EU-Umfrage PROVIEH-Forderungen

Diskutiere EU-Umfrage PROVIEH-Forderungen im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - PRESSEMITTEILUNG: 10.01.2006 | 10:50 UHR | PROVIEH EU-Umfrage zum Tierschutz: Bevölkerung unterstützt PROVIEH-Forderungen...
von Dagmar: Hmmm, und das sind Rechtfertigungen dafür, dass Tiere Höllenqualen leiden müssen? Da ist er wieder, dieser Satz, den der Großteil der Menschheit sich wodurch auch immer irgendwie eingraviert zu haben scheint: Der Mensch ist die Krone der Schöpfung
Wieso Rechtfertigung. Ich sehe dies als eine ganz einfach verständliche und schlichte Erklärung für die derzeitige Situation.

von mäusemädchen: Ab und an nur ein Stückchen qualitativ gutes Fleisch zu verzehren (und das auch genießen zu können), das kann sich auch der "Hartzempfänger" leisten (das sind keine fiktiven Spinnereien - mir sind "Hartzempfänger" persönlich bekannt).
Gibts bei dir HartzIV-Empfänger, die besser gestellt sind als alle anderen?

Was mir bei solch einer Sache immer durch den Kopf geht: In Dänemark z.B. in Frankreich, England und Schweden ist das Fleisch sehr teuer. Die Menschen dort sind mit Sicherheit genauso geizig wie wir hier und dort gibt es auch arme und reiche Menschen und komischer Weise gibt es da auch schlechte Massentierhaltung bzw. deren Fleisch kommt auch unter anderem aus solcher Tierhaltung und komischer Weise wird dieses Fleisch dort teuer verkauft. Ja und nun? Es kann hier Fleisch auch teuer verkauft werden und trotz alle dem aus schlechter Tierhaltung kommen.
Wiegt ihr euch ernthaft in Sicherheit, wenn ihr teures Fleisch kauft, dass dieses Fleisch nicht von einem schlecht gehaltenen Tier ist?

Viele Grüße Meggy
 
Meggy schrieb:
Gibts bei dir HartzIV-Empfänger, die besser gestellt sind als alle anderen?
Vorausgesetzt Du hättest meine Postings gelesen - hätte diese Frage gar nicht erst gestellt werden können (dürfen). Wiederholung: Es leben auch Hartzempfänger unter uns, die zugunsten ihrer Gesundheit lieber auf nicht lebensnotwendige Produkte verzichten.


Meggy schrieb:
Wiegt ihr euch ernthaft in Sicherheit, wenn ihr teures Fleisch kauft, dass dieses Fleisch nicht von einem schlecht gehaltenen Tier ist?
"Euch" ist hier fehl am Platze. Die Aussage, auf die Du Dich beziehst, stammt aus meiner "Feder". JA, ich darf 100 %ig sicher sein! Der Metzger meines Vertrauens hat in seinem Geschäft ein sogenanntes "Bauernbuch" offenliegen, in dem sich jeder Kunde informieren kann, von welchen Bauern (mit welcher Tierhaltung) er sein Fleisch bezieht. Zudem sind die Adressen und die Telefonnummern dieser Bauern ersichtlich. Wer als Kunde möchte, ist herzlich zu einer Besichtigung der Bauernhöfe (alle in unmittelbarer Umgebung) eingeladen. Und Du kannst Dir sicher sein, daß ich davon bereits Gebrauch gemacht habe.

Aber klar, Deine nächste Feststellung wird sein, daß ich nicht sicher sein kann, daß das Stückchen Fleisch, welches sporadisch auf meinem Teller liegt, tatsächlich von diesen Bauern stammt :D !

Gruß
MMchen
 
tamborie schrieb:
Dagmar schrieb:
...Und ein solches Lebensrecht kann nicht einfach so "ausgehebelt" werden, weil der Mensch eben Lust auf Fleisch hat.

Auch hier könnte ich obiges jetzt wiederholen, der Mensch benötigt Fleisch, hat dies immer getan und wird dies immer tun.


