Graupapagei rupft sich - Ich verstehe die Welt nicht mehr

Diskutiere Graupapagei rupft sich - Ich verstehe die Welt nicht mehr im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo Leute, so gut wie es meine beiden Grauen auch geht hat der Hahn angefangen sich so weit zu rupfen, dass er nicht mehr fliegen kann. :(...
Was den Kalziummangel angeht: Ein typisches Zeichen dafür ist wenn der Vogel die gerupften Federn auslutscht was hier der Fall zu sein scheint.
Ich würde denken daß ein käuflich zu erwerbendes Kalzium-Vit.D3-Präparat hier eventuell etwas bringen würde. Derartiges gibt es als Pulver oder flüssig für ins Trinkwasser. Ich persönlich würde das Pulver präferieren da ich nicht weiß wie schnell das Vit.D3 unter Lichteinfluß im Trinkwasser abgebaut wird.

Ich denke ich werde mir so ein Kalzium-Vit.D3-Pröparat kaufen. Bin gespannt ob es ihm hilft.

Es kann besser werden oder aber auch schlimmer. Da steckt man nicht drin. Meinen beiden tut bzw tat es gut sie eine ganze Weile lang vollkommen zu trennen und nach Zusammenführung, wenn ich merke es wird ihm zu viel trenne ich sie immer mal alle paar Tage über Nacht oder Tag voneinander.
Ich experimentiere momentan recht erfolgreich mit Johanniskrauttee, um meinen nervösen Rupfer ruhiger und stabiler zu kriegen. Allerdings möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt noch keinem dazu raten.
Die Gruppenhaltung funktioniert bei vielen hier ausgesprochen gut, zumal sich dann Spannungen oder Dominanzgetue in der Gruppe eher auf alle verteilen, als dass es nur immer einer abkriegt.

Ich muss jetzt allerdings mal kurz mein Missfallen ausdrücken! Wenn ich mir eine HZ hole, muss ich mit solcherlei Mist rechnen. Und nach drei Monaten den kleinen Kerl weiter schubsen, weil man nicht damit umgehen kann bzw umgehen lernen will, ist echt nicht fair. Dann ist das Kerlchen keine zwei Jahre alt und hat drei Besitzer gesehen.
Ja natürlich ist das nicht schön mit anzusehen. Mir dreht sich auch jedes Mal der Magen um, wenn ich wieder einen Haufen Federn zusammenkehren darf. Schön ist das nicht. Und es ist immernoch die light-version von dem was einem blühen kann. Da können Astrid und ich ein Liedchen singen mittlerweile.
Es ist nicht sein Fehler sich zu rufen, er kann nichts dafür. Die Menschen haben ihn so gemacht und ihn dann weiter zu reichen, weil er sich nicht verhält wie erhofft wäre schäbig.


Vielleicht hat ja @Marion L. noch eine Idee dazu. Sie hat auch viel Erfahrung mit fehlgeprägten Problem-Grauen

Das mit dem trennen kann ich auch mal versuchen An sowas habe ich noch nicht gedacht. Mal sehen wie es beide annehmen.

