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Bärbel Meißner
Guest
Wir haben an Euch eine Frage als Entscheidungshilfe!
Unser armer Vasco wurde als Vogelkind von einem Ara derart
in den Zeh gebissen, daß er einen völlig schief angewachsenen
Krallennagel an der langen Vorderkralle hat. Den kürze ich alle paar Wochen um einiges ein, da er ständig irgendwo gegenstösst oder hängen bleibt. Vor einiger Zeit wurde mir von einem Vogelfachmann geraten, doch diese Kralle gleich hinter dem Nagel amputieren zu lassen. Ich zog also mit meinem Vasco
zu dem Tierarzt, der damals auch den Unfall behandelt hat.
Der war aber ganz entsetzt über meine Frage, meinte das sollte man lieber lassen und den Nagel weiterhin schön schneiden, denn eine Narkose wäre ja doch ziemlich gefährlich.
Vor drei Tagen flogen meine beiden Grauen fröhlich im Haus herum, als Vasco wieder bei der Landung mit seinem Zeh gegen die Sitzstange prallte und die Stelle hinter seinem Zeh anfing zu bluten. Er schrie auf und düste wie eine Rakete durch die Wohnung (Stressabbau). Dann landete er auf meinem Arm und nach kurzer Pause flog er zu seiner Voliere um sich dort mit eingezogenem Fuß auszuruhen. Die Blutung stand sehr schnell,
im Gegensatz zu den Schmerzen die er bei Bewegung wohl immer noch verspürt. Er schont die Kralle, humpelt beim Gegen und hat auch immer einen heißen Fuß. Was würdet Ihr raten zu tun?
Natürlich möchte ich ihm unnötige Schmerzen ersparen, aber lebt er nicht leichter ohne dieses Handicap?
Ich bin neugierig auf Eure Antworten und grüße alle Vogelfreunde
Baer
Unser armer Vasco wurde als Vogelkind von einem Ara derart
in den Zeh gebissen, daß er einen völlig schief angewachsenen
Krallennagel an der langen Vorderkralle hat. Den kürze ich alle paar Wochen um einiges ein, da er ständig irgendwo gegenstösst oder hängen bleibt. Vor einiger Zeit wurde mir von einem Vogelfachmann geraten, doch diese Kralle gleich hinter dem Nagel amputieren zu lassen. Ich zog also mit meinem Vasco
zu dem Tierarzt, der damals auch den Unfall behandelt hat.
Der war aber ganz entsetzt über meine Frage, meinte das sollte man lieber lassen und den Nagel weiterhin schön schneiden, denn eine Narkose wäre ja doch ziemlich gefährlich.
Vor drei Tagen flogen meine beiden Grauen fröhlich im Haus herum, als Vasco wieder bei der Landung mit seinem Zeh gegen die Sitzstange prallte und die Stelle hinter seinem Zeh anfing zu bluten. Er schrie auf und düste wie eine Rakete durch die Wohnung (Stressabbau). Dann landete er auf meinem Arm und nach kurzer Pause flog er zu seiner Voliere um sich dort mit eingezogenem Fuß auszuruhen. Die Blutung stand sehr schnell,
im Gegensatz zu den Schmerzen die er bei Bewegung wohl immer noch verspürt. Er schont die Kralle, humpelt beim Gegen und hat auch immer einen heißen Fuß. Was würdet Ihr raten zu tun?
Natürlich möchte ich ihm unnötige Schmerzen ersparen, aber lebt er nicht leichter ohne dieses Handicap?
Ich bin neugierig auf Eure Antworten und grüße alle Vogelfreunde
Baer
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