Ob der Mensch Fleisch braucht oder nicht, mag dahingestellt sein. Es wird hier kaum jemanden geben, der noch nie in seinem Leben tierische Produkte gegessen hat und schon über 80 ist ...
Allerdings gibt´s nen Haufen Leute, die wegen zu hohen Cholesterinspiegels an Herzinfarkt und Schlaganfall gestorben sind ... ;)

Doch die Lust auf Fleisch ist nun wahrlich keine Rechtfertigung für Massentierhaltung, [Ironie an]denn dann sind z.B. die nicht enden wollenden, sommerlichen Grillparties (sponsored by "billigstes-Mast-Quäl-Schwein" ) wohl nur reiner Überlebenstrieb [Ironie aus]
 
Karin schrieb:
Allerdings gibt´s nen Haufen Leute, die wegen zu hohen Cholesterinspiegels an Herzinfarkt und Schlaganfall gestorben sind ...
also esst mehr lammfleisch! aber bitte nur das von den glücklichen weidelämmern, die nur auf der grünen wiese immer bei ihrer mutter groß werden dürfen und keinen stall von innen kennen...
 
st68 schrieb:
also esst mehr lammfleisch!

Falsch ! Es muss, wenn dann, heissen : Esst Lammfleisch ! Auf keinen Fall hilft der Verzehr von mehr Lammfleisch gegen ernährungsbedingte Krankheiten.

st68 schrieb:
aber bitte nur das von den glücklichen weidelämmern, die nur auf der grünen wiese immer bei ihrer mutter groß werden dürfen und keinen stall von innen kennen...

Mal rein Interesse halber : Was hindert Dich eigentlich daran, das Fleisch selbst zu vermarkten ? Will es keiner ?
 
Karin schrieb:
Falsch ! Es muss, wenn dann, heissen : Esst Lammfleisch ! Auf keinen Fall hilft der Verzehr von mehr Lammfleisch gegen ernährungsbedingte Krankheiten.
also wenn ein mensch, der bisher immer ungesundes fleisch aus massentierhaltung gegessen hat, mehr gesundes lammfleisch ist und weniger aus ungesunder massentierhaltung, hilft ihm das sicher gegen ernährungskrankheiten.

Karin schrieb:
Mal rein Interesse halber : Was hindert Dich eigentlich daran, das Fleisch selbst zu vermarkten ? Will es keiner ?
der fehlende regionale markt hindert mich daran. weil lammfleisch einfach zu teuer ist, und es hier keine tradition hat. außerdem hindert mich der enorme finanzielle aufwand (gesetzliche bestimmungen für schlachtung, verarbeitung und vermarktung) daran. abgesehn davon habe ich keinerlei probleme meine produzierten lämmer auf konventionelle weise zu vermarkten. den mehraufwand durch selbstvermarktung könnte ich niemals durch einen imaginären höheren erlös wett machen.
 
von mäusemädchen: Vorausgesetzt Du hättest meine Postings gelesen - hätte diese Frage gar nicht erst gestellt werden können (dürfen). Wiederholung: Es leben auch Hartzempfänger unter uns, die zugunsten ihrer Gesundheit lieber auf nicht lebensnotwendige Produkte verzichten.
Ich hab es gelesen. Und ganz ehrlich, ich kenne auch HartzIV-Empfänger, die gerne ihrer Gesundheit zu Liebe regelmäßig Obst und Gemüse essen würden, doch leider reicht das Geld für eine ausgewogene gesunde Ernährung vorn und hinten nicht. Verzichten tun sie so schon auf alles Überflüssige wie Auto, Handy usw. Deshalb meine Frage auf deine Ausführungen.

von mäusemädchen: "Euch" ist hier fehl am Platze. Die Aussage, auf die Du Dich beziehst, stammt aus meiner "Feder". JA, ich darf 100 %ig sicher sein! Der Metzger meines Vertrauens hat in seinem Geschäft ein sogenanntes "Bauernbuch" offenliegen, in dem sich jeder Kunde informieren kann, von welchen Bauern (mit welcher Tierhaltung) er sein Fleisch bezieht.
Ich bezog mich hierbei nicht auf dich persönlich, sondern ganz allgemein, denn es gibt auch teures Fleisch im Supermarkt und auch preiswertes Fleisch beim Metzger.

