die Lebensräume trennen, also tierfreie Zonen in unserem zuhause schaffen. Wir würden gemeinsam schon Wege finden, um gute Lösungen zu finden, aber das war ja nicht die Fragestellung .
Viele Grüße
Marietta
Nach 2 langjährigen Beziehungen (9 und 16 Jahre) habe ich nun das Glück seit einigen Jahren einen Mann zu haben, der meine Leidenschaft nicht nur akzeptiert, sondern auch teilt - allerdings ist er auch derjenige, der ab und zu den Verstand einsetzt, wenn es darum geht unseren Zoo zu erweitern und das ist gut so, wollen wir nicht finanziell irgendwann böse an unsere Grenzen stoßen, da wir außer Vögel vom Pferd, Rind, Esel, Nager bis zu Hund und Katze mittlerweile einen kleinen Zoo berherbergen, dessen Bewohner zum Teil erworben, teilweise in Pflege und zum Teil als Notfälle bei uns gelandet sind. Sollte ich das alles aufgeben müssen, weil mein Partner plötzlich feststellt, dass er darauf keine Lust mehr hat, es ihn nervt oder er eifersüchtig auf die Zeit ist, die man mit diesen Tieren verbringt, so wüßte ich bzw. ginge ich davon aus, dass er mich nicht mehr ausreichend liebt, sonst würde er weiter akzeptieren, was er mit mir als Teil meiner Persönlichkeit kennengelernt hat - die Tiere waren schon immer da.....wo ich bin sind schon immer Tiere gewesen, ich liebe die Natur und das ländliche Leben und dazu gehören auch die Tiere.
Viele Freunde und Verwandte kommen uns mit ihren Familien auch deshalb besuchen, weil sie bei uns auftanken können, die Tiere geben ihnen Kraft und Freude und wenn sie wieder nach Hause fahren, fahren sie mit strahlenden Gesichtern, warum sollte da der eigene Partner anders empfinden, wäre es so, passen unsere Charaktäre bzw. Seelen nicht zusammen, war schon das Zusammenkommen ein Irrtum oder ein Selbstbetrug und man sollte eine Trennung einem Leben in zu erwartender Disharmonie vorziehen.
Das Leben ist so kurz, da sollte zumindest der private Teil harmonisch und erfüllt sein.
Würde der geliebte Lebenspartner natürlich eine lebensbedrohliche gesundheitliche Problemtik entwickeln, so würde ich erst einmal alles versuchen, Kompromisse zu finden und evtl. die Lebensräume trennen, also tierfreie Zonen in unserem zuhause schaffen. Wir würden gemeinsam schon Wege finden, um gute Lösungen zu finden, aber das war ja nicht die Fragestellung .
Viele Grüße
Marietta