gingerli
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Hallo zusammen
Am Dienstag musste ich meine erst dreijährige Sperlingshenne euthanasieren lassen. Da erst 6 Wochen zuvor ihr Junges auch verstorben ist, habe ich sie pathologisch untersuchen lassen.
Die Diagnose: Hochgradiger akuter, blutiger Verschluss der Luftröhre mit kleinerem Hirsekorn.
Guter Nährzustand (24g)
Übrige innere Organe ohne besonderen Befund
Parasitologische Untersuchung: negativ
Am Morgen ist mir aufgefallen, dass die Henne aufgeplustert ist, die Augen zukniff und schwach wirkte. Sie wippte auch mit dem Körper und der Schnabel war nie ganz geschlossen. Sie hat jede halbe Sekunde ein kurzer piepsendes Geräusch gemacht(Bis zum Zeitpunkt des Todes). (Also warscheinlich mit jedem Atemzug?). Ich hab dann sofort einen Termin beim Vogelspezialisten gemacht und bin eine Stunde später da gewesen. Wo ich die Henne übrigens aus dem Käfig nahm, dachte ich, sie stirbt gleich, weil sie wurde dann plötzlich so schwach, dass sie nichts mehr an ihrem Körper bewegen konnte und war wie steif. Ich hab sie dann in der Hand gehalten, bis sie wieder von selber sitzen konnte, und sie dann in die Transportbox gesetzt. Der Tierarzt hat sie sich dann angeschaut und gesagt, dass man nichts mehr tun könne und sie eingeschläfert...
Jetzt ist also mein Vogel gestorben, weil sie ein Hirsekorn eingeatmet hat und das die Luftröhre verletzt hat? Kann man da irgendetwas machen, um dem vorzubeugen? Habt ihr auch schon mal so was erlebt? Und hätte ich etwas tun können um sie zu retten?
Danke für Antworten.
Lieber Gruss
Ginger
Am Dienstag musste ich meine erst dreijährige Sperlingshenne euthanasieren lassen. Da erst 6 Wochen zuvor ihr Junges auch verstorben ist, habe ich sie pathologisch untersuchen lassen.
Die Diagnose: Hochgradiger akuter, blutiger Verschluss der Luftröhre mit kleinerem Hirsekorn.
Guter Nährzustand (24g)
Übrige innere Organe ohne besonderen Befund
Parasitologische Untersuchung: negativ
Am Morgen ist mir aufgefallen, dass die Henne aufgeplustert ist, die Augen zukniff und schwach wirkte. Sie wippte auch mit dem Körper und der Schnabel war nie ganz geschlossen. Sie hat jede halbe Sekunde ein kurzer piepsendes Geräusch gemacht(Bis zum Zeitpunkt des Todes). (Also warscheinlich mit jedem Atemzug?). Ich hab dann sofort einen Termin beim Vogelspezialisten gemacht und bin eine Stunde später da gewesen. Wo ich die Henne übrigens aus dem Käfig nahm, dachte ich, sie stirbt gleich, weil sie wurde dann plötzlich so schwach, dass sie nichts mehr an ihrem Körper bewegen konnte und war wie steif. Ich hab sie dann in der Hand gehalten, bis sie wieder von selber sitzen konnte, und sie dann in die Transportbox gesetzt. Der Tierarzt hat sie sich dann angeschaut und gesagt, dass man nichts mehr tun könne und sie eingeschläfert...
Jetzt ist also mein Vogel gestorben, weil sie ein Hirsekorn eingeatmet hat und das die Luftröhre verletzt hat? Kann man da irgendetwas machen, um dem vorzubeugen? Habt ihr auch schon mal so was erlebt? Und hätte ich etwas tun können um sie zu retten?
Danke für Antworten.
Lieber Gruss
Ginger