mäusemädchen: Aber klar, Deine nächste Feststellung wird sein, daß ich nicht sicher sein kann, daß das Stückchen Fleisch, welches sporadisch auf meinem Teller liegt, tatsächlich von diesen Bauern stammt
Solche Feststellung liegt doch sehr nahe, aber soweit wollte ich jetzt nicht gehen.

von Karin: Doch die Lust auf Fleisch ist nun wahrlich keine Rechtfertigung für Massentierhaltung
Ein Biobauer hält seine Tiere doch auch in Massentierhaltung, nur eben unter anderen Bedingungen.

von Karin: Was ist denn schlechte Massentierhaltung bzw. wie sieht denn eine gute MTH aus ???
Um es mit mäusemädchens Worten zu sagen - tierunwürdige Massenhaltung - verstehe ich unter schlechte Massentierhaltung und gute MTH - dabei denke ich an den Biobauern. Außerdem glaube ich nicht, dass ich dir dies hier erklären muss, denn du weißt genau wie es gemeint ist.

von südwind: die frage heisst auch nicht, wie man die weltbevölkerung mit fleisch ernährt.
sondern sie lautet, wie man die weltbevölkerung überhaupt ernähren kann."
Ja, wie man die Weltbevölkerung überhaupt ernähren kann, muss eigentlich jeder für sich entscheiden. So wie Du kein Fleisch ist, so ist ein anderer wiederum Fleisch. Einer ist Ziege, der andere Hund, der andere wiederrum Huhn. Auf solch eine Frage gibt es keine pauschale Antwort. Außerdem kann man niemendem etwas aufzwingen. Jedes einzelne Volk hat so seine Essgewohnheiten und bevorzugte Tierarten und Gemüsesorten und somit lässt sich da keine einheitliche Ernährung für die gesamte Weltbevölkerung herstellen.

st68: also esst mehr lammfleisch! aber bitte nur das von den glücklichen weidelämmern, die nur auf der grünen wiese immer bei ihrer mutter groß werden dürfen und keinen stall von innen kennen...
Ich frag mal beim nächsten Einkauf das Lämmchen ob es glücklich war und auch im Winter auf der Weide war.

Viele Grüße Meggy
 
st68 schrieb:
also wenn ein mensch, der bisher immer ungesundes fleisch aus massentierhaltung gegessen hat, mehr gesundes lammfleisch ist und weniger aus ungesunder massentierhaltung, hilft ihm das sicher gegen ernährungskrankheiten.

Aber da ist ja nun auch eine Einschränkung drin ;) "weniger ungesundes ..." und statt dessen mehr gesundes Lammfleisch ...

st68 schrieb:
der fehlende regionale markt hindert mich daran. weil lammfleisch einfach zu teuer ist, und es hier keine tradition hat. außerdem hindert mich der enorme finanzielle aufwand (gesetzliche bestimmungen für schlachtung, verarbeitung und vermarktung) daran.

Ist das allgemein der Grund, warum es keine oder kaum
solche(n) "Geschäfte" gibt ?

st68 schrieb:
abgesehn davon habe ich keinerlei probleme meine produzierten lämmer auf konventionelle weise zu vermarkten.

Nur dieses Fleisch würde ich persönlich dann nicht mehr essen und ich denke auch viele andere Leute nicht, die für "bewußtes Fleischessen" aus Tierschutzgründen plädieren.
 
Meggy schrieb:
Ein Biobauer hält seine Tiere doch auch in Massentierhaltung, nur eben unter anderen Bedingungen.

Das zeig mir mal *gg*


Um es mit mäusemädchens Worten zu sagen - tierunwürdige Massenhaltung - verstehe ich unter schlechte Massentierhaltung und gute MTH - dabei denke ich an den Biobauern. Außerdem glaube ich nicht, dass ich dir dies hier erklären muss, denn du weißt genau wie es gemeint ist.

