Peregrinus
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Jon,
ein vorzüglicher Beitrag!
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Pere
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Das ist sogar purste Illusion! Der Mensch ist kein friedliches Wesen, es wird immer Kriege geben, der Mensch wird immer versuchen, sich gegen jemand anderen durchzusetzen, das ist seine Natur!Penelope67 schrieb:aber man kann sich es doch wünschen und einiges dafür tun, was stört dich denn so daran? würdest du nicht die diversen kriege, massaker, kindesmisbrauch, terrorakte usw. nicht gerne eliminieren?
Erheblich finde ich eher, wenn Du Dir anmaßst, den Jägern Ihre Art der Ehrerweisung anzukreiden!Penelope67 schrieb:Jagdhorn blasen: also sich noch über den armen hirsch lustig machen um sein ego aufzupusten, das ist schon ziemlich überheblich! und auch noch meinen man tut etwas nettes damit...
Bei mir sind es 98,9 %, und es gibt sicher viele Jäger, die eine bessere „Quote“ aufweisen können!Penelope67 schrieb:wirklich, auch die guten Jäger, wie viel prozent von den geschossenen sterben sofort?
Den Zusammenhang könntest Du etwas genauer erklären, Jon, würde mich interessieren. Warum trifft es nicht auch auf andere Fleischfresser zu ? Worin besteht das „außergwöhnliche Gehirn“ eines Eskimos, der sich überwiegend von Fleisch ernährt ?Das alles können wir Menschen machen, weil zum einen der Fleischkonsum in grauer Vorzeit uns die Entwicklung eines aussergewöhnlichen Gehirns ermöglicht hat.
Und so, dass auch für Betroffene (und ihre Häuser) eine befriedigende Lösung herauskommt. Deshalb frage ich bezüglich der Präriehunde penetrant weiter nach einer konkreten anderen Möglichkeit als Vergiftung, die bereits im kommenden Frühjahr wieder geplant ist. Denn mit einem „Unterlassungsappell“ (und sonst nichts) ist den Tieren leider nicht geholfen.wenn etwas nicht richtig ist, dann muss man es eben ändern.
Danke für den Rundumschlag.mir das wort im mund verdrehen, das könnt ihr alles ganz gut.
Das könnte man erheblich reduzieren, wenn man schlechte Schützen konsequent von der Jagd ausschließen würde. Bei einem sicheren Treffer leidet das Tier nicht. Mit Schrot stirbt es durch Schock, mit einer Kugel durch Geschosswirkung sofort.ist nicht unbestritten das den tieren schmerz beigefügt wird damit?
Das ist aber schon einer der Knackpunkte dieses Threads. Welche Wertigkeit tritt denn ein, wenn man im Notfall nur einem helfen kann, Mensch oder Tier, Dagmar ? Der Gesetzgeber hat das klar geregelt, auch für Dich.Zu Deinen Wertigkeiten bzgl. Mensch und Tier...
Penelope67 schrieb:aber das zitat von a.schweitzer, der V war und natürlich gegen die Jagd, das nimm doch mal da weg, weil der würde sich in seinem grab umdrehen.
Penelope67 schrieb:möchtest du denn als mensch nach dieser ganzen evolution hier bleiben (auch wenn wir nicht gefragt werden, aber rhetorisch gemeint)? was noch nicht ist, das kann man nicht wissen. und wer von uns möchte denn zurück in die vergangenheit? also, wieso soll die zukunft "vergangenheit" sein? ist das für alle anwesenden primatengehirne verständlich?
Penelope67 schrieb:würdest du nicht die diversen kriege, massaker, kindesmisbrauch, terrorakte usw. nicht gerne eliminieren?
Penelope67 schrieb:für mich, egal wer da liegt, da leiste ich 1.hilfe wenn möglich, ob mensch oder tier, sorry wenn du meinst du wärst etwas höheres, aber ich bin mir auch ziemlich sicher dass ich mehr für menschen tue als die meisten die den mensch "als erstes" sehen.
Penelope67 schrieb:wie schon gesagt, wenn man etwas schützen will und einer gruppe ihre vorrechte, die sie ungerechter weise und mit der kraft des stärkeren über eine schwache gruppe erlangt hat wegnehmen möchte, ist klar dass der aufschrei kommt.
Penelope67 schrieb:Schöpfung: hat nichts mit christentum zu tun, sondern meinst du du verdangst dein leben DEINER übernatürlichen Kraft?
Penelope67 schrieb:Hassbild? also, das ist ein gefühl dass ich seltenst spüre, wut, ärger, trostlosigkeit, aber hass, nee, wenn dann mitleid.