Zum Thema das ich ihn abschieben möchte. Ich denke da hab ich mich falsch ausgedrückt. Natürlich möchte ich ihn bei mir haben und das er wieder fliegen kann. Nur weil du ja gesagt hast, dass vermutlich der Partnervogel nicht gut für ihn ist muss ich ihn ja nicht für immer bei ihr lassen, wenn beide sich nicht wirklich vertragen und ihn das zu viel Stress ist. Wenn ich mir noch 2 Graue hole, dann denke ist es mir zu viel und die Voliere gehört vermutlich ausgebaut. Andernfalls spiele ich halt mit dem Gedanken ob er zb. bei einer HA Henne vermutlich besser aufgehoben ist, da die jetzige Henne ihn viel zu dominant ist. Ich meine er wehrt sich schon usw. u er lässt auch zu das sie ihm das Futter aus dem Schnabel zupft. Trotzdem merke ich, dass er ziemlich ängstlich ist und zittert. Natürlich möchte ich ihn nicht abschieben, wenn er bei mir ein zu Hause hat! Möchte nur das best mögliche für ihn.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das kommt mir alles sehr sehr bekannt vor. Genau das gleiche Spiel in Rosa hab ich hier. Probiere sie mal zu trennen. Bei mir geht es sogar in der gleichen Unterkunft, solange ein Gitter dazwischen ist. Und dann ganz langsam peut a peut. Vielleicht war das alles zu schnell für ihn und HZs verkriechen sich dann meiner Erfahrung nach gern in sich selbst, werden in sich gekehrt, gestresst, ängstlich und nervös. Diese Nervosität entlädt sich dann eben in hektischen Putzorgien und letztlich in Rupfen oder wie bei mir in aufbeißen der Haut. Neue Umgebung, neuer Pfleger, neuer Partner und das alles in drei Monaten das stürzt alles auf ihn ein und schlecht sozialisiert HZs die eh etwas labil veranlagt sind, verwurschteln sich dann in sich selbst, da sie nicht in der Lage sind mit solch einer Situation umzugehen.
Ich glaube ihn allein erstmal aufzubauen, ankommen zu lassen, ihm Sicherheit zu geben und dann ganz langsam anzupaaren ist hier das Mittel der Wahl. Er muss erstmal lernen mit all dem Klar zu kommen denke ich. Man kann auch versuchen ihn unterstützend zu beruhigen mit Tees etc.
 
Das kommt mir alles sehr sehr bekannt vor. Genau das gleiche Spiel in Rosa hab ich hier. Probiere sie mal zu trennen. Bei mir geht es sogar in der gleichen Unterkunft, solange ein Gitter dazwischen ist. Und dann ganz langsam peut a peut. Vielleicht war das alles zu schnell für ihn und HZs verkriechen sich dann meiner Erfahrung nach gern in sich selbst, werden in sich gekehrt, gestresst, ängstlich und nervös. Diese Nervosität entlädt sich dann eben in hektischen Putzorgien und letztlich in Rupfen oder wie bei mir in aufbeißen der Haut. Neue Umgebung, neuer Pfleger, neuer Partner und das alles in drei Monaten das stürzt alles auf ihn ein und schlecht sozialisiert HZs die eh etwas labil veranlagt sind, verwurschteln sich dann in sich selbst, da sie nicht in der Lage sind mit solch einer Situation umzugehen.
Ich glaube ihn allein erstmal aufzubauen, ankommen zu lassen, ihm Sicherheit zu geben und dann ganz langsam anzupaaren ist hier das Mittel der Wahl. Er muss erstmal lernen mit all dem Klar zu kommen denke ich. Man kann auch versuchen ihn unterstützend zu beruhigen mit Tees etc.
Genau aus dem Grund bekommt unser Jacob so schnell keine Partnerin , er soll erst mal lernen mit sich selber klar zu kommen . Find ich gut was Du schreibst . Wegen dem Federn auslutschen hoffe ich das der Mangel sich in langer Sicht gibt , und den Tip von Oben mit dem Tauben Mineralzeugs , hab ich für mich auch mal beherzigt und das bestellt aber in meinem Shop da kost es nämlich nur n drittel ;)
 
