B
blue-karl
Neuling
- Beiträge
- 2
Hallo
In 2009 wurde seitens der Technischen Universität München,
Arbeitsgruppe Dr. König, die Tötung von wildlebenden Gänsen in einem
Projektzwischenbericht angekündigt. Es besteht Anlass zu der
Befürchtung, dass in diesem Monat Gänse am Altmühlsee während der
Mauser eingefangen und abgeschlachtet werden sollen.
Da für die Gänse in der Aufzuchtzeit der Jungtiere vom Jagdgesetz her
eine Schonzeit besteht, ist zur Tötung eine Ausnahmegenehmigung
erforderlich. Ebenso ist der Mauserfang nach dem Jagdrecht
verboten und kann nur Ausnahmefällen (z.B. wissenschaftliche Markierung der Tiere) genehmigt werden.
Wie wir nun erfahren haben wurde diese Genehmigung erteilt.
Ein Versuch derselben TU-Arbeitsgruppe vor 2 Jahren mausernde Gänse im
Englischen Garten der Stadt München zu schlachten, ist an massiven Protesten der
Öffentlichkeit und vieler Verbände gescheitert. Sogar der Landesjagdverband Bayern hatte
seinerzeit gegen die Tötungsaktion Stellung bezogen.
Dennoch steht zu befürchten, dass in den kommenden Tagen eine erneute Tötungsaktion
stattfinden soll - diesmal ohne öffentliche Ankündigung und nicht im dicht besiedelten
Münchner Stadtgebiet, sondern mutmaßlich am Altmühlsee. Offenbar soll so versucht
werden, öffentlichen Protest zu verhindern.
Bitte helfen Sie mit das auch 2010 die Tötung von Gänsen an den öffentlichen Protesten
scheitert. Setzen Sie auf Ihre Webseite einen Hinweis auf diese Absichten der TUM.
Es müssen so viele Menschen wie möglich protestieren.
Regierung von Mittelfranken Promenade 27 91522 Ansbach Tel: 0981/530
Pressesprecherin Frau Kronau-Neef 0981/53-1233
Sachbearbeiter Herr Robert Kammerbauer Tel: 0981/531411
Und laßt Euch nicht ab wimmeln!! Die sind etwas stur in der
Regierung, aber sie MÜSSEN Euch Auskunft geben.
Auch der TUM kann man ein paar kritische Fragen stellen.
Dieses Wochenende sollte auch der BR einen Beitrag dazu bringen.
Entweder 15.05.2010 zwischen 18:05 -18:45 (BR, "Zwischen Spessart und Karwendel") oder
am Sonntag um 18:05. Vielleicht können auch Sie versuchen die Presse zu informieren.
Anm.: Hintergrundinformationen zum „Forschungsprojekt mit Tötungsabsichten“ der TU-München finden Sie
unter www.gaensewacht.de
In 2009 wurde seitens der Technischen Universität München,
Arbeitsgruppe Dr. König, die Tötung von wildlebenden Gänsen in einem
Projektzwischenbericht angekündigt. Es besteht Anlass zu der
Befürchtung, dass in diesem Monat Gänse am Altmühlsee während der
Mauser eingefangen und abgeschlachtet werden sollen.
Da für die Gänse in der Aufzuchtzeit der Jungtiere vom Jagdgesetz her
eine Schonzeit besteht, ist zur Tötung eine Ausnahmegenehmigung
erforderlich. Ebenso ist der Mauserfang nach dem Jagdrecht
verboten und kann nur Ausnahmefällen (z.B. wissenschaftliche Markierung der Tiere) genehmigt werden.
Wie wir nun erfahren haben wurde diese Genehmigung erteilt.
Ein Versuch derselben TU-Arbeitsgruppe vor 2 Jahren mausernde Gänse im
Englischen Garten der Stadt München zu schlachten, ist an massiven Protesten der
Öffentlichkeit und vieler Verbände gescheitert. Sogar der Landesjagdverband Bayern hatte
seinerzeit gegen die Tötungsaktion Stellung bezogen.
Dennoch steht zu befürchten, dass in den kommenden Tagen eine erneute Tötungsaktion
stattfinden soll - diesmal ohne öffentliche Ankündigung und nicht im dicht besiedelten
Münchner Stadtgebiet, sondern mutmaßlich am Altmühlsee. Offenbar soll so versucht
werden, öffentlichen Protest zu verhindern.
Bitte helfen Sie mit das auch 2010 die Tötung von Gänsen an den öffentlichen Protesten
scheitert. Setzen Sie auf Ihre Webseite einen Hinweis auf diese Absichten der TUM.
Es müssen so viele Menschen wie möglich protestieren.
Regierung von Mittelfranken Promenade 27 91522 Ansbach Tel: 0981/530
Pressesprecherin Frau Kronau-Neef 0981/53-1233
Sachbearbeiter Herr Robert Kammerbauer Tel: 0981/531411
Und laßt Euch nicht ab wimmeln!! Die sind etwas stur in der
Regierung, aber sie MÜSSEN Euch Auskunft geben.
Auch der TUM kann man ein paar kritische Fragen stellen.
Dieses Wochenende sollte auch der BR einen Beitrag dazu bringen.
Entweder 15.05.2010 zwischen 18:05 -18:45 (BR, "Zwischen Spessart und Karwendel") oder
am Sonntag um 18:05. Vielleicht können auch Sie versuchen die Presse zu informieren.
Anm.: Hintergrundinformationen zum „Forschungsprojekt mit Tötungsabsichten“ der TU-München finden Sie
unter www.gaensewacht.de