Jagd

Diskutiere Jagd im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo zusammen, bitte jetzt nicht direkt losschreien, ich eröffne dieses Thema nicht, um zu provozieren. Es interessiert mich wirklich, wie...
Aber wenn der Aufwand für EINEN Hasen getrieben wird – sei´s drum! Dann ging es wohl mehr darum, eine Tradition zu pflegen, als ernsthaft zu jagen.
Das ist nicht akzeptabel, Pere, und Du weißt auch warum. Ein solches Verhalten vermittelt auch kaum das richtige Verständnis von Tradition.

...ist das denn dann so abwegig, dass sie sich auch um das evtl. qualvolle Verhungern des einzelnen Tieres Gedanken machen...
Ja. Weil sie als Jäger ja Wert darauf legen, einen Beitrag zum Naturschutz zu leisten. Und da geht es nicht um das einzelne Tier, sondern immer um einen gesunden Bestand. Und zum Zwecke einer künstlichen Gesunderhaltung greift man durch Fütterung ein.

...aber welches wild hält sich auch an die grenzen von jagdrevieren?
Eben. Gefüttert wird, damit das Wild bleibt und nicht abwandert. Denn Tiere, die nicht ausreichend Nahrung finden, ziehen weiter.
 
Hallo Dagmar,

Das Problem ist also der Mensch und nicht der Wolf, der Bär, das Kaninchen...???

Man setzt also am falschen Ende an? Man reguliert Tiere, obwohl jemand anderes das Problem darstellt? Man vermehrt seine eigene Art ohne Ende weiter, zerstört Umwelt, nimmt unendlich viel Raum ein, ist sich dessen völig bewußt und beschließt dann, Tierarten regulieren zu müssen. Ist dies rationales Denken? Dies ist für mich ein Denken, das so intelligenten Wesen wie Menschen in der heutigen Zeit eigentlich nicht passieren dürfte.
Das ist eine 'philosophische' Schiene, auf der ich nicht diskutieren möchte. Einfach, weil 'man' heute nicht wahlfrei handeln kann, sondern sich mit der 'normativen Kraft des Faktischen' (anders gesagt: Sachzwänge) auseinandersetzen muss. Und weil niemand weiss, wie die Welt wäre, wenn sie ganz anders wäre, als sie nunmal ist.

Insofern ist es völlig irrelevant, was intelligente Wesen in der heutigen Zeit dürfen oder nicht. Tatsache ist, dass D sehr dicht besiedelt ist, und dass fast jeder m² durch LW, FW und Bebauung genutzt wird. Und dass es daher wenig Lebensraum für Tiere gibt, die den Menschen scheuen. Und dass Tiere, die dem Menschen folgen, meist unter dem Aspekt gesehen werden, dass sie ökonomischen 'Schaden' anrichten.

Dass bei konkurrierenden Ansprüchen immer der Mensch gewinnt, ist doch klar. Von Staats wegen kann man nur versuchen, einen halbwegs praktikablen Interessenausgleich zu schaffen. Z.B. Flächen aufkaufen oder pachten, Schutzgebiete ausweisen und 'Betreten Verboten' Schilder aufstellen. Das war Jahrzehnte lang das - IMHO falsche - Mittel der Wahl. Durch Aufklärung und Gespräche mit den Betroffenen (Förster, Landwirte usw.) Besserung erhoffen. Der Bevölkerung die Angst vor 'Wildtieren' nehmen. Viel Geld ausgeben, um den ökonomisch Betroffenen 'Schäden' durch Tiere auszugleichen (wenn die Reiher mal wieder den Fischteich leer fressen).

Ich halte die Jagd für notwendig. Ob sie grausam ist? Bestimmt nicht grausamer als die übliche Haltung von Nutz- und Haustieren. Ob wir in D wirklich Wölfe und Bären 'brauchen'? IMHO nein. Das wird das 'ökologische Gleichgewicht', von dem auch nach einem Jahrhundert der Forschung niemand weiss, was es eigentlich ist, nicht die Bohne beeinträchtigen. Ob nun Lachse im Rhein schwimmen oder in der Lausitz der Wolf heult - für die Lebensgrundlagen des Menschen ist das sowas von egal...

