V
Vital
Guest
Guten tag,
meine Familie schwärmt schon seit jeher für Tiere, was dazu führte, dass immer mindestens drei verschiedene Tierarten in einem Haushalt geführt wurden (momentan 7 Degus, eine Katze und diverse Fische sowie Krebsartige). Doch ich persönlich interessiere mich seit meiner Kindheit speziell für die einheimischen Wildtiere. Nun habe ich, mit 17, beschlossen, den Faknerschein anzustreben. Seit mehreren Monaten informiere ich mich, war auch schon bei einem beruflichen Falkner (Zucht und Show). Gegen Aprill 07 werde ich mit meinem Jagdschein beginnen, doch ich bekomme in letzter zeit immer mehr Zweifel an meinem Vorhaben.
Denn nachdem ich mich an die regionale Jagd UND den DFO gewandt habe, habe ich immer noch keinen Kontakt zu einem Falkner aus meiner Nähe, der mich unterstützen (ausbilden, einweisen, helfen) könnte. Ich wohne in Landau in der Pfalz - wer kann mir Helfen?
Weiteres: Landau ist nun eine Kleinstadt von kaum 42.000 Einwohnern, aber man kann nicht sagen, dass ich nahe an der Natur, also potenziellen Jagdrevieren lebe. Wie sieht es mit dem Transport des Beizvogels durch eine halbe Kleinstadt zu dem nächsten Wald aus? (ca. 10 minuten Autofahrt) Oder im allgemeinen: wie reagieren Greifer auf städtisches Leben (Geräusche von Autos und Passanten usw.)? Ich hätte im Hintergarten, also abgeschottet durch Häuser und einen bewaldeten Bachlauf, genug Platz für eine Anlage und im nahegelegenen Zoo (4min zu Fuß) sowie auf diversen Plätzen und Wiesen eigentlich genug Platz, um mit einem Vogel zu trainieren, nur: ich kann ihn wohl kaum von Autos, Passanten und möglicherweise Hunden fern halten, flüchte ich nicht weit weg aus der Stadt hinaus.
Im Vorgarten wäre auch mehr als genug Platz, nur wird dieser von zwei Seiten umfahren und liegt an einer der wichtigsten Hauptstraßen und direkt an einem Kreisverkehr, also: wahrscheinlich ungeeignet.
Nun, könnt ihr mich beruhigen, oder müsste ich für dieses Hobby meinen Wohnsitz wechseln?
Ich freue mich schon jetzt auf eine Antwort - mag sie auch noch so verhängnisvoll ausfallen.
meine Familie schwärmt schon seit jeher für Tiere, was dazu führte, dass immer mindestens drei verschiedene Tierarten in einem Haushalt geführt wurden (momentan 7 Degus, eine Katze und diverse Fische sowie Krebsartige). Doch ich persönlich interessiere mich seit meiner Kindheit speziell für die einheimischen Wildtiere. Nun habe ich, mit 17, beschlossen, den Faknerschein anzustreben. Seit mehreren Monaten informiere ich mich, war auch schon bei einem beruflichen Falkner (Zucht und Show). Gegen Aprill 07 werde ich mit meinem Jagdschein beginnen, doch ich bekomme in letzter zeit immer mehr Zweifel an meinem Vorhaben.
Denn nachdem ich mich an die regionale Jagd UND den DFO gewandt habe, habe ich immer noch keinen Kontakt zu einem Falkner aus meiner Nähe, der mich unterstützen (ausbilden, einweisen, helfen) könnte. Ich wohne in Landau in der Pfalz - wer kann mir Helfen?
Weiteres: Landau ist nun eine Kleinstadt von kaum 42.000 Einwohnern, aber man kann nicht sagen, dass ich nahe an der Natur, also potenziellen Jagdrevieren lebe. Wie sieht es mit dem Transport des Beizvogels durch eine halbe Kleinstadt zu dem nächsten Wald aus? (ca. 10 minuten Autofahrt) Oder im allgemeinen: wie reagieren Greifer auf städtisches Leben (Geräusche von Autos und Passanten usw.)? Ich hätte im Hintergarten, also abgeschottet durch Häuser und einen bewaldeten Bachlauf, genug Platz für eine Anlage und im nahegelegenen Zoo (4min zu Fuß) sowie auf diversen Plätzen und Wiesen eigentlich genug Platz, um mit einem Vogel zu trainieren, nur: ich kann ihn wohl kaum von Autos, Passanten und möglicherweise Hunden fern halten, flüchte ich nicht weit weg aus der Stadt hinaus.
Im Vorgarten wäre auch mehr als genug Platz, nur wird dieser von zwei Seiten umfahren und liegt an einer der wichtigsten Hauptstraßen und direkt an einem Kreisverkehr, also: wahrscheinlich ungeeignet.
Nun, könnt ihr mich beruhigen, oder müsste ich für dieses Hobby meinen Wohnsitz wechseln?
Ich freue mich schon jetzt auf eine Antwort - mag sie auch noch so verhängnisvoll ausfallen.