Greifvogelmord

Diskutiere Greifvogelmord im Forum Greifvögel und Eulen im Bereich Wildvögel - Diesen Schweinen sollte man ebenfalls ein dementsprechend präpariertes Gulasch verabreichen...
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hallo,

sehe ich genauso, deshalb halte ich mich auch weiter hier aus der Diskussion raus.
Gruß
Marco
 
Nur mal eine Frage am Rande: Wer schreibt denn hier als Jagdgegner und verkappter Pseudofalkner ?
Bis jetzt ist nur "Habicht" überzeugt, dass es die bösen Jäger waren. Alle anderen sehen die Sache skeptisch und wollen erst genaueres wissen.. Und das Falkner damit zu tun haben sollen wird überhaupt nirgens geschrieben!
 
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Neue Meldungen aus NRW ( Zitat aus dem GermanBirdNet):
"NRW: BOR: Jäger minutenlang an Greifvogelfalle gefilmt


"Liebe GBNler,
uns ist es gestern gelungen, in Reken (Kreis Borken) einen Jäger an seiner
Greifvogelfalle minutenlang zu filmen. Der Täter war derart in seine Arbeit an
dem Gerät vertieft, daß er gar nicht bemerkte, wie wir uns zu dritt bis auf 5 m
Entfernung angeschlichen haben. Nachdem wir uns bemerkbar gemacht und die
Polizei gerufen haben, flüchtete der völlig entsetzte Mann.
Wir hatten die Falle mit zwei Rabenkrähen und einer Haustaube als Lockvögel
insgesamt 8 Tage observiert - gestern morgen um 9:30 Uhr kam der Vogelfänger
dann endlich.
In der Nähe haben wir gemeinsam mit der Landschaftsbehörde Borken und der
Polizei vier illegale Totschlag- und Lebendfallen zum Fang von Füchsen und
Mardern gefunden und abgebaut, insgesamt wurden die Überreste von vier
Mäusebussarden, einem Habicht und einem Sperber gefunden.
Wir haben den Mann heute wegen einer ganzen Latte von Vergehen angezeigt, ein
Antrag auf Entzug des Jagdscheins wurde bei der Jagdbehörde Borken gestellt.
Dieser Erfolg (wie auch der in Düren) zeigt, daß es sich sehrwohl lohnt, an
illegalen jagdlichen Einrichtungen eine Observation durchzuführen. Deshalb meine
Bitte: Vogelfallen und ähnliches nie einfach abbauen oder der Polizei melden,
sondern eine Überwachung organisieren oder uns Bescheid geben. Für den
Zweifelsfall haben wir auch wasserfeste Langzeit-Videorekorder mit Minikameras
...
Bilder gibt´s auf www.komitere.de
Horrido und beste Grüße
Alexander Heyd
 
starke Nervengift Carbofuran

Dieses Gift ist in Deutschland verboten!!! Das weiß ich deshalb so genau, weil vor 7 Jahren eine Hündin von uns damit vergiftet wurde - ein fürchterlicher Tod!!!! Damals wurden diverse Leute auf Verbindungen nach Österreich überprüft, weil es dort noch zugelassen war (ist?).

Drecksäcke!!! Das sagt man zwar nicht, aber hier fällt mir nur noch schlimmeres ein 8(, da ist Drecksack noch harmlos 8(
 
Zeitungsartikel...

Hier mal ein Bericht aus der Express (Rheinland) Dienstag 8. April ´08 von Inge Wozelka

WER VERGIFTET UNSERE GREIFVÖGEL!?

76 tote Tiere gefunden - Jäger im Verdacht - Staatsanwaltschaft Aachen erhob erste Anklage
Düren - Die Wiesenweihe, ein vom Aussterben bedrohter Greifvogel. Am Wochenende wurde der Kadaver eines solchen geschützten Tieres in einem Diesternicher Jagdrevier gefunden Vorläufiger Höhepunkt eines "Massakers", dem in den letzten 15 Monaten 76 Greifvögel zum Opfer fielen.

