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Karin
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Hier auch nochmal ein schöner Link zur Verdeutlichung was solche Haltung alles beinhaltet :
http://www.soylent-network.com/doku/index.htm
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nun ja... alles schön liebevoll aufgelistet und einsortiert, diese vielen vielen bildchen. und es ist da auch kaum ein unterschied zwischen öko- oder konverntioneller haltung sichtbar. das ist bestimmt auch so beabsichtigt. aber auf den meißten bildern (ausnahme, schweine, nerzhaltung, wird das keinen normalfleischesser abstoßen können.Karin schrieb:Hier auch nochmal ein schöner Link zur Verdeutlichung was solche Haltung alles beinhaltet :
http://www.soylent-network.com/doku/index.htm
Wie kannst du aus dem Gesagten... "und das sind Rechtfertigungen dafür, dass Tiere Höllenqualen leiden müssen?" ableiten?
Der Markt bestimmt die Preise und da gehen viele Verbraucher kaum Kompromisse ein, in Zeiten einer schlechten Wirtschaftslage kauft man eben das billigste Fleisch.
Ich glaube nicht, dass es immer nur etwas mit "Geiz ist geil" zu tun hat, wenn viele Menschen zu den Billigangeboten bei Fleisch greifen. Sie können sich einfach kein teureres Fleisch leisten.
sehr gut ausformulierter satz.Dagmar schrieb:Erzählt mir jetzt bitte nicht, dass all diese finanziell schlecht gestellten Menschen nicht über Hintergründe informiert sind!
Und sollte der eine oder andere es tatsächlich nicht sein, so ist Aufklärung notwendig.
Klar Deine Form von Aufklärung, eine weltfremde Anschauung?Dagmar schrieb:Und sollte der eine oder andere es tatsächlich nicht sein, so ist Aufklärung notwendig.
Wenn man aus der finanziellen Situation heraus Billigfleisch kauft, dann ist das eine Entscheidung. Eine Entscheidung FÜR Fleisch und FÜR Massentierhaltung/Tiertransporte. Findet ihr nicht, dass ein gesunder und erwachsener Mensch für getroffene Entscheidungen Verantwortung übernehmen muß? Wenn ich also Billigfleisch kaufe, weil ich mir kein Ökofleisch leisten kann und nicht auf Fleisch verzichten will, dann wäre es doch ehrlich mir selber einzugestehen, dass ich für meinen "Genuß", man kann es auch "Nicht-Verzichten-Können" nennen, Verantwortung übernehme, soll heißen, dass ich die Tierleidhaltung akzeptiere, da ich sie ja unterstütze.
Erzählt mir jetzt bitte nicht, dass all diese finanziell schlecht gestellten Menschen nicht über Hintergründe informiert sind!
Und sollte der eine oder andere es tatsächlich nicht sein, so ist Aufklärung notwendig.
betrachtet man es aber von der seite, dass fleisch nicht gesund ist, ist das was du von dir gibst, quatsch.tamborie
Betrachtet man es aber von der Seite, dass zur gesunden Ernährung Fleisch gehört, ist es das was Du von Dir gibst Humbug.
um so schlimmer. aber gut dass du es nochmal ansprichst.Da ich mich als Fleischesser sehe, ist mir sehr wohl bewusst dass Tiere für mich sterben und manche vielleicht sogar unter nicht so optimalen Bedingungen.
wann fängst du damit an?Muss auch gar nicht, ich muss mich nur mit den Realitäten vertraut machen und nicht versuchen in einer Scheinwelt zu leben.
hat es aber nicht und du unterstützt diese tierqualen massiv..Klar das Tierleid muss ein Ende haben, sie sollen es gut haben, eben bis zur Schlachtung liebe Dagmar.
klar für einen rehbock gibt es nichts schöneres, als erschossen zu werden.Ebenso wie der Rehbock im Wald.
bestimmt nicht so schnell, mit deiner einstellung zum tiere essen.Wir können das Tierleid veringern, abschaffen können wir es nicht.
man kann es auch überdenken und lassen.Man kann zum Beispiel sein Fleischkonsum überdenken und nur Qualität kaufen.
und? deswegen bist du anatomisch kein hund und benötigst auch kein fleisch. dass du es isst, ist dein ureigener wunsch.Ich füttere zum Beispiel kein Tierfertigfutter mehr, sondern kaufe auf dem Schlachthof die Nahrung für meine Hunde. Pro Hund benötige ich 20-30 kg Fleisch im Monat und habe nie gesündere Hunde gehabt.
