Hallo Gela, hallo Antje, hallo Blindfisch, hallo Anja, hallo Sigrid, hallo Margaret, hallo Gunna, dass ich relativ lange nicht über unsere beiden Flitzer berichtet hatte, wusste ich natürlich. – Aber dass es so lange war, hatte mich dann doch überrascht, als ich diesen Thread angeklickt hatte…
Daß die Flaumfedern derart nach außen wachsen können, hatte ich vorher auch nicht gewusst und lange im IT gesucht, bis ich ein entsprechendes Beispiel gefunden hatte.
Ich finde, diese blau/weiße Gefiederfarbe sieht immer aus wie ein Wolkenhimmel.
Ja, Antje, es erinnert daran…(Foto 1 – Harry "vor" einem Wölkchen…).
Gunna, was sagt Dein TA zu diesen „nackten Stellen“ unter den Flügeln von Timmy? – Harry hatte auch solche, es sah schrecklich aus!!! Inzwischen ist es aber wieder fast befiedert. Das wünsche ich Deinem Timmy auch!!!
Ja Gunnar, es hängt mit der Leber zusammen: Leberkrebs! Daß Harry was mit der Leber hat, weiß ich ja länger als 2 Jahre (lt. TÄ).
Das „Nach-außen-Wachsen-der-Flaumfedern“ begann im Juli 2006, und zwar zunächst längere Zeit unten (Foto 2). Die TÄ meinte, es könne sehr schnell gehen, er könne aber auch noch 2 – 3 Jahre leben…
Munter und aktiv ist unser kleiner Harry immer noch!!! Er war ja immer ein sehr geschickter Flieger (im Gegensatz zu Toni) und ist es immer noch. Allerdings ist er nicht mehr so schnell wie Toni und schafft auch kaum noch Höhen. Zum Vogelbaum (ca. 6 m entfernt) und zu anderen „Stammplätzen“ schafft er prima; zurück zum Käfig, der höher hängt, aber nicht mehr. So steuert er gleich den Sessel an, der dicht daneben steht und lässt sich hochheben.
Die Höhe zu dem "Stammplatz" auf der Lampe (vom Käfig ca. 13 m entfernt – Foto 3) allerdings nicht mehr. - Da hat dieses Vögelchen inzwischen aber auch eine "Strategie" entwickelt:
Harrylein landet weich unter der Lampe auf der Erde, dreht sich um zu mir und läuft mir entgegen; allerdings nur 2 - 3 m. Dann RENNT er in Windeseile zurück unter die Lampe und dreht sich zu mir um... Wenn ich dann noch abwarte, geht dasselbe Spielchen von vorne los...
Also halte ich ihm sein "altbewährtes Löffeltaxi" hin und setze ihn hoch...
Hallo Sigrid, es ist wirklich schön, dass Deine beiden trotz allem so gut fliegen können! Den Bericht über Schnappis „Verdrehen des Kopfes aufgrund einer Ohrerkrankung“ habe ich inzwischen zuordnen können…
Irgendwann – und hoffentlich recht bald – werden Schnappi und Snoopy auch
Vogelmiere lieben, denke ich!