Axel Hirschfeld und Alexander Heyd vom Bonner Kommitee gegen Vogelmord e.V.: "Im Kreis Düren, östlich von Vettweiß-Diesternich, stießen wir allein letzte Woche in nur zwei Stunden auf 21 tote Mäusebussarde, einen Rotmilan, einen Sperber, einen Habicht und Skelette von fünf weitere Greifen. Da hat sich ein Massaker abgespielt."
Etwa die Hälfte der Vögel war noch nich lange tot. "Wir vermuten, dass sie vergiftet wurden", so Hirschfeld. In dem betroffenen Gebiet wurden in den vergangenen Monaten nämlich immer wieder tote Greifen entdeckt. Analysen des Staatlichen Veterinäruntersuchungsamtes Krefeld ergaben, dass sie alle mit dem verbotenen Insektizid Carbofuran getötet worden waren.
Selbst einige der Köder, mit dem die Vögel angelockt wurden, haben die Tierschützer entdeckt: "Mit Carbofuran vergiftete Hühnereier, tote Tauben, ein toter Fisch, ja sogar vergiftete Rippchen", berichtet Hirschfeld. "Dem Rotmilan hing, als wir ihn fanden, noch der Fleischköder aus dem Schnabel. Er konnte den offenbar nicht mehr hinunterschlucken.
Ein Verdächtiger wurde mittlerweile ausgemacht - der Jagdpächter des Revieres: Im Januar 2007 wurde er von Komiteemitarbeitern dabei gefilmt worden, wie er einen nachweislich mit Carbofuran vergifteten Bussard von einem Feld auflas und dann zu einer Greifvogelfalle ging. Hirschfeld: "Dei Staatsanwaltschaft Aachen hat Anklage erhoben." Wer für die neuen Vergiftungsfälle verantworlich ist, weiß noch niemand, die Polizei ermittelt. "Fest steht jedoch, dass insgesamt 76 Tiere tot sind - es handelt sich um den größten Fall von Greifvogelverfolgung in Deutschland, vielleicht sogar Europas."
 
Wir hatten die Falle mit zwei Rabenkrähen und einer Haustaube als Lockvögel ...
...
In der Nähe haben wir gemeinsam mit der Landschaftsbehörde Borken und der
Polizei vier illegale Totschlag- und Lebendfallen zum Fang von Füchsen und
Mardern gefunden und abgebaut, insgesamt wurden die Überreste von vier
Mäusebussarden, einem Habicht und einem Sperber gefunden. ...
...
Dieser Erfolg (wie auch der in Düren) zeigt, daß es sich sehrwohl lohnt, an
illegalen jagdlichen Einrichtungen eine Observation durchzuführen.
Schalt mal zwei Gänge zurück!!

Was haben wir? Eine Falle mit Lockvögeln - kann durchaus legal sein.

Tote Greifvögel? Wer sagt, daß dieser Jäger diese Vögel mit illegalen Mitteln getötet hat?

Wieso Erfolg? Solange ein Gericht keine Straftaten festgestellt und den Mann rechtskräftig verurteilt hat, hat er eine weiße Weste.

... und wird doch bereits als Schwerverbrecher geächtet! Hervorragend! :+schimpf

VG
Pere :nene:
 
@Peregrinus: Warum stellst du die erfolgreiche Observation von Karl Napp so sehr in Frage ??? Wenn er doch einen Jäger mit Greifvogelfallen erwischt hat (Videobeweis) und das zur Anzeige bringt kann man schon von einem Erfolg sprechen.

Wenn Leute bei diesem Thema zwei Gänge zurück schalten hört sich das ja schon fast so an als würdest du Leute die aktiv gegen Wilddiebe vorgehen kritisieren.

Ich will dich nicht wirklich angreifen aber gerade du der so viel mit Greifen zu tun hat sollte Menschen wie Karl Napp bei seiner Arbeit unterstützen.

Warum fliet der Jäger nachdem er entdeckt worden ist ?? Warum war er entsetzt ??...er wurde auf frischer Tat erwischt. Ein Mensch der sich bewußt ist mit Recht gehandelt zu haben bräuchte nicht zu fliehen.