Penelope67 schrieb:rotkelchen: dass ein nachbarshund irgendwie im maul aus dem feld gebracht hat, und ich trotz mehrstündigen aufenthalts am vermuteten ort das rotkelchen, ich von großer entfernung mit fernglas leider keine eltern sehen konnte, miss besserwisserin...mein fehler: mein vater war zu besuch, ich hatte gesagt der kater darf nicht raus 2-3 tage bis rotkelchen komplett ausgeflogen, leider hat papi mit katzi (der eigentlich ein hund ist weil er überall mit mir mitgeht wo keine autos und geräusche sind, sogar zu den enten am weiher und stundenlang neben dem wasser mit uns sitzt)mitleid gehabt und hat ihn morgens um 05:00 rausgelassen. katzi hat das engelchen gehasst, weil wir die terasse "eingesperrt" solange das Engelchen da war (und zur gleichen Zeit haben komischer Weise die amseln und ein anderer Vogel im wilden Wein ihr Nest gebaut.Katze jagt sonst keine vögel, die können neben ihr fressen. er bringt ab und zu ne tote maus. ja ich will nicht dass er jagd, wenn er es vor mir versucht, dann schimpf ich ihn. er lebt schließlich nicht in der natur, wild sondern im wohlbehüteten zuhause. aber scheinheilichkeit in der argumentation: wenn jetzut hunde jagen würden, dann würde ein aufschrei kommen, aber deren ihr instinkt, was ist damit?
Penelope67 schrieb:Jagdhorn blasen: also sich noch über den armen hirsch lustig machen um sein ego aufzupusten, das ist schon ziemlich überheblich! und auch noch meinen man tut etwas nettes damit...
Penelope67 schrieb:2.töten nur zum spass, nee das kann doch nicht richtig sein.
Penelope67 schrieb:ist nicht unbestritten das den tieren schmerz beigefügt wird damit? wirklich, auch die guten Jäger, wie viel prozent von den geschossenen sterben sofort? auch nur eine ente die verletzt unterkriecht, warum muss sie diese erleiden? würde das denn einer von euch verstehen wenn es ihm passieren würde?
Penelope67 schrieb:wieso sollte cih mich mit den details der jagd auskennen (weil mir das vorgeworfen wird?) ? es geht hier nicht um die jadg sondern um das ergebnis auf dem rücken der unschuldigen.
Penelope67 schrieb:bin ein paar tage ausser land(geschäftlich!)(privat fahre ich nicht mal auto) und das wird der grund sein warum ich eure im kreis drehenden immer gleiche argumente vorerst mal nicht weiter beantworten werde, nicht aus angst oder so.
Penelope67 schrieb:wünsche euch gesundheit, glück und ganz viel lieb, von ganzem herzen und für jeden tag der uns noch gegönnt ist.
Das ist aber schon einer der Knackpunkte dieses Threads. Welche Wertigkeit tritt denn ein, wenn man im Notfall nur einem helfen kann, Mensch oder Tier, Dagmar ? Der Gesetzgeber hat das klar geregelt, auch für Dich.
genau! so muß man es machen. erst mal alle schäden abstreiten, die bauern/farmer sind sowieso alle nur kommerzgeile sch*** die alles platt machen um mammon zu machen. wissenschaftliche beweise GEGEN ihre argumente suchen und alles was dafür spricht (vor allem die von den bauern selbst erbrachten beweise) abstreiten, oder wenigstens ignorieren. und wenn das alles nichts hilft, dann sind die bauern selber schuld und man muß die bauern bekämpfen. sie könnten ja auch was anderes machen, als den armen präriehunden ihr land zu stehlen.südwind schrieb:woher soll ich wissen, dass die schäden wirklich von den präriehunden verursacht werden.
und wenn, warum sie diese schäden verursachen? sind es vielleicht wieder menschliche eingriffe, die die präriehunde, sich vermehren lassen? wenn es so wäre?. sind es überhaupt, zuviele präriehunde? was hast du denn damit zu tun, im mittlerem westen? lebst du dort? welchen einfluss hast du denn dort, dass du hier im forum rat suchst? mir ist das alles schleierhaft.
Es ist nachgewiesen, daß der entscheidende Aufstieg der Menschheit, also die herausragende Entwicklung des Gehirns, erst begann, als der Mensch in größerem Umfang Fleisch konsumierte. Erst ab diesem Zeitpunkt setzte die Entwicklung ein, die ihn zu dem werden ließ, was er heute ist. Viel Näheres weiß ich nicht darüber, es kam aber mal bei Quarks & Co. im Fernsehen. Die erst vor kurzem (also entwicklungsgeschicktlich gesehen "kurz") erfolgte "Abspaltung" der einzelnen Völker wie z. B. der Eskimos hat noch nicht ausgereicht, um diesen gegenüber dem Europäer oder Afrikaner durch Fleischkonsum geistig überlegen werden zu lassen.Vogelklappe schrieb:Den Zusammenhang könntest Du etwas genauer erklären, Jon, würde mich interessieren. Warum trifft es nicht auch auf andere Fleischfresser zu ? Worin besteht das „außergwöhnliche Gehirn“ eines Eskimos, der sich überwiegend von Fleisch ernährt ?