Nee, aber Dir scheint das nicht klar zu sein, wie man an Deinen Ausführungen sieht, denn Mäusemädchen gebrauchte "tierunwürdig" um die Massentierhaltung zu umschreiben und nicht deswegen, weil es eine anders geartete MTH gibt

Meggy schrieb:
Ja, wie man die Weltbevölkerung überhaupt ernähren kann, muss eigentlich jeder für sich entscheiden. So wie Du kein Fleisch ist, so ist ein anderer wiederum Fleisch. Einer ist Ziege, der andere Hund, der andere wiederrum Huhn. Auf solch eine Frage gibt es keine pauschale Antwort. Außerdem kann man niemendem etwas aufzwingen. Jedes einzelne Volk hat so seine Essgewohnheiten und bevorzugte Tierarten und Gemüsesorten und somit lässt sich da keine einheitliche Ernährung für die gesamte Weltbevölkerung herstellen.

Das will doch gar keiner. Es soll auch niemand gezwungen werden, es soll aber Aufklärung betrieben werden, damit die Leute endlich mal wissen, was sie da überhaupt alles in sich reinstopfen.
Pauschale Antworten will hier kein Mensch und nach Mc Donalds zu gehen ist auch eine Essgewohnheit ....
 
karin schrieb:
Ist das allgemein der Grund, warum es keine oder kaum
solche(n) "Geschäfte" gibt ?
der hiesige großschlachtbetrieb (5km entfernt) würde nur allzugerne einige der hier produzierten lämmer schlachten und weiter vermarkten, um diesen schlachthof annähernd mal auszulasten.. aber, die EU hat festgelegt das jede tierart im schlachthof eine eigene schlachtlinie haben muß. die müßte dann natürlich erst angebaut werden, was ein millionenaufwand bedeuten würde. das würde dann die produktionskosten nach oben, oder meinen erlös nach unten treiben, so das sich das ganze niemals rechnen würde.
der einzige schlachthof in ganz meck-pomm, der mal den versuch unternommen hatte lämmer zu schlachten, hats wohl schon wieder aufgegeben, weil kein gewinn damit zu machen war. die gezahlten preise an die schäfer waren wohl nicht berauschend und die anforderungen an die lämmer zu hoch.
karin schrieb:
Nur dieses Fleisch würde ich persönlich dann nicht mehr essen und ich denke auch viele andere Leute nicht, die für "bewußtes Fleischessen" aus Tierschutzgründen plädieren.
wieso nicht? ich sage dir doch, das lammfleisch grundsätzlich am meißten öko ist. dann gibts da noch das mit ökosiegeln drauf. und selbst das tiefgefrorene neuseelandlamm ist auf jeden fall ökologischer und gesünder wie jedes schweinefleisch aus deutscher produktion.
 
st68 schrieb:
der hiesige großschlachtbetrieb (5km entfernt) würde nur allzugerne einige der hier produzierten lämmer schlachten und weiter vermarkten, um diesen schlachthof annähernd mal auszulasten.. aber, die EU hat festgelegt das jede tierart im schlachthof eine eigene schlachtlinie haben muß. die müßte dann natürlich erst angebaut werden, was ein millionenaufwand bedeuten würde. das würde dann die produktionskosten nach oben, oder meinen erlös nach unten treiben, so das sich das ganze niemals rechnen würde.
der einzige schlachthof in ganz meck-pomm, der mal den versuch unternommen hatte lämmer zu schlachten, hats wohl schon wieder aufgegeben, weil kein gewinn damit zu machen war. die gezahlten preise an die schäfer waren wohl nicht berauschend und die anforderungen an die lämmer zu hoch.

Also wieder das liebe Geld. Ich muss aber auch ganz ehrlich sagen, dass ich nicht verstehe, wieso die Schäfer ihre "Ware" nicht mehr anpreisen und Werbung machen. Für ökologisch erzeugte Produkte kann man wesentlich mehr Geld verlangen und ich kann mir kaum vorstellen, dass für die Schäfer dann nicht auch genug übrig ist oder dieses Fleisch weniger Absatz findet, als ökologisch erzeugtes Rind- oder Schweinfleisch, zumal ja auch noch gesünder.