Wir reden gerne von 'Natur' und 'Ökologie', ohne zu wissen, was das eigentlich ist. Das sind nunmal in den Teilen der Bewertung keine wissenschaftlich haltbaren Kategorien, sondern Wunschvorstellungen des Menschen, die von Moral, Romantik, Altruismus u.a. geprägt sind. Niemand der 'Naturverfechter' und 'Tierliebhaber' möchte wirklich in einem Mitteleuropa leben, dessen Ökosysteme sich im Klimax-Stadium befinden. Das wäre nicht nur unter dem Aspekt der Artenvielfalt eine ziemlich traurige Angelegenheit.

Viele Grüße,
Stefan
 
Ganz wichtig ist jedoch auch das „drumrum“: Bei der Jagd selbst sieht man oftmals Tiere ganz aus der Nähe, regelmäßig sehe ich Kohlmeisen und Rotkehlchen aus weniger als 1 Meter Entfernung
, das ist doch kein glaubwürdiges argument für die jagd. diese beobachtungen gelingen mir als nichtjagender mensch genauso.
letztes Jahr hat sich sogar ein Zaunkönig auf mein Knie gesetzt. Man lernt die Vogelstimmen näher kennen und kann oftmals wunderbar Wild beobachten (nicht alles ist jederzeit jagdbar), z. B. Geiß mit Kitzen im Juni, wundervolle Momente. Nicht zuletzt findet man auch Erholung vom Alltagsstreß und hat viel Zeit zum Nachdenken. Ich arbeite sehr gerne mit Holz, weshalb mir auch der Hochsitzbau Spaß bereitet und auch handwerkliches Können fordert und fördert. Nicht zuletzt wird auch die Beobachtungsgabe geschärft: Wo steht ein Bock, wo laufen die Wechsel, wie stelle ich den Sitz am geschicktesten auf etc.
unglaublich. dazu muss ich nicht als jäger mit der flinte durch die natur jagen. handwerkliches geschick, erholung, nachdenken und wildbeobachtungen führen viele menschen friedlich aus, ohne dabei auf die idee zu kommen, auch tiere zu töten wollen.

Und dann natürlich, ja, das ist ein Wesentlicher Grund, die Freude am Erfolg. Und „Erfolg“ möchte ich ausdrücklich ganz klar vom „Töten“ trennen.

dass der erfolg untrennbar mit tiere töten zusammenhängt ist ganz klar und nicht schönzureden. jagd konnt ihr doch so gut wie das ganze jahr machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stefan.S schrieb:
Hallo Dagmar,
Ob nun Lachse im Rhein schwimmen oder in der Lausitz der Wolf heult - für die Lebensgrundlagen des Menschen ist das sowas von egal...
Viele Grüße,
Stefan

Hallo Stefan

Was den Lachs angeht, stimmt das ganz entschieden nicht. Die notwendige Wasserqualität wäre für den Menschen nämlich auch von unschätzbarem Wert.;)

Und was die Philosphie angeht, ich glaube mal ganz verwegen, dass sich unter den wenigen Menschen, die unter den echt archaischen Umständen in dem utopischen Land, wie es sich Dagmar vielleicht vorstellt, naturverbunden glücklich und zufrieden ohne größere Existenz-Schwierigkeiten überleben könnten, auffällig viele Jäger (und ansonsten wahrscheinlich noch sehr viele Bauern) wären.
Ich kann von einer ganzen Menge Jäger in meinem Bekanntenkreis und von mir selbst, mit gutem Gewissen behaupten, dass es tatsächlich Leute gibt, die sich irgendwo als reine Selbstversorger in ner Blockhütte und ohne Auto wohlfühlen könnten.
Ich würde mir aber nie anmaßen, dass Andersdenkenden als Nonplusultra einreden zu wollen.:D

Viele Grüße, Waschi
 
Sag mal kannst Du Deine geistigen Ergüsse nicht in ein Posiealbum schreiben und dann gut verstecken?

