Puddelweibchen
Neuling
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Hallo,
ja ich habe schon die Suche betätigt und da geht es im ergebnis um Pflanzen, die bewusst gepflanzt oder in der Wohnung gehalten werden. Unsere Kanarien werden jetzt bald hoch indie Aussenvoliere verfrachten. Dies ist eine in Hanglage gelegene Gehegekonstruktion, die Ränder sind mit Gitter umgeklapptem Gitter und Beton verstärkt, der Boden ist Naturboden und war von den zuvor dort lebenden Hühnern Kahl gescharrt. Um Erosion abzumildern, habe ich im späten Winter/Frühling Grassoden von sonstwo eingepflanzt (bei Gassiegehen ausgebuddelt) und Wiesenerde und Unkrautsamen (Vogelfutterbedarf) gesät. Ein grünes Paradies ist entstanden! Den schon blühenden Ginster habe ich alles weggeschnitten (Stumpf aber stehen lassen, damit die Wurzeln den Hang mit halten), dann wachsen allerhand Kräuter, von sauerampfer, knoblauchrauke und leider wohl der giftige Taumel-Kälberkropf. Der ist auf unserem ganzen Grundstück (1900m2) unausrottbar verbreitet und erfüllt wohl biologisch wichtige Funktionen, in der Voliere kommt er auch überall. Ich habe versucht ihn auszurupfen, doch überall entdecke ich neue die zw den Gräsern etc kommen :-( ich fürchte ich krieg den nicht weg. Die Voliere ist 8m lang und von 4m auf 2,50 rum zulaufend. Ich werde in dem ebeneren Teil, ca 3m lang, 1,50 breit, alles Grünzeug wegmachen und Sitzäste hin, darunter Leinstreu, Laub oder sowas,was man ab und zu austauschen kann, wg der Kackerei. Meint Ihr, die Vögel fressen solche Giftpflanzen überhaupt? Es gibt ja noch genug andere Auswahl und ich selbst sammel auch immer allerhand Samentragende Gräser und Pflanzen für die Piepmätze. Im Schutzhaus wird auch diverses Körnerfutter angeboten. wie ist Eure erfahrung bei großen Naturbodenvolieren mit dem sich natürlich eimstellenden Pflanzenbewuchs? durch den steilen Hang is auch nix mit Mähen, eher bisl mit der Schere zurechtschneiden.
LG, Alex
ja ich habe schon die Suche betätigt und da geht es im ergebnis um Pflanzen, die bewusst gepflanzt oder in der Wohnung gehalten werden. Unsere Kanarien werden jetzt bald hoch indie Aussenvoliere verfrachten. Dies ist eine in Hanglage gelegene Gehegekonstruktion, die Ränder sind mit Gitter umgeklapptem Gitter und Beton verstärkt, der Boden ist Naturboden und war von den zuvor dort lebenden Hühnern Kahl gescharrt. Um Erosion abzumildern, habe ich im späten Winter/Frühling Grassoden von sonstwo eingepflanzt (bei Gassiegehen ausgebuddelt) und Wiesenerde und Unkrautsamen (Vogelfutterbedarf) gesät. Ein grünes Paradies ist entstanden! Den schon blühenden Ginster habe ich alles weggeschnitten (Stumpf aber stehen lassen, damit die Wurzeln den Hang mit halten), dann wachsen allerhand Kräuter, von sauerampfer, knoblauchrauke und leider wohl der giftige Taumel-Kälberkropf. Der ist auf unserem ganzen Grundstück (1900m2) unausrottbar verbreitet und erfüllt wohl biologisch wichtige Funktionen, in der Voliere kommt er auch überall. Ich habe versucht ihn auszurupfen, doch überall entdecke ich neue die zw den Gräsern etc kommen :-( ich fürchte ich krieg den nicht weg. Die Voliere ist 8m lang und von 4m auf 2,50 rum zulaufend. Ich werde in dem ebeneren Teil, ca 3m lang, 1,50 breit, alles Grünzeug wegmachen und Sitzäste hin, darunter Leinstreu, Laub oder sowas,was man ab und zu austauschen kann, wg der Kackerei. Meint Ihr, die Vögel fressen solche Giftpflanzen überhaupt? Es gibt ja noch genug andere Auswahl und ich selbst sammel auch immer allerhand Samentragende Gräser und Pflanzen für die Piepmätze. Im Schutzhaus wird auch diverses Körnerfutter angeboten. wie ist Eure erfahrung bei großen Naturbodenvolieren mit dem sich natürlich eimstellenden Pflanzenbewuchs? durch den steilen Hang is auch nix mit Mähen, eher bisl mit der Schere zurechtschneiden.
LG, Alex