Ich beachte hierbei was sie zur Gesunderhaltung brauchen und dies ist einzig und allein zu 60% Fleisch.
oh ja, viele sportler und historiker bewiesen es.Sicherlich wäre unter Umständen eine Ernährung möglich um ganz auf Fleisch zu verzichten,
das sehe ich ein. schwimm du mal schön alleine.es ist auch möglich zwischen Haien zu schwimmen, ich tue es trotzdem nicht. Warum soll ich meine Tiere mit meiner Weltanschauung vergewaltigen.
und genau das ist wichtig.Aufklärung ist notwendig .
Es ist zuallerst mal eine Entscheidung für die eigene, dem Menschen angemessene Ernährungsweise!Dagmar schrieb:Wenn man aus der finanziellen Situation heraus Billigfleisch kauft, dann ist das eine Entscheidung. Eine Entscheidung FÜR Fleisch und FÜR Massentierhaltung/Tiertransporte.
Diese Schlussfolgerung "dass ich die Tierleidhaltung akzeptiere, da ich sie ja unterstütze" ist schlichtweg falsch, de facto wird zwar damit die sog. Massentierhaltung unterstützt, wer aber gibt dir das Recht zu behaupten, dass sie auch akzeptiert wird? Willst du den Menschen, die keine andere Wahl haben, vorwerfen, Fleisch zu essen? Das kann es doch wohl auch nicht sein. Oder hast du eine Alternative unter dem Aspekt "Nicht-verzichten-können", denn Fleisch gehört nun mal zu unserer Nahrung. Früher gingen die armen Leute wildern oder haben Freibankfleisch gekauft....Wenn ich also Billigfleisch kaufe, weil ich mir kein Ökofleisch leisten kann und nicht auf Fleisch verzichten will, dann wäre es doch ehrlich mir selber einzugestehen, dass ich für meinen "Genuß", man kann es auch "Nicht-Verzichten-Können" nennen, Verantwortung übernehme, soll heißen, dass ich die Tierleidhaltung akzeptiere, da ich sie ja unterstütze.
"die trauben sind ja eh viel zu sauer..." sprach der fuchs, als er merkte das er zu klein war an die trauben heranzukommen.Dagmar schrieb:DagmarH, Tam, st68,
ich glaube, eine tiefergehende Diskussion des Themas ist mit Euch nicht möglich. Weil ihr eben nicht in die Tiefe schauen wollt.
tiefergehend nennst du das?Dagmar schrieb:ich glaube, eine tiefergehende Diskussion des Themas ist mit Euch nicht möglich.
st68 - beitrag #19 schrieb:hast du schon mal ergoogelt, wieviel prozent der landfläche unseres globus überhaupt NOCH zum ackerbau geeignet ist? und dann vielleicht auch mal die fläche auf der wenigstens noch etwas viehzucht möglich ist? du weißt sicher auch das die landwirtschaftlich nutzbare fläche auf der erde ständig am schrumpfen ist, und du weißt sicher auch das die erdbevölkerung in sehr vielen armen ländern geradezu explodiert? willst du diesen menschen dort sagen das sie ihr vieh abschaffen sollen, weil das ja so böse ist und sie stattdessen versuchen müssen auf ihrem ausgetrockneten steppenboden ackerbau zu betreiben?
das erklär mal einem asiatischen nomaden, der NUR von seinen tieren lebt, und dem seine relegion (schlauerweise) jede bodenbearbeitung verbietet. oder geh auch mal nach südamerika in die pampa und erklär denen da, das ackerbau viel natürlicher und gesünder ist wie ihre viehzucht da.
