Es widerspricht sich in meinen Augen doch sehr, wenn man einerseits hobbymässig Tiere tötet und andererseits Tierschutz betreibt.
Hallo
Gut, ich werd also ab dem nächsten Post mal nicht weiter auf deinem Fleischverzehr rumhacken, wobei sich das dann eben auch dann für dich wiedersprechen müsste, wenn du Fleisch aus biologischer Haltung konsumierst. Töten, oder bequem töten lassen ohne sich die Finger schmutzig zu machen, ist kein wirklicher Unterschied und ein Schnitzel auf dem Teller ist auch Hobby.
In meine Augen wiederspricht sich das mehr, als wenn ein Jäger oder Landwirt sich mit seinen Kenntnissen auch für Tierschutz einsetzt, obwohl er manchmal tötet. Zum Glück gibt es diese Leute, denn ohne viele Jäger, z.B. auch viele Tierärzte, Wildparkbesitzer usw. die in Wildtiernotfällen helfen, gäbe es ein echtes Problem, weil das Fachwissen und Unterbringungsmöglichkeiten für diese Tiere den normalen Tierheimen und Stationen schlicht fehlen.
Es gibt zwar Ausnahmen, aber die sind so dünn gesäht, dass man manchmal echt verzweifeln könnte
Ebensowenig sind Menschen "Tierfreunde" oder gar Tierschützer, die Tieren das von Dir Geschilderte antun.