ich nehme mal an, das dort der staat/gesetzgeber nicht so sehr den (mehr oder weniger) weltfremden ideologien von einigen umweltaktivisten gehör schenkt, sondern eher die interessen seiner steuerzahler. warscheinlich auch deshalb, weil eben diese menschen dort nicht die mehrheit der wählerschaft stellt. die letzten paar landwirte hier (3% aller deutschen leben nur noch von der landwirtschaft, wenn ich das noch richtig in erinnerung habe) kann man wohl getrost unter dem vorwand des umweltschutzes opfern, ob das nun wirklich hilft, oder nicht. aber die mehrheit der wähler würde es freuen. zumindest vorerst mal.Vogelklappe schrieb:Mit dem Unterschied, st68, dass die Farmer die Präriehundebekämpfung als „pest control“ legal betreiben können.
Ja, an die Elefanten habe ich auch schon gedacht, wobei diese meines Wissens nicht so intelligent sind, wie sie oft dargestellt werden (wobei ich mich natürlich auch täuschen kann).Vogelklappe schrieb:Elefanten gelten auch als sehr intelligent. Die von den Vögeln als am intelligentesten getestete Elster hingegen kommt als "Weichfresser" auch ohne Wirbeltierprotein aus.
kann man zwischen wirbeltier und weichtierprotein unterscheiden? und elefanten wie elstern leben doch sicher schon deutlich länger auf dem globus wie der "homo sapiens". wieso "herrscht" dann der, als die jüngste schöpfung" der evolution, über die welt, und nicht eine andere gattung lebewesen?Vogelklappe schrieb:Elefanten gelten auch als sehr intelligent. Die von den Vögeln als am intelligentesten getestete Elster hingegen kommt als "Weichfresser" auch ohne Wirbeltierprotein aus.
ich denke mal alle menschen, rund um den globus, holen das aus ihrer jeweiligen umwelt heraus, was möglich ist. und wie ich schon woanders schrieb: sehr viele völker sind bei dem versuch sich zu höheren gesellschaften zu entwickeln elend gescheitert und sind verschwunden. und was ist die bis heute (flächenmäßig) am weitesten verbreitete gesellschaftsordnung gewesen? die der JÄGER und sammler... dann kamen die viehhaltenden nomaden in den steppen (fast reine fleischesser), und die ersten bauern (die ersten vegetarier, die die jagd ablehnten), die massenhaft raum für ihre felder verbrauchten, alle großen raubtiere ausrotteten/verdrängten und eine naturzerstörung einleitenden die bis heute anhält.Vogelklappe schrieb:jedoch keine Entwicklung in Richtung Zivilisation, als Nomaden nicht einmal Ackerbau.
Was die Hirnentwicklung angeht, kann ich das nicht beurteilen. Aber beim Menschen bezog sich Pere ja wohl auf Wirbeltierprotein.kann man zwischen wirbeltier und weichtierprotein unterscheiden?
Die Frage ist nicht beantwortet. Auf der Erde fehlen jegliche Funde eines Bindeglieds zwischen dem behaarten und dem nackten Affen sowie zwischen menschlicher Urform und heutigem Homo sapiens.wieso "herrscht" dann der, als die jüngste schöpfung" der evolution, über die welt, und nicht eine andere gattung lebewesen?
Das kann uns auch noch passieren.sehr viele völker sind bei dem versuch sich zu höheren gesellschaften zu entwickeln elend gescheitert und sind verschwunden.
Und bis heute (flächenmäßig) das Patriarchat. Was schließt Du daraus ?und was ist die bis heute (flächenmäßig) am weitesten verbreitete gesellschaftsordnung gewesen? die der JÄGER und sammler...
ich meine in einer kürzlich gesehenen fernsehsendung gesehn zu haben, das es die neueste erkenntnis der wissenschaft ist, das die form/größe, des menschlichen gehirns, von dem sich langsam und stufenweise in der evolution abwinkelnden keilbeins (schädelbasisknochen?) abhängig ist. der neanderthaler hatte dieses stark abgewinkelte keilbein nämlich nicht, und folglich konnte sich sein gehirn auch nicht weiter entwickeln. alle paar millionen jahre gibts demnach einen sprung in der entwicklung und dieses keilbein winkelt sich weiter ab. und dann erst kann das gehirn sich vergrößern.Peregrinus schrieb:Wie gesagt, ich kenne mich da nicht besonders aus, aber bei Menschen ist es wohl nachweislich so.
bist du dir da so sicher?Vogelklappe schrieb:Und bis heute (flächenmäßig) das Patriarchat. Was schließt Du daraus ?