Chilli
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Olga und Bubba lassen sich nicht soo sonderlich leicht zusammensetzten.
Bubba stürmt wenn ich ihn rauslasse sofort zu Olga, setzt sich zu ihr, ist aus dem Häuschen und aufgeregt. Olga geht das alles zu schnell, zu hektisch und sie fühlt sich bedrängt, haut vor Bubba ab. Wenn Bubba bei ihr auf dem Käfig oder dem Kletterbaum sitzt ist auch nicht mehr an ihn hinzulangen, er schnappt gleich, der anfangs sehr zahme hat sich nun ihn einen ganz schön hinterlistigen Picker gewandelt.
Wenn Olga vor ihm zurückweicht, droht sie ihm schon mal mit geöffnetem Schnabel. Das beeindruckt Bubba natürlich überhaupt nicht, er verfolgt sie auf Schritt und Tritt, bis Olga ganz genervt ist, wenn sie ihn in die Schranken weißt ist er verärgert.
Als ich die beiden zum ersten mal zusammenließ endete es damit das Bubba Olga in den Fuß gezwickt hat Sie fiel vom Käfig und ich verfrachtete Bubba wieder in seinen Käfig.
Als er mir gegenüber dann auch nicht mehr aufmüpfig war, ließ ich ihn wieder raus.
Dann hat er sich etwas länger zusammengenommen, hat die Abwehr von Olga respektiert und ihr die nötige Distanz gelassen....für ne Weile. Aber auch das endete irgendwann mit einem Zwicker, was genau war konnte ich nicht beobachten. Immerhin ging es aber schon mal länger gut, fast ne Stunde.
Wenn sie die Sache ganz gut meistern halte ihnen mal immer wieder die kleine Schüssel mit Leckerbissen hin, dann nehmen sich beide abwechselnd was raus, das trägt ganz gut dazu bei, beide Gemüter etwas zu beruhigen.
Was ich nun noch nicht festmachen konnte ist, ob Bubba so aufmüpfelig wird weil Olga gleich auf Abwehr und Verteidigung geht, oder ob sie ihm seine „zwicklaune“ anmerkt. Möglich wäre ja das er gar nichts machen würde wenn er gleich zu ihr hinschnuggeln könnte, aber er lässt schon ganz schön den „Boss“ raushängen. So ließ er sie beim ersten zusammensitzen auch nichts sagen und fuhr ihr mit lautem Kreischen so schnell über den Schnabel, das ihr das Wort drin stecken blieb
Das zusammensetzten nun angenehm zu gestalten, ist ne morz Aufgabe.
Und Olga mit ihrem ansonsten so großen Dickschädel, lässt sich vertreiben, ruft ganz schön verzweifelt nach mir und will ständig das ich ihr helfe. Dazwischen gegangen bin ich bisher aber nur wenn er sie so gezwickt hat, das er ihr weh getan hat. Und ich hab schon bammel das er sie mal so rictig erwischt. Am liebsten würde ich Olga „anschubsen“ damit sie sich Bubba gegenüber ein bischen größer macht.
Immerhin konnte ich beim dritten Versuch feststellen, das Olga weniger Angst hat und Bubba sich ein wenig runtergeschraubt hat.
Aber nach meinen immerhin 32 Jahren mit Olga habe ich ja strapazierfähige Nerven und eine Engelsgeduld
Wann ich dazwischen gehe und wann ich einfach alles laufen lasse, das ist gar nicht so leicht zu entscheiden
Bubba stürmt wenn ich ihn rauslasse sofort zu Olga, setzt sich zu ihr, ist aus dem Häuschen und aufgeregt. Olga geht das alles zu schnell, zu hektisch und sie fühlt sich bedrängt, haut vor Bubba ab. Wenn Bubba bei ihr auf dem Käfig oder dem Kletterbaum sitzt ist auch nicht mehr an ihn hinzulangen, er schnappt gleich, der anfangs sehr zahme hat sich nun ihn einen ganz schön hinterlistigen Picker gewandelt.
Wenn Olga vor ihm zurückweicht, droht sie ihm schon mal mit geöffnetem Schnabel. Das beeindruckt Bubba natürlich überhaupt nicht, er verfolgt sie auf Schritt und Tritt, bis Olga ganz genervt ist, wenn sie ihn in die Schranken weißt ist er verärgert.
Als ich die beiden zum ersten mal zusammenließ endete es damit das Bubba Olga in den Fuß gezwickt hat Sie fiel vom Käfig und ich verfrachtete Bubba wieder in seinen Käfig.
Als er mir gegenüber dann auch nicht mehr aufmüpfig war, ließ ich ihn wieder raus.
Dann hat er sich etwas länger zusammengenommen, hat die Abwehr von Olga respektiert und ihr die nötige Distanz gelassen....für ne Weile. Aber auch das endete irgendwann mit einem Zwicker, was genau war konnte ich nicht beobachten. Immerhin ging es aber schon mal länger gut, fast ne Stunde.
Wenn sie die Sache ganz gut meistern halte ihnen mal immer wieder die kleine Schüssel mit Leckerbissen hin, dann nehmen sich beide abwechselnd was raus, das trägt ganz gut dazu bei, beide Gemüter etwas zu beruhigen.
Was ich nun noch nicht festmachen konnte ist, ob Bubba so aufmüpfelig wird weil Olga gleich auf Abwehr und Verteidigung geht, oder ob sie ihm seine „zwicklaune“ anmerkt. Möglich wäre ja das er gar nichts machen würde wenn er gleich zu ihr hinschnuggeln könnte, aber er lässt schon ganz schön den „Boss“ raushängen. So ließ er sie beim ersten zusammensitzen auch nichts sagen und fuhr ihr mit lautem Kreischen so schnell über den Schnabel, das ihr das Wort drin stecken blieb
Das zusammensetzten nun angenehm zu gestalten, ist ne morz Aufgabe.
Und Olga mit ihrem ansonsten so großen Dickschädel, lässt sich vertreiben, ruft ganz schön verzweifelt nach mir und will ständig das ich ihr helfe. Dazwischen gegangen bin ich bisher aber nur wenn er sie so gezwickt hat, das er ihr weh getan hat. Und ich hab schon bammel das er sie mal so rictig erwischt. Am liebsten würde ich Olga „anschubsen“ damit sie sich Bubba gegenüber ein bischen größer macht.
Immerhin konnte ich beim dritten Versuch feststellen, das Olga weniger Angst hat und Bubba sich ein wenig runtergeschraubt hat.
Aber nach meinen immerhin 32 Jahren mit Olga habe ich ja strapazierfähige Nerven und eine Engelsgeduld
Wann ich dazwischen gehe und wann ich einfach alles laufen lasse, das ist gar nicht so leicht zu entscheiden