Lebendfallen in der Brutzeit legal ?? ...wenn Lebendfallen mit Tauben u. Krähenvögeln ködern, werden Greife die auf Vögel jagd machen ihnen ebenfalls zum Opfer fallen. Greifvögel sind wie wir alle wissen ganzjährig geschützt. Wie kann man dann einen deutlichen Beweis wie die Videoaufnahmen noch anzweifeln. Dieser Mann wollte Greife töten das ist doch offensichtlich !!!
 
ich darf mal anmerken, daß ausser Karl von uns keiner dieses Video gesehen hat.
Ich verurteile ebenso Jäger, die Greife erschiessen oder sonst wie töten und Schonzeitvergehen sind absolut nicht ok....da stimme ich Euch zu.
Aber ich kann diese Art der Meinungsbildung auch nicht wirklich gutheissen.
Wir können uns nur auf Hörensagen stützen und auf Hörensagen hör ich lieber nicht, weder von der einen noch der anderen Seite, insofern kann ich Peregrinus schon verstehen.
liebe Grüße,buteo
 
Neue Meldungen aus NRW ( Zitat aus dem GermanBirdNet):
"NRW: BOR: Jäger minutenlang an Greifvogelfalle gefilmt


"Liebe GBNler,
uns ist es gestern gelungen, in Reken (Kreis Borken) einen Jäger an seiner
Greifvogelfalle minutenlang zu filmen. Der Täter war derart in seine Arbeit an
dem Gerät vertieft, daß er gar nicht bemerkte, wie wir uns zu dritt bis auf 5 m
Entfernung angeschlichen haben. Nachdem wir uns bemerkbar gemacht und die
Polizei gerufen haben, flüchtete der völlig entsetzte Mann.
Wir hatten die Falle mit zwei Rabenkrähen und einer Haustaube als Lockvögel
insgesamt 8 Tage observiert - gestern morgen um 9:30 Uhr kam der Vogelfänger
dann endlich.
In der Nähe haben wir gemeinsam mit der Landschaftsbehörde Borken und der
Polizei vier illegale Totschlag- und Lebendfallen zum Fang von Füchsen und
Mardern gefunden und abgebaut, insgesamt wurden die Überreste von vier
Mäusebussarden, einem Habicht und einem Sperber gefunden.
Wir haben den Mann heute wegen einer ganzen Latte von Vergehen angezeigt, ein
Antrag auf Entzug des Jagdscheins wurde bei der Jagdbehörde Borken gestellt.
Dieser Erfolg (wie auch der in Düren) zeigt, daß es sich sehrwohl lohnt, an
illegalen jagdlichen Einrichtungen eine Observation durchzuführen. Deshalb meine
Bitte: Vogelfallen und ähnliches nie einfach abbauen oder der Polizei melden,
sondern eine Überwachung organisieren oder uns Bescheid geben. Für den
Zweifelsfall haben wir auch wasserfeste Langzeit-Videorekorder mit Minikameras
...
Bilder gibt´s auf www.komitere.de
Horrido und beste Grüße
Alexander Heyd

Um es klar zu stellen:
Ganz oben hatte ich geschrieben: Zitat aus dem GBN.
Der Artikel ist also nicht von mir, sondern wahrscheinlich von A.Heyd (der ja unten drunter steht) und wurde über das GermanBirdNet verschickt. Ich wollte nur zeigen, dass dort in der Gegend noch mehr im Gang zu sein scheint!
Auch will ich hier keinen Vorverurteilen.
Interessant finde ich aber auf jeden Fall, mit welchen Tönen und Phrasen "Z.B. Propaganda" hier dagegen Argumentiert wird. Jeder aufrichtige Jäger und Falkner sollte ( schon im eigenen Interesse!) alles tun um solche Vorfälle aktiv aufzuklären und die Täter klar zu benennen und, wenn es denn Jäger waren, sie aus der Jägerschaft auszuschließen. So zu tun als könnten solche Fälle auf jeden Fall nur von Tierschützern "inszeniert" sein zeugt schon von einer Menge Ignoranz und macht den Stand der "ehrlichen" Jägern nicht leichter.
 