Das kommt mir alles sehr sehr bekannt vor. Genau das gleiche Spiel in Rosa hab ich hier. Probiere sie mal zu trennen. Bei mir geht es sogar in der gleichen Unterkunft, solange ein Gitter dazwischen ist. Und dann ganz langsam peut a peut. Vielleicht war das alles zu schnell für ihn und HZs verkriechen sich dann meiner Erfahrung nach gern in sich selbst, werden in sich gekehrt, gestresst, ängstlich und nervös. Diese Nervosität entlädt sich dann eben in hektischen Putzorgien und letztlich in Rupfen oder wie bei mir in aufbeißen der Haut. Neue Umgebung, neuer Pfleger, neuer Partner und das alles in drei Monaten das stürzt alles auf ihn ein und schlecht sozialisiert HZs die eh etwas labil veranlagt sind, verwurschteln sich dann in sich selbst, da sie nicht in der Lage sind mit solch einer Situation umzugehen.
Ich glaube ihn allein erstmal aufzubauen, ankommen zu lassen, ihm Sicherheit zu geben und dann ganz langsam anzupaaren ist hier das Mittel der Wahl. Er muss erstmal lernen mit all dem Klar zu kommen denke ich. Man kann auch versuchen ihn unterstützend zu beruhigen mit Tees etc.

Das was du schreibst finde ich ergibt sehr viel Sinn. Wsl. ist ihm wirklich alles viel zu schnell gegangen und er fühlt sich sehr unwohl. Jetzt muss ich nur noch überlegen wie ich die Voliere trennen am besten trennen kann.

Genau aus dem Grund bekommt unser Jacob so schnell keine Partnerin , er soll erst mal lernen mit sich selber klar zu kommen . Find ich gut was Du schreibst . Wegen dem Federn auslutschen hoffe ich das der Mangel sich in langer Sicht gibt , und den Tip von Oben mit dem Tauben Mineralzeugs , hab ich für mich auch mal beherzigt und das bestellt aber in meinem Shop da kost es nämlich nur n drittel ;)

Jetzt versuche ich mal den Kalzium Mangel in de Griff zu bekommen und die beiden etwas getrennt halte, damit jeder einmal für sich sein kann.

Woher bekommst du denn das Tauben Mineralzeugs?

Was den Kalziummangel angeht: Ein typisches Zeichen dafür ist wenn der Vogel die gerupften Federn auslutscht was hier der Fall zu sein scheint.
Ich würde denken daß ein käuflich zu erwerbendes Kalzium-Vit.D3-Präparat hier eventuell etwas bringen würde. Derartiges gibt es als Pulver oder flüssig für ins Trinkwasser. Ich persönlich würde das Pulver präferieren da ich nicht weiß wie schnell das Vit.D3 unter Lichteinfluß im Trinkwasser abgebaut wird.

Würdest du mir ein Kalzium-Vit.D3-Präparat empfehlen welches ich benützen könnte?
 
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Das was du schreibst finde ich ergibt sehr viel Sinn. Wsl. ist ihm wirklich alles viel zu schnell gegangen und er fühlt sich sehr unwohl. Jetzt muss ich nur noch überlegen wie ich die Voliere trennen am besten trennen kann.



Jetzt versuche ich mal den Kalzium Mangel in de Griff zu bekommen und die beiden etwas getrennt halte, damit jeder einmal für sich sein kann.

Woher bekommst du denn das Tauben Mineralzeugs?



Würdest du mir ein Kalzium-Vit.D3-Präparat empfehlen welches ich benützen könnte?
Das
Backs VI-SPU-MIN hab ich bei Debes Tiernahrung bestellt , außerdem Taubenkuchen und
Backs Glut-Amin . Ich bestell da ab und zu mal das Papageienfutter mit Papaya da passte das ganz gut. Die sind sehr schnell und sauber :)
Was Kalzium und VD angeht würde ich dann aber nicht extra geben , entweder oder , sonst wirds zu viel . Das Kalzium kauf ich im Reptilien Kosmos , Herpedal oder so schreibt sich das . Müsste aber hier auch jeder kennen .
 
Das
Backs VI-SPU-MIN hab ich bei Debes Tiernahrung bestellt , außerdem Taubenkuchen und
Backs Glut-Amin . Ich bestell da ab und zu mal das Papageienfutter mit Papaya da passte das ganz gut. Die sind sehr schnell und sauber :)
Was Kalzium und VD angeht würde ich dann aber nicht extra geben , entweder oder , sonst wirds zu viel . Das Kalzium kauf ich im Reptilien Kosmos , Herpedal oder so schreibt sich das . Müsste aber hier auch jeder kennen .

