S
Semesh
Guest
Hallo,
Vorhin habe ich einen Anruf von jemandem bekommen, der vor Kurzem Wellensittiche von mir erhalten hat.
Er erzählt folgendes:
Das Weibchen fliegt zwischendurch wie wild und orientierungslos im Käfig rum. Besonders aber nachts. Das Männchen hat nach einer Nacht die Schwingen an einer Flügelseite verloren und ist zur zeit Flugunfähig. Wodurch er diese verloren hat weiss er nicht.
Er sagt aber, dass das zahme Männchen zusammenzuckt und abhaut, sobald das weibchen anfängt mit den Flügeln zu schlagen.
Ich riet ihm folgendes:
1) Die Beiden sollte er für eine Weile trennen und beobachten. Vielleicht mag das Weibchen das Männchen nicht. was ich mir eigentlich weniger vorstellen kann.
2) Er sollte ein Nachtlicht anmachen, nicht dass sich der Vogel bei den Nächtlichen Panikattacken das Genick bricht, weil er nicht sieht, wo er hinfliegt.
Hier sagt er, dass direkt vor dem Fenster eine Strassenlaterne steht, so dass ständig licht einfällt. Kann es vielleicht auch daran liegen?
3) Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Weibchen nachts von roten Vogelmilben oder ähnlichem angegriffen wird und deshalb ausrastet. Ich riet ihm so schnell es geht einen Tierarzt aufzusuchen, der dies gezielt feststellen kann. wenn der Befund positiv ausfällt, solle er mir doch bescheid geben, da meine ja ebenfalls befallen sein könnten. Bei einer Holzvoliere nicht von der Hand zu weisen.
Vielleicht habe ich ja nochetwas ausser Acht gelassen. Kann es noch mehr gründe für dieses Verhalten geben?
Vorhin habe ich einen Anruf von jemandem bekommen, der vor Kurzem Wellensittiche von mir erhalten hat.
Er erzählt folgendes:
Das Weibchen fliegt zwischendurch wie wild und orientierungslos im Käfig rum. Besonders aber nachts. Das Männchen hat nach einer Nacht die Schwingen an einer Flügelseite verloren und ist zur zeit Flugunfähig. Wodurch er diese verloren hat weiss er nicht.
Er sagt aber, dass das zahme Männchen zusammenzuckt und abhaut, sobald das weibchen anfängt mit den Flügeln zu schlagen.
Ich riet ihm folgendes:
1) Die Beiden sollte er für eine Weile trennen und beobachten. Vielleicht mag das Weibchen das Männchen nicht. was ich mir eigentlich weniger vorstellen kann.
2) Er sollte ein Nachtlicht anmachen, nicht dass sich der Vogel bei den Nächtlichen Panikattacken das Genick bricht, weil er nicht sieht, wo er hinfliegt.
Hier sagt er, dass direkt vor dem Fenster eine Strassenlaterne steht, so dass ständig licht einfällt. Kann es vielleicht auch daran liegen?
3) Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Weibchen nachts von roten Vogelmilben oder ähnlichem angegriffen wird und deshalb ausrastet. Ich riet ihm so schnell es geht einen Tierarzt aufzusuchen, der dies gezielt feststellen kann. wenn der Befund positiv ausfällt, solle er mir doch bescheid geben, da meine ja ebenfalls befallen sein könnten. Bei einer Holzvoliere nicht von der Hand zu weisen.
Vielleicht habe ich ja nochetwas ausser Acht gelassen. Kann es noch mehr gründe für dieses Verhalten geben?