@CocoRico
Hallo,
ja, ich kann dir nur voll und ganz zustimmen.
Wir beobachten unsere beiden Schätzchen genau und wissen mittlerweile anhand der Körpersprache, wann sie wie gelaunt sind. Auch ob sie gerade ihre dollen fünf Minuten drauf haben und einfach nur schmusig veranlagt sind. Das gleiche gilt für die Geräuschkulisse. An der Art des Quietschen, Schreiens oder des Pfeifens können wir die Situation schon ganz gut einschätzen. Es ist schon wirklich hochgradig interessant, auf welche Weise sich die beiden mitteilen können. Genau wie unsere Tierärztin uns sagte: "Sie müssen die Sprache der Papageien erlernen, nicht umgekehrt. Denn die Vögel sprechen eigentlich die ganze Zeit mit Ihnen..."
Die Tipps hier sind wirklich Gold wert, es hilft einem als Neuling wirklich sehr viel weiter. Oft hat man den richtigen Gedanken, wagt ihn aber aus Unkenntniss nicht umzusetzen. Hier kriegt man den Schubs in die richtige Richtung.
Das mit den starken Nerven können meine Frau und ich auch nur bestätigen. Diese beiden frechen Papageien-Kinder haben oft nur Unsinn im Kopf, manchmal fällt es einem auch schwer, die Erziehung konsequent durchzusetzen, denn oft lässt einen die Situationskomik, die damit einhergeht, einfach nur schmunzeln.
So rotzfrech und unverschämt sie auch sind, so wunderbar anschmiegsam und auf den Menschen eingehend sind sie auch. Wir könnten uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen, auch wenn es ein nervenschonenderes wäre
LG,
Patrick