Danke für die ganzen Tipps!!! Dann werde ich mal alles so Anwenden und ich bin gespannt wie es bei ihn wirkt!!!
 
Hallo,
ich habe mir dein Futter angeschaut. Ein besseres Konzept wäre hilfreich. Z.B.: am Morgen bekommen sie Obst, Gemüse etwas Korvimin mit einem alten Salzstreuer. Gegen Mittag wechselst du dann auf 1 Esslöffel gute Pellets pro Tier. Am Nachmittag wird etwas gearbeitet: z.B.: Zuruftraining, etwas gemeinsames Spielprogramm und dabei bekommen beide als Belohnung kleine Nussstückchen (und die gibt es nur für gutes Benehmen). Am Abend bekommen sie dann ca 2 Esslöffel gutes und gehaltvolles Körnerfutter.
Mit den Pellets ergibt sich eine gute Versorgung mit allerlei Vitaminen und Spurenelementen. Mit dem Körnerfutter eine gute Sättigung für die Nacht. Weder Gurke noch Orange wird von meinen Grauen oder meinen Kakadus gefuttert. Hast du schon einmal an Kochfutter gedacht? Es versorgt mit wichtigen Stoffen, so du Hülsenfrüchte mitkochst. Möhrenstücke, Pastinake, Kürbis, Süßkartoffel, Zucchini.... wird gedünstet sehr gerne heruntergeschlungen.
Ich habe auf deinen Fotos die Holzkonstruktion im Innengehege? gesehen. Ist es auch wirklich unbehandeltes Holz? Wichtig! In den Ritzen vom Holz sitzen in der Tat gerne die Vogelmilben. Auf dem Tier findest du sie nur in der Nacht. Sie sorgen dafür, das deine Tiere unruhig bis gar nicht schlafen. Der Streß ist enorm. Deshalb würde ich diese Untermieter unbedingt ausschließen an deiner Stelle. Holzritzen finden die nämlich wahnsinnig Klasse. Dazu am Ende der Sitzstangen einmal doppelseitiges Klebeband am Abend breit kleben. Morgens dann kontrollieren. Die Bande ist sehr klein und schwer zu bekämpfen.
Zum allgemeinen Streß solltest du in der Tat die Tiere versuchsweise trennen. Ich habe einen Grauen, der 2 Jahre intensivstes Training benötigte, um zu erkennen, er ist ein Vogel. Er zog dann im 3.Jahr mit in den Schwarm und 1 Monat später holte ich ihn wieder raus . Er packt das nicht. Er ist so gestresst und hektisch und agressiv dabei. Es ist ein Elend. Wir haben ihn daraufhin nun fast 1 Jahr im Wohnzimmer. Er hat eine Riesenvoliere und ist glücklich. Sein streßbedingtes Rupfen (hatte sich die Unterflügel und einen großen Brustbereich innerhalb 1 Woche gerupft) ist wieder wunderbar. Er putzt sich in Streßsituationen weiterhin heftig, rupft nicht mehr, seit er sein eigenes Reich hat.
In der Außenanlage kommt er über viele Stunden gut mit den anderen zurecht. Zieht sich zwar zurück, da er absolut fehlgeprägt ist. Im Haus jedoch will er sein eigenes Daheim, welches ich jedoch alle 2 Tage per Schieber teile und einen der Grauen zu ihm setze. Ganz aufgeben will ich nicht. Damit sehe ich, er kommt immer besser zur Ruhe. Es streßt ihn nicht mehr einen anderen Grauen nahe bei sich zu haben. Solange der Schieber ihm Sicherheit gibt. Er ist inzwischen fast komplett befiedert. Benötigt spezielle Einzelbespaßung mit intensivem Körperkontakt zu mir, um dann für einige Zeit im Freiflug mit den anderen zurecht zu kommen. Er zeigt genau, wenn es ihm zuviel wird, er in sein eigenes Reich zurück möchte. Klettert dann alleine hinein. In der Außenanlage klopft er dann vehement an die Glasscheibe. Wir haben einen Weg mit ihm gefunden. Die Sicherheit, das er dann rein darf, bedeutet ihm ein Maß an Ausgeglichenheit.