Begreife es endlich, dies ist kein Vegetarierforum, ein Großteil ernährt sich von Tieren.

Tam
 
Waschi schrieb:
Ich würde mir aber nie anmaßen, dass Andersdenkenden als Nonplusultra einreden zu wollen.:D
mach das blos nicht! deutschland, ein land mit 80 millionen einsiedlern, ohne strom, ohne fließend wasser, ohne straßen, ohne internetforen und alle heizen sie mit holz das sie vor der eigenen haustür schlagen (natürlich mit der steinaxt).
wovon sollen die aber leben? von hilfslieferungen aus der 3. welt?
 
Waschi schrieb:
Ne Ihr alle!
Das ist mein Revier! Ich habe ja schliesslich laut MM die Profilneurose und brauche die Selbstdarstellung. :+klugsche :+klugsche

Naja ok, ich meinte eigentlich Madame: Jäger sind alles Mörder.

Gruß
Tam
 
tamborie, heul' doch weiter den Mond an. Das paßt wirklich gut zu Dir.

Südwind, Du schuldest mir noch eine Antwort:
von zahlen hab ich ja nichts geschrieben.
Hallo südwind, bitte nicht scheibchenweise, was hast Du denn dann gemeint mit Zurückhaltung ? Wobei ?
Was war gemeint mit "sich bei Rehen zurückhalten" ?
 
st68 schrieb:
mach das blos nicht! deutschland, ein land mit 80 millionen einsiedlern, ohne strom, ohne fließend wasser, ohne straßen, ohne internetforen
wovon sollen die aber leben? von hilfslieferungen aus der 3. welt?

Hallo

Tataa.....

Hier käme dann der große Einsatz von Vogelklappes Tauben (Maildelivery ist nur etwas zeitverzögert dann:D ) und deinen Schafen. Die hätten dann plötzlich einen ganz anderen Stellenwert, in der allgemeinen Bevölkerung.

Bisschen Spaß muss auch mal sein.:zwinker:

Viele Grüße, Waschi
 
So haben sich das die Grünen in der Anfangszeit vorgestellt, möglichst viele zurück auf den Bauernhof. Meine Oma sagte damals schon, sollen sie nur zwei Wochen vormachen, Wäsche auf dem Herd kochen, etc., dann wählt sie grün. Wieviel Sonnenkollektoren haben wir denn heute auf Deutschlands Dächern, und wie viele - bereits wieder veraltete - Satellitenschüsseln ?

@ "Wildwechsel" - Ansiedlung von natürlichen Feinden für 1,2 Millionen erschossene oder überfahrene Rehe pro Jahr ? Da bezweifle selbst ich, daß das der bessere Tod wäre - für alle Seiten.
 
Vogelklappe schrieb:
So haben sich das die Grünen in der Anfangszeit vorgestellt, möglichst viele zurück auf den Bauernhof. Meine Oma sagte damals schon, sollen sie nur zwei Wochen vormachen, Wäsche auf dem Herd kochen, etc., dann wählt sie grün. .

Hallo

Recht hat sie. Ich hab das wirklich schon gemacht (ca. 6Monate), aber mich kann und braucht sie nicht wählen deshalb.:zwinker:

Jedenfalls ist/war deine Omi eine kluge Frau.

Viele Grüße, Waschi
 
hier ein paar grundlegende statistische zahlen über deutschland (keine garantie auf richtigkeit, hab ich nur ergoogelt):

Fläche: 357.022 km2.
Einwohner: 82,1 Mio.
Einwohner/km2: 230

rechenaufgabe an alle: wieviel quadratmeter hat demnach jeder einzelne bundesbüger zum leben?

an alle die der bewegung "zurück in die wildnis" angehören, viel spaß beim rechnen!
ich muß jetzt auch erst mal in die wildnis verschwinden (zum glück nur für ein paar stunden).
 