ST68 schrieb:
wieso nicht? ich sage dir doch, das lammfleisch grundsätzlich am meißten öko ist. dann gibts da noch das mit ökosiegeln drauf. und selbst das tiefgefrorene neuseelandlamm ist auf jeden fall ökologischer und gesünder wie jedes schweinefleisch aus deutscher produktion.

Weil es dann aller Wahrscheinlichkeit nach weite Transporte hinter sich hat (das lebende Tier) und das fertige "Produkt" aus Schächtung stammt und das lehne ich natürlich ab, wie Du Dir vorstellen kannst.
 
Zitat von Meggy
Ein Biobauer hält seine Tiere doch auch in Massentierhaltung, nur eben unter anderen Bedingungen.

von Karin: Das zeig mir mal *gg*
Was soll ich dir da zeigen, fahre übers Land und schaue selbst, oder wo hat der Metzger sein Biofleisch her. Doch vom Biobauern und der wird nicht nur 2 Schweine halten. Das würde für seinen Lebensunterhalt nicht reichen. Vielleicht sollten wir da eher klären was du unter Massentierhaltung verstehst und was ich darunter verstehe.

Viele Grüße Meggy
 
Was Du darunter verstehst ist ziemlich egal, Meggy. Wenn man über etwas reden möchte, dann sollte man schon wissen, worunter man was versteht :
Das mag für dich so sein, für mich nicht. Wenn ein Biobauer 2.000 Schweine hält, ist das für mich auch Massentierhaltung. Das diese Tiere unter besseren und anderen Bedingungen leben ist doch das, was eine gute Tierhaltung eigentlich ausmacht.

Viele Grüße Meggy
 
Karin schrieb:
Ein Witz nach dem anderen :D
tja, karin. alles hast du eben auch noch nicht gesehn. auch ich hatte schon mal (vor langer zeit) 1500 schafe, mit öko-gütesiegel, auf einem haufen. ich hoffe doch das war dann nicht auch massentierhaltung? aber öko und masse, das geht ja angeblich nicht zusammen.
 
st68 schrieb:
tja, karin. alles hast du eben auch noch nicht gesehn. auch ich hatte schon mal (vor langer zeit) 1500 schafe, mit öko-gütesiegel, auf einem haufen. ich hoffe doch das war dann nicht auch massentierhaltung?

Das musst Du Meggy fragen. Massentierhaltung ist auf jeden Fall anders definiert, als die Tierhaltung, die beim Ökobauern stattfindet. Und da ist es auch egal, wie Meggy das sieht ;)


Sciherlich standen Deine 1500 Schafe nicht in einem 500 qm grossen Stall, gelle

Zitat aus o.g. Quelle:
Massentierhaltung oder Intensivhaltung bezeichnet die technisierte Form der Nutztierzucht und Viehhaltung zur massenhaften Erzeugung tierischer Produkte wie Fleisch, Milch oder Eiern durch Haltung von vielen Tieren der selben Art auf begrenztem Raum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Karin schrieb:
Sciherlich standen Deine 1500 Schafe nicht in einem 500 qm grossen Stall, gelle

Zitat aus o.g. Quelle:
Massentierhaltung oder Intensivhaltung bezeichnet die technisierte Form der Nutztierzucht und Viehhaltung zur massenhaften Erzeugung tierischer Produkte wie Fleisch, Milch oder Eiern durch Haltung von vielen Tieren der selben Art auf begrenztem Raum.
in so einen stall hätten alle bequem rein gepasst.
begrenzen raum hat hier jeder tierhalter, egal ob öko- oder industriehalter. die frage ist nur wieviele tiere auf diesem begrenzten raum leben sollen. auch gibt es keine zahlenmäßige obergrenze, ab wann ein öko-betrieb kein öko-betrieb mehr ist.
 
Thema: EU-Umfrage PROVIEH-Forderungen
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