Eine meiner Hennen rupft sich nachdem sie eine Zinkvergiftung durch galvanisch verzinkten Volierendraht hatte. Nur sie, die Anderen nicht. Also, falls du keinen Edelstahldraht hast, solltest du einmal auf Zinkvergiftung testen lassen. Es führt zu enormem Juckreiz. Wir haben alles rausgerissen und verwenden nur noch Edelstahl. Alle waren in der Anlage und nur 1 Henne hatte die Vergiftung. Ich habe schwer kämpfen müssen, um sie nicht zu verlieren. Alle anderen hatten im Blut überhaupt keine Zinkauffälligkeiten. Warum auch immer nur mein kleines Mädchen? Ihr Blut ist schon lange wieder super okay, doch diese einmal begonnene Rupferei lässt sie nicht mehr komplett. Ich soll es ignorieren, so die Aussage meiner extrem fachkundigen Vogeltierärztin. Sie hat keine Mängel, meine Tiere sind 2 x jährlich zur Durchsicht. Sie haben ein eigenes Vogelzimmer, eine große Außenanlage und 3 Hausetagen, die sie mit uns teilen, wie sie wollen. Es gibt eine gute Versorgung mit UV-Licht in ihrem Zimmer über die Mittagszeit sowie in der Außenanlage bei gutem Wetter. Das alles genügt meiner handgezogenen Henne jedoch nicht. Sie ist auf Menschen geprägt und eigentlich nur glücklich, wenn sie auf mir herumhängen kann. Wir sind alles durch. Ich habe mich komplett rausgezogen. Daraufhin war sie fast komplett kahl. Wir beschreiten momentan einen Zwischenweg, der funktioniert gut. Ohne Menschenkontakt wird sie vollkommen depressiv.
So, nun habe ich hier ewig geschrieben. Sorry.
Gerne beantworte ich weitere Fragen. Ich habe lange Zeit Abgabetiere gesund gepflegt und weiter vermittelt, bevor ich meine eigenen Tiere bekam. Über 40 Jahre an Erfahrung habe ich. Eventuell kann ich Denkanstöße geben.
MfG
Marion L.
 
Ich denke das es kaum Haustiere gibt die besser erforscht werden als Tauben. Da werden Unsummen an Geld reingesteckt und ich vertraue den Mitteln weit mehr als allen anderen.

Ich würde alles andere weglassen und Vispumin nach Anleitung geben. Alles was Korvimin enthält ist eh enthalten inklusive D3.

Deine bedenken gegenüber Zink verstehe ich nicht so ganz. Eine Überdosierung an Zink ist mit normalen Futtermitteln praktisch unmöglich. Es sei denn die Nahrung ist mit Zink vergiftet.
Im gegenteil ist Zink eins der wichtigsten Elemente bei der Ernährung.
Gruß
Terra
 
hallo muldentaladler
warum zitierst du den Beitrag Nr. 20?
 
Ergänzend dazu: könnt ihr bitte dir Multizitat-Funktion benutzen bzw. die Doppelposts vermeiden? Ich habe hier schon etliche zusammengefasst, ist imho einfacher zu lesen. Danke! :)
 
Ich weiß nicht wie das bei euch so ist, aber der Taubengrit ist meine Kakadus zu grob, den nehmen sie nicht an leider. Für die muss er deutlich feiner sein eher auf Welli-Format.
Einzig die Aras nehmen den groben Grit.
Meint ihr nicht, dass das für Graue zu grob ist? Bevor man zwanzig Kilo nutzlosen Grit daheim hat...?
 
