G
Gänseerpel
Guest
Zu schwer bei ca 800 g Körpergewicht? Das ist die leichtfüßigste Stockente, die ich je gesehen habe.!Schnabel ist zu land und zu breit, zu schwerer Körperbau
mfg
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Zu schwer bei ca 800 g Körpergewicht? Das ist die leichtfüßigste Stockente, die ich je gesehen habe.!Schnabel ist zu land und zu breit, zu schwerer Körperbau
Zwergenten haben einen ganz kurzen Schnabel. Wie ich schon sagte: Ähnlich wie beim Menschen oder Pekinesen chondrodystrophieBin jetzt mal wagemutig: reinrassige Zwergente?
Belette = Wiesel, Renard = Fuchs, Loup = Wolf, Das Chanson sagt eigentlich nichts aus, ist eher ein Onomatopäon.J'entends le loup, le renard et la belette,
j'entends le loup et le renard chanter....
Wie kann man denn von der Seitansicht die "Backen" sehen? Wo kommen denn die _Zwergenten in der Natur vor, wenn sie nichts mit Stockis zu tun haben?und eine echt klasse Backenausprägugng tolle Enten !
Die ersten sind bestimmt mal ausgebügst oder wurden ausgesetzt und haben sich dann prächtig mit den Stockenten gepaart. Wobei ihr ErbIch hab im Internet nichts genaues über die Herkunft gefunden, angeblich vor 200 Jhr zuerst in NL beschrieben. Ich bin aber überzeugt, dass es sich nicht um eine eigene Art oder Unterart, sondern um eine Züchtung aus Stockis handelt.gut vielleicht ausgeprägter ist als das der Stockenten. Aber, keine Ahnung.
1. Das Verhalten (Balz, Lauteregister, nichtepigame und epigame Ausdrucksformen) ist völlig identisch. Nach Konrad Lorenz ist das Verhalten auch quasi morphologisch zu werten, und damit der Art zuzuordnen.
2. Zuchtauswahl auf Verkleinerung ist ein häufiges Verfahren. Zwerghunde, Zwerghühner, Ponys, Zwergfische, welches auch rel. leicht zu realisieren ist. Häufig kommt es hierbei aber zu Änderungen der Körperproportion, wie man bei den "Liliputanern (Sorry für dieses Wort) deutlich sehen kann. auch bei Zwerghunden ist das Phänomen sichtbar. Vorspringende Stirn, Verkürzung des Kiefers, Verdickung der Gelenke im Verhältnis zum Knochenschaft.
Genau dies kannst Du bei den Zwergenten auch beobachten
“Reinrassig“ gibt’s in der Natur nicht. Jede Art verfügt über einen Genpool, d.h. in jeder Generation werden unterschiedliche, mehr oder weniger angepasste Varianten produziert. Die schlecht angepassten gehen zugrunde, die gut angepassten überleben. *)Ich denk schon, dass die Färbung des Schnabels schon Ausschluss darüber gibt, ob man was echtes vor sich hat oder nicht. Denn wenn zwei reinrassige sich paaren, kommt auch was reinrassiges raus und daher sollte der Schnabel (eigentlich) so aussehen, wie er es tun sollte.
Und nun kommt es: Ändern sich die Umw3eltbvedingungen, werden andere, bisher schlecht angepasste Varianten überleben, die Anpassung erfolgt sofort innerhalb einer Generation. Eine Mutation ist nicht erforderlich.
Reinrassige Populationen, d.h. aus völlig identischen Individuen, können sich nicht anpassen, und sterben normalerweise aus!
Natürlich gibt es in jeder Art morphologisch biochemische Kriterien, welche die Art bestimmen und von der nächsten abgrenzen. Aber auch hier gibt es fließende Übergänge, und die Wissenschaftler haben oft Probleme, eine Art abzugrenzen.
Mit freundlichen Grüßen
*) Ein Beispiel: In jeder Zugvogelgeneration kommen Individuen zur Welt, die keinen Wandertrieb haben. Auf Schwalben bezogen hi0t das, sie gehen über den Winter zugrunde. Kommt es aber zu einer Klimaerwärmung, werden diese Individuen sofort einen Selektionsvorteil haben, da die –gefahren des Vogelzugs entfallen.
Zweites Beispiel. Albinobildung. Weiß gefärbte Individuen haben normalerweise einen Nachteil, weil sie besser gesehen werden. sei kommen in jeder Generation zur Welt, wenn auch selten. Kommt es zu eine Klimaabkühlung, verschafft diese Eigenschaft sofort einen Vorteil.