Was mir etwas aufstösst ist die Tatsache, dass wenn ich hier eine wildlebende Art Unterstützen, nachzüchten und wieder auswildern will, wird verlangt, dass die Vögel auch aus der selben Unterart stammen, DNA Analysen werden verlangt, und alles muss wissenschaftlich abgeklärt sei. Ein jahrelanger Prozess, bis eine Bewilligung vorliegt.
Bloss nicht gefährden, nichts einschleppen, Vorsicht an allen Ecken und Enden.
Aber bei irgendwelche Exoten: Ist ja egal. Raus damit, wenn sie sich irgendwie etablieren, ist doch wunderbar. Wie sie sich ernähren sollen, na da sollen die doch selber sehen. Ob das Biotop passt ist doch egal. Obs strafbar wäre, na und?
Hauptsache sie sind schön bunt.
-Klar die Halsbandsittiche, richten offenbar bis jetzt keinen nennenswerten erkennbaren Schaden an.
Von daher soweit tragbar. Tragbar, nicht aber besonders sinnvoll.
Ansonsten, zumindest für mich eigentlich völlig unsinnig dafür zu sorgen, dass da eine selbsttragende Population entsteht.
Das selbe bei: Nilgänsen, Rostgänsen, Warzenenten, Brautenten, Mandarinenten, Trauerschwänen.........