Stephanie
Foren-Guru
- Beiträge
- 4.566
Hallo,
ich war heute sehr überrascht.
Ich las mal bei Immanuel Birmelin, dass er Versuche mit seinen Wellensittichen gemacht hat bzgl. des Wiedererkennens nach Veränderung.
Sein Fazit: Wellensittiche erkennen einander am Gesicht (Farbe, Lage und Größe der Kehrtupfen usw.) und auch ihn haben sie wohl nicht angeflogen, als er eine Cap oder Mütze trug, andere Pullis etc. waren aber kein Problem.
Nun, ich habe mir heute die Haare schneiden lassen und sie gefärbt - von fast hüftlangen blonden zu ganz kurzen roten Haaren.
Das war erstaunlicherweise gar kein Problem, besonders für meine Angsthasen Finn und Fiete, die gleich mal über mich hinweg geflogen sind.
Bemerkenswert finde ich das deshalb, weil die einen Heidenschrecekn bekommen, wenn ich mal ein Armband oder eine andere Uhr trage und dann teilweise sehr plötzlich kopflos losfliegen (kopflos = landen an unbekannten Orten oder fliegen steil gegen die Käfigwand etc.).
Ob die Theorie vom Erkennen am Kopf, auch bei anderen Arten, also so stimmt?
ich war heute sehr überrascht.
Ich las mal bei Immanuel Birmelin, dass er Versuche mit seinen Wellensittichen gemacht hat bzgl. des Wiedererkennens nach Veränderung.
Sein Fazit: Wellensittiche erkennen einander am Gesicht (Farbe, Lage und Größe der Kehrtupfen usw.) und auch ihn haben sie wohl nicht angeflogen, als er eine Cap oder Mütze trug, andere Pullis etc. waren aber kein Problem.
Nun, ich habe mir heute die Haare schneiden lassen und sie gefärbt - von fast hüftlangen blonden zu ganz kurzen roten Haaren.
Das war erstaunlicherweise gar kein Problem, besonders für meine Angsthasen Finn und Fiete, die gleich mal über mich hinweg geflogen sind.
Bemerkenswert finde ich das deshalb, weil die einen Heidenschrecekn bekommen, wenn ich mal ein Armband oder eine andere Uhr trage und dann teilweise sehr plötzlich kopflos losfliegen (kopflos = landen an unbekannten Orten oder fliegen steil gegen die Käfigwand etc.).
Ob die Theorie vom Erkennen am Kopf, auch bei anderen Arten, also so stimmt?