viehzucht dient eben hauptsächlich dazu, auf flächen wo keine pflanzenproduktion möglich ist, trotzdem noch nahrung für menschen zu erwirtschaften. und zwar nachhaltig und ökologisch und das schon seit jahrhunderten (in einigen gebieten sogar seit jahrtausenden), ohne die natur damit zu ruinieren.
jeden blödsinn muss ich nicht kommentieren. glaubs mir.@ südwind:
darauf habe ich leider immer noch keinerlei ansätze einer antwort, aus dem vegetarier-lager dieses forums bekommen. kann ich die denn noch kriegen? ich mein, ich hab diese tiefreifende und globale diemension ja nicht ins spiel gebracht...
Solche Antworten bekommen wir immer von dir, wenn du hilflos jemandem gegenüberstehst (im sinnbildlichen Sinne gemeint). Hinter dieser Hilfslosigkeit versteckst du dich, um ja nicht dein wahres Gesicht zeigen zu müssen.von südwind: jeden blödsinn muss ich nicht kommentieren. glaubs mir.
der wäre?Solche Antworten bekommen wir immer von dir, wenn du hilflos jemandem gegenüberstehst (im sinnbildlichen Sinne gemeint). Hinter dieser Hilfslosigkeit versteckst du dich, um ja nicht dein wahres Gesicht zeigen zu müssen.
Bitte erspare mir deinen Kommentar, ich kenne ihn schon.
Nochmal wenn Du Kinderspiele spielen willst, warum mißbrauchst Du dieses Forum dazu?südwind schrieb:der wäre?
In diesem Thread geht es um Fleischkonsum und dessen evtl. gesundheitliche Folgen - keinesfalls um Obst und Gemüse. Und Fleischkonsum sollte nicht täglich, muß auch nicht wöchentlich sein. Doch wenn dann mal ein Stückchen Fleisch auf den Teller kommt, dann sollte es der eigenen Gesundheit und den Tieren zu liebe Fleisch von gesunden Tieren und nicht von Tieren aus einer strikt abzulehnenden Qualhaltung (Massentierhaltung) sein. Das ist keine Geldfrage - es ist eine Frage der Information, des Nach- und Umdenkens und der Bereitschaft. Ansonsten: Warum können sich "meine" Hartzempfänger sporadisch ein gesundes Stückchen Fleisch leisten und "Deine" nicht?Meggy schrieb:Und ganz ehrlich, ich kenne auch HartzIV-Empfänger, die gerne ihrer Gesundheit zu Liebe regelmäßig Obst und Gemüse essen würden, doch leider reicht das Geld für eine ausgewogene gesunde Ernährung vorn und hinten nicht. Verzichten tun sie so schon auf alles Überflüssige wie Auto, Handy usw. Deshalb meine Frage auf deine Ausführungen.
mäusemädchen schrieb:Der Metzger meines Vertrauens hat in seinem Geschäft ein sogenanntes "Bauernbuch" offenliegen, in dem sich jeder Kunde informieren kann, von welchen Bauern (mit welcher Tierhaltung) er sein Fleisch bezieht. Zudem sind die Adressen und die Telefonnummern dieser Bauern ersichtlich. Wer als Kunde möchte, ist herzlich zu einer Besichtigung der Bauernhöfe (alle in unmittelbarer Umgebung) eingeladen. Und Du kannst Dir sicher sein, daß ich davon bereits Gebrauch gemacht habe.
Aber klar, Deine nächste Feststellung wird sein, daß ich nicht sicher sein kann, daß das Stückchen Fleisch, welches sporadisch auf meinem Teller liegt, tatsächlich von diesen Bauern stammt !
Ich stimme vollkommen mit Dir überein, daß in der heutigen Zeit (gesunde) Skepsis durchaus angebracht ist - aber in fiktive Spinnereien sollte sie nicht ausarten . Nicht nur Fleisch aus Qualhaltung sondern auch unterschwellige Verdächtigungen machen auf Dauer krank .Meggy schrieb:Solche Feststellung liegt doch sehr nahe, aber soweit wollte ich jetzt nicht gehen.