@Peregrinus: Warum stellst du die erfolgreiche Observation von Karl Napp so sehr in Frage ??? Wenn er doch einen Jäger mit Greifvogelfallen erwischt hat (Videobeweis) und das zur Anzeige bringt kann man schon von einem Erfolg sprechen.

Wenn Leute bei diesem Thema zwei Gänge zurück schalten hört sich das ja schon fast so an als würdest du Leute die aktiv gegen Wilddiebe vorgehen kritisieren.

Ich will dich nicht wirklich angreifen aber gerade du der so viel mit Greifen zu tun hat sollte Menschen wie Karl Napp bei seiner Arbeit unterstützen.

Warum fliet der Jäger nachdem er entdeckt worden ist ?? Warum war er entsetzt ??...er wurde auf frischer Tat erwischt. Ein Mensch der sich bewußt ist mit Recht gehandelt zu haben bräuchte nicht zu fliehen.

Lebendfallen in der Brutzeit legal ?? ...wenn Lebendfallen mit Tauben u. Krähenvögeln ködern, werden Greife die auf Vögel jagd machen ihnen ebenfalls zum Opfer fallen. Greifvögel sind wie wir alle wissen ganzjährig geschützt. Wie kann man dann einen deutlichen Beweis wie die Videoaufnahmen noch anzweifeln. Dieser Mann wollte Greife töten das ist doch offensichtlich !!!
Ich stelle gar nichts in Frage. Ich sehe die Sache nur objektiv und aus der Sicht unseres Rechtsstaates. Und demnach ist jemand erst dann ein Straftäter, wenn er rechtskräftig verurteilt ist. Wie viele Leute saßen schon unschuldig hinter Gittern, nur weil der Fall auf den ersten Blick anscheinend klar war, sich aber im Nachhinein dessen Unschuld rausgestellt hat? Was für Dich und andere offensichtlich erscheint, muß noch lange nicht den Tatsachen entsprechen.

Wenn jemand eine Straftat begeht, dann ist das zu ahnden, keine Frage. Aber Eigenermittlungen einer Privatperson mit geheimer Kameraüberwachung sind sicherlich auch nicht das Mittel der Wahl. Ich könnte mir diesbezüglich durchaus eine Gegenanzeige des Jagdpächters vorstellen wegen Eingriffs in die Privatsphäre, vorsätzlicher Störung der Jagdausübung, Beunruhigung von Wild nach § 19a BJagdG oder sonst was.

Zum fachlichen Aspekt: Greifvögel sind kraft Gesetz jagdbare Tiere. Sie genießen ganzjährige Schonzeit. Die zuständigen Behörden können davon jedoch Ausnahmen zulassen und sind dabei auch nicht zwingend an irgendwelche Brutzeiten oder sonst was gebunden. Wenn es der Einzelfall nach Abwägung sämtlicher Belange gebietet, kann davon abgewichen werden. Wer sagt denn, dass der Jäger keine solche Ausnahmegenehmigung besitzt?

Daß der Mensch flieht, ist zunächst mal ein Reflex. Selbst wenn er legal gehandelt hat, weiß er um die Brisanz des Themas und versucht zunächst mal, dem Ärger aus dem Weg zu gehen.

VG
Pere ;)
 
Jeder aufrichtige Jäger und Falkner sollte ( schon im eigenen Interesse!) alles tun um solche Vorfälle aktiv aufzuklären und die Täter klar zu benennen und, wenn es denn Jäger waren, sie aus der Jägerschaft auszuschließen.
So ist es! Leider sieht die Reihenfolge bei den meisten hier andersrum aus: Erst verurteilen und dann (wenn überhaupt) aufklären.

So zu tun als könnten solche Fälle auf jeden Fall nur von Tierschützern "inszeniert" sein zeugt schon von einer Menge Ignoranz und macht den Stand der "ehrlichen" Jägern nicht leichter.
Das hat hier niemand behauptet.