Ich weiß nicht wie das bei euch so ist, aber der Taubengrit ist meine Kakadus zu grob, den nehmen sie nicht an leider. Für die muss er deutlich feiner sein eher auf Welli-Format.
Einzig die Aras nehmen den groben Grit.
Meint ihr nicht, dass das für Graue zu grob ist? Bevor man zwanzig Kilo nutzlosen Grit daheim hat...?
ich hab feinen , ich hab groben ich hab roten und Lehmsteine , meine Papageien gehen nirgends ran , das Einzige was mein Grauer Hahn Hugo gern nimmt sind Eierschalen aber ob er die dann nur klein friemelt oder frisst ? Sepia Schalen hat er in seiner Ramschkiste , die zerkleinert er auch zu Staub ,die anderen gehen da nie ran .Hab aber auch schon oft gelesen das die das nicht brauchen , als Grit

Hat Schon mal Jemand Schwefelblüte verfüttert ? Ich weiß das Schwefel sehr gut ist bei Hunden zb. Nur kenn ich es da als MSM . So finde ich hier nix weiter , ich hab es mal ,mit bestellt und probier das mal mit aus , da hier grad die Mauser anfängt ....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe für meine Zwerghühner Wachtelgrit. Der ist nicht ganz so grob und an diesen gehen zumindest die Kakadus ran. Die Grauen nicht. Nicht an Lehm, nicht an Grit, nicht an Sepia etc. Null Chance
 
@Marion L.:
Danke für deinen ausführlichen Beitrag und Story!
Finde ich immer wieder sehr interessant wie jeder mit seinen Grauen unterschiedlich umgeht.

Ich werde deinen Fütterungsplan auf jeden Fall einbauen.
Wären diese Pellets dafür passend Roudybush Low Fat medium 1,25 kg RBH23 ??

Keine Sorge das Holz ist unbehandelt und wir verwenden Edelstahldraht. Das mit dem Klebeband ist bestimmt eine sehr gute Idee das muss ich in der Nacht gleich ausprobieren. Ist es von Vorteil, dass ich es bei allen Sitzstangen mache oder nur bei der Stange wo die Grauen auch schlafen?



Ich möchte allen auch einmal Danke sagen, dass Ihr mir so viele Tipps gebt!! Das macht mir Mut und stärkt mich sehr. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke, gleich bestellt und gekauft.
Bin schon gespannt!
Haste schon bestellt ?????Grauen können die Energie Pellets , haste mal Özen vom Knutis Shop gefragt die berät Dich sehr gern und sehr gut. Zum Umstellen wirst Du sicher erst mal andere nehmen müssen , selten gehen Graue an die Roudys direkt ran. Ich hab immer die von Versele Lage hier für Papageien , die haben ordentlich Fett und riechen so toll , das kaum ein Papagei bei mir widerstehen konnte . Und dann hab ich Stück für Stück die Teuren drunter . Aber letzten Endes ist es egal welche man nimmt , solange man Körner immer mal mit drunter gibt . Meine Meinung :)
 
Haste schon bestellt ?????Grauen können die Energie Pellets , haste mal Özen vom Knutis Shop gefragt die berät Dich sehr gern und sehr gut. Zum Umstellen wirst Du sicher erst mal andere nehmen müssen , selten gehen Graue an die Roudys direkt ran. Ich hab immer die von Versele Lage hier für Papageien , die haben ordentlich Fett und riechen so toll , das kaum ein Papagei bei mir widerstehen konnte . Und dann hab ich Stück für Stück die Teuren drunter . Aber letzten Endes ist es egal welche man nimmt , solange man Körner immer mal mit drunter gibt . Meine Meinung :)

Nein die Pellets habe ich noch nicht bestellt. Danke ich denke ich werde ein paar Sorten Pellets probieren welche Ihnen dann am besten schmecken wird. :)
 
Thema: Graupapagei rupft sich - Ich verstehe die Welt nicht mehr

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