Dat is chick, jetzt wird hier endlich mal lebendig...
wir sind sauer, stinksauer !!!!!
Ja ich weiß
Wie kannst Du auch nur....also wirklich...
Ich selber habe vor 20 Jahren (mir vor die Tür gestellte) Schmetterlingsfinken in einem dicht bepflanzten 1500L Terrarium gehalten und mich sehr an diesen gefreut.
Und im Boden meienr Terrarien lebt eine bunte Kleinlebewelt. Vom Springschwanz bis zur Assel. Das ist ein interessanter Futterzusatzaspekt, da diese Tierchen gesucht werden müssen und nicht einfach in einem Napf zu finden sind.
DAS, lieber Ingo, kommt genau 1 Jahr zu spät, da habe ich nämlich meine Vitrine von 160x60x100 BTH aus Platzgründen entsorgt
. Für Brillis wäre sie der Hammer gewesen! Vielleicht auch für die Gemalten. Nun ja, Rudi erwähnte es ja auch schon, im Falle eines Falles bei einer Infektion...Daher halte ich davon Abstand. Hätten wir uns früher "kennengelernt" wäre ich das Wagnis unter deiner Anleitung vielleicht noch einmal eingegangen.
Tiffani,
Dir ist klar, dass Du die Kernaussage von Willi voll und ganz bestätigst?
Eine Deiner vier aufgezählten Arten hast Du im Bestand erhalten können,
die Mausvögel!Gruß, Rudi
Mir ist klar das ich Blaukopfpitpits nachgezogen habe die ich an andere Züchter weitergab, die mit meinen Tieren ebenfalls Bruterfolge hatten, ja. Einer ging sogar im Tausch, in den Berliner Zoo
Mir ist klar das ich Mäuse sehr erfolgreich nachgezogen habe
sozusagen nebenbei, ohne etwas dafür zu tun.
Ich habe den Maskenpitpit nachgezogen.
Ich habe auch Naschvögel nachgezogen, eigentlich reichlich in mehreren Bruten, nur haben die Ärzte nichts genaues finden können. Naschvögel sind eben keine Hühner. Und in den letzten zwanzig Jahren ist die Wissenschaft in Bezug auf Vogelerkrankungen ja auch ein Stück weiser geworden. Vielleicht hätte Tylan geholfen? Vielleicht war es aber auch wirklich Herpes? Du weißt das selbst Zoos wertvolle Tiere an so etwas verlieren
Und auch unsere Züchter mit den Außenvolieren können ein Lid von Verlusten singen...Ich hab's jedenfalls noch im Ohr
Somit habe ich in keinster Weise die These von Willi untermauert
Sondern eher bewiesen das WF durchaus züchtbar sind und das auch noch in Zimmerhaltung.
Ich habe somit die Blaukopfpitpit, die Mausvögel und den Maskenpitpit erhalten.
Das ich nicht alle Vögel nachzüchten konnte lag einfach nur daran das ich einen steinalten Bestand von Einzeltieren übernommen hatte. Was ich als Anfänger leider nicht wußte. Das eine Seuche aus dem Nachbarland mir einen Teil meiner Vögel infizierte unter anderem auch meine NZ vom Maskenpitpit an der sie alle verstarben. Selbst ein "noch" lebender Vogel zur Sektion und Laboranalyse gegeben brachte damals keine Erkenntnisse. Der verwitwete Orgi vergifte sich an einer Hemlocktanne.
Das sind Schicksalsschläge vor denen sind auch Züchter und Halter mit Außenvolieren nicht gefeit. Und diese Erfahrungnen wünsche ich auch keinem Halter. Zuzusehen wie ein Vogel nach dem anderen verendet
Wie viele Vögel muß ich denn deiner Meinung nun nach nachzüchten, um etwas zur Erhaltung beigetragen? Gibt's da eine festgelegte Größe?
Oder zählt auch der Wunsch und Gedanke?
Willi hat soviel Außenvolieren, da würde ich ja vor Pitpits gar nicht mehr gucken können. Aber auch Willi zieht nicht alle Vögel immer erfolgreich nach...
Auch andere haben Probleme und dann wird sich rausgeredet: zu kalt, zu warm, zu nass
Ich könnte ja jetzt ekelig sein und sagen:
"Der Ausreden sind da viele..."
Aber ich weiß ja das es nicht daran liegt