Hallo,

Waschi schrieb:
Was den Lachs angeht, stimmt das ganz entschieden nicht. Die notwendige Wasserqualität wäre für den Menschen nämlich auch von unschätzbarem Wert.;)
Der mediale Umweltschutz (von der lokalen Luftreinhaltung und dem Bodenschutz abgesehen) ist in D doch schon lange kein ernsthaftes Thema mehr - der 'Himmel über der Ruhr' ist schon seit Jahrzehnten wieder wunderschön blau; die Schlote rauchen nicht mehr. Wer sowas problematisieren will, muss z.B. nach Osteuropa gucken - und jeden EUR, der in D für das Naturschutzmanagement ausgegeben wird, dahin verlagern. Da bewirkt er nämlich zig mal mehr als hier.

Waschi schrieb:
Und was die Philosphie angeht, ich glaube mal ganz verwegen, dass sich unter den wenigen Menschen, die unter den echt archaischen Umständen in dem utopischen Land, wie es sich Dagmar vielleicht vorstellt, naturverbunden glücklich und zufrieden ohne größere Existenz-Schwierigkeiten überleben könnten, auffällig viele Jäger (und ansonsten wahrscheinlich noch sehr viele Bauern) wären.
Diese Logik-Katze beisst sich zwangsläufig in den Schwanz. Wer in der 'guten alten Zeit' 'im Einklang mit der Natur' lebte, hatte neben der Aufgabe der Existenzsicherung schlichtweg keine Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, was der 'Einklang mit der Natur' überhaupt ist. Der musste statt dessen zentnerweise Sauerkraut herstellen, um ohne Skorbut über den Winter zu kommen. Und wer 4 Monate lang täglich Kartoffeln mit Sauerkraut essen muss, der entdeckt seine 'niederen Instinkte' - und stellt moralische Bedenken ganz schnell zurück und nimmt selbst die Axt in die Hand, um das Huhn einen Kopf kürzer zu machen... Die Frage ist dann nicht, ob Jagen und Töten notwendig, grausam oder moralisch verwerflich ist. Sondern, wie man endlich mal ein lecker Stück Fleisch auf den Teller kriegt.

Viele Grüße,
Stefan
 
südwind schrieb:
, das ist doch kein glaubwürdiges argument für die jagd. diese beobachtungen gelingen mir als nichtjagender mensch genauso.unglaublich. dazu muss ich nicht als jäger mit der flinte durch die natur jagen. handwerkliches geschick, erholung, nachdenken und wildbeobachtungen führen viele menschen friedlich aus, ohne dabei auf die idee zu kommen, auch tiere zu töten wollen.

dass der erfolg untrennbar mit tiere töten zusammenhängt ist ganz klar und nicht schönzureden. jagd konnt ihr doch so gut wie das ganze jahr machen.
Erstmal näher erkundigen, Südwind: Kein Mensch hockt mit der Flinte auf nem Hochsitz!

Primäres Ziel bei der Jagd ist es selbstverständlich, ein Stück Wild zu erlegen, das redet hier niemand schön. Und dass ich ein Reh töten muß, bevor ich es esse, erscheint auch logisch.

Ich habe das Gefühl, wir drehen uns so langsam aber sicher im Kreis … Schade eigentlich!