VG
Pere ;)
 
Aber Eigenermittlungen einer Privatperson mit geheimer Kameraüberwachung sind sicherlich auch nicht das Mittel der Wahl. Ich könnte mir diesbezüglich durchaus eine Gegenanzeige des Jagdpächters vorstellen wegen Eingriffs in die Privatsphäre, vorsätzlicher Störung der Jagdausübung, Beunruhigung von Wild nach § 19a BJagdG oder sonst was.

Hallo Peregrinus



Was nach deiner Meinung würde denn jemanden eindeutig einer Straftat überführen? Es kann doch nicht sein das Polizei, Staatsanwalt und vielleicht auch noch der Richter, Zeugen solch einer illegalen Handlung sein müssen?!?

Bei mir hätte er jedenfalls allen Grund gehabt wegzulaufen. Ich war heute wieder Greifvögel kartierten und seit gewiss, jagdliche Einrichtungen schaue ich mir sehr genau an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Habicht: Da bin ich deiner Meinung. Es muß diesen Leuten bewußt gemacht werden das sie eine Straftat begehen und das es Leute gibt die diese auch zur Anzeige bringen.
 
ja genau die taubenzüchter warens bestimmt mal wieder :nene:
 
Es kann doch nicht sein das Polizei, Staatsanwalt und vielleicht auch noch der Richter, Zeugen solch einer illegalen Handlung sein müssen?!?
Nein, das natürlich nicht. Selbstverständlich kann jemanden fotografieren oder filmen, wenn man ihn in flagranti erwischt. Aber dann geht es ab zur Polizei, alles weitere haben die zu veranlassen!

Wenn ich aber hier Dinge lese wie "Überwachung organisieren" oder "wasserfeste Langzeit-Videorekorder mit Minikameras", dann muß ich klar sagen, daß hier Kompetenzen überschritten werden. Jemanden mit einer Kamera heimlich zu überwachen und zu filmen ist strafbar! Das selbständige Suchen bzw. gezielte Aufsuchen von Fallen erfüllt den Tatbestand der vorsätzlichen Störung der Jagd, dazu kommt das unbefugte Betreten einer jagdlichen Einrichtung. Wird in Dickungen eingedrungen, ist i. d. R. das Betretensrecht nach Waldgesetz verletzt. Wenn dann ein toter Habicht gefunden und dieser mitgenommen wird, ist der Straftatbestand der Jagdwilderei erfüllt. Sollten durch unsachgemäßes Vorgehen oder ungewolltes Warnen des Verdächtigen die Ermittlungen der Polizei behindert werden, wäre das ein weiterer Gesetzesverstoß ...

VG
Pere ;)
 
Jemanden mit einer Kamera heimlich zu überwachen und zu filmen ist strafbar!


Das stimmt nur, wenn die Aufnahmen in der Wohnung des gefilmten oder in abschließbaren Räumen (Toilette, Auto, Umkleide usw) durchgeführt wird.

In der Öffentlichkeit darf jedermann/frau aufgenommen und gefilmt werden.

Das war die Aussage der Polizei, als man mich mal unaufgefordert gefilmt hatte.

Etwas anderes ist es, wenn man gezielt einer bestimmten Person nachstellt und filmt. Das wäre dann Stalking.
 
Geändert von buteo (Heute um 14:53 Uhr). Grund: eventuelle Freundlichkeiten bitte per pn klären.

@Buteo

Na da hast Du deine Macht ja ganz toll ausgespielt:beifall: Ich habe hier schon ganz andere "Freundlichkeiten" gelesen.
Aber was will man machen, ist eben ein Falkner/Jäger-Unterforum geworden.

Keine Grüße
 
Etwas anderes ist es, wenn man gezielt einer bestimmten Person nachstellt und filmt. Das wäre dann Stalking.
Und um nichts anderes geht es, wenn jemand bei bestimmten Tätigkeiten gezielt und nicht per Zufall durch eine Überwachungskamera gefilmt wird!

VG
Pere ;)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Greifvogelmord

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