Pere :nene:
 
Stefan.S schrieb:
Hallo,
Diese Logik-Katze beisst sich zwangsläufig in den Schwanz. Wer in der 'guten alten Zeit' 'im Einklang mit der Natur' lebte, hatte neben der Aufgabe der Existenzsicherung schlichtweg keine Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, was der 'Einklang mit der Natur' überhaupt ist. Der musste statt dessen zentnerweise Sauerkraut herstellen, um ohne Skorbut über den Winter zu kommen. Und wer 4 Monate lang täglich Kartoffeln mit Sauerkraut essen muss, der entdeckt seine 'niederen Instinkte' - und stellt moralische Bedenken ganz schnell zurück und nimmt selbst die Axt in die Hand, um das Huhn einen Kopf kürzer zu machen... Die Frage ist dann nicht, ob Jagen und Töten notwendig, grausam oder moralisch verwerflich ist. Sondern, wie man endlich mal ein lecker Stück Fleisch auf den Teller kriegt.

Viele Grüße,
Stefan

Hallo

Nein, sowas machen meine Katzen nur selten.:D
Es zeigt wunderbar, auch mit deinen Beispielen, auf, dass eine solche Welt nicht halb so friedlich und tierfreundlich und "ethisch heilig" funktionieren würde, wie sich das manche wohl vorstellen.
Ich weiß z.B., wie ich Booskop einlagern muss, melkt und Käse macht und wie man Sauerkraut herstellt. Hätte es also in einer solchen Welt "Utopia völlig zurück zur Natur" vom Start an sicher mit vielem etwas leichter, wie die meisten.
Ich hab ja nirgendwo dafür plädiert, dass man es so machen soll, oder es wirklich sinnvoll ist. Ich habe nur geschrieben, dass ich keine großen Probleme damit hätte und das bierernst gemeint. Natürlich genieße ich ganz normal den Fortschritt, fahre Auto, etc. ich weiß aber, dass ich auch ohne leben könnte.

Denn Vorschlag von Vogelklappes Omi fände ich allerdings super, am Besten sogar, wenn das mal zwei Wochen für jeden Pflicht würde.
Es ist echt eine unschätzbar wertvolle Erfahrung und Nahrung, Strom, warmes Wasser, Mobilität, und alle Zivilisationserungenschaften halt, bekommen einen ganz neuen Stellenwert, wenn man mal weiß, wie es ohne ist.

Viele Grüße, Kathrin
 
wichtiger bestandteil einer jagdpraktik, zumindest war es so.



bei den polygam lebenden tierbeständen (dazu

gehören z.B. die rehe, das rotwild und die

wildschweine) die jagd

auf möglichst nur männliche

tiere zu jagen.

weibliche tiere werden bei dieser jagd weitgehend

verschont.


gegensätze oft in der darstellung sind

in der öffentlichkeit verbreitete ansichten und der

eigentlichen jagdpraxis.

denn je höher die jagdlich verschonten

weiblichen tierbestände sind, desto mehr nachwuchs

gibt es im frühjahr und desto

größere schießfreuden im herbst.



hohe wildtierbestände sind zugleich auch ein

garant dafür, dass diesen hobby-jägern

während ihrer oft stark begrenzten freizeit viel

mehr tiere vor die flinte laufen als das

sonst der fall wäre. das

erhöht wahrscheinlich ganz beachtlich die chance, dann auch

zum schuss zu kommen und damit die freude am erfolg




dieser darstellung werden die jäger die worte:

"Das war einmal" entgegenhalten und auch auf

fütterungsverbote und auf sich

inzwischen geänderte Verhältnisse hinweisen.

doch die fütterungsverbote sind leicht zu umgehen.
 
Erstmal näher erkundigen, Südwind: Kein Mensch hockt mit der Flinte auf nem Hochsitz!
da bin ich jetzt verwirrt. ich gehe doch davon aus, dass ihr jäger von daoben aus schiesst. hat sich das geändert?

ich habe mich nur an dem orientiert, was du hier für gründe angegeben hast, als das drummherum, der jagd.was dir so wichtig ist,



stück wild zu erlegen ist doch nur eine feine verniedlichte umschreibung des eigentlichem geschehens. es läuft doch darauf hinaus, tiere zu töten.
 
Thema: Jagd

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