hallo alexandro,
danke für den link.
wir schreiben irgendwie aneinander vorbei.
es ist ja so, dass die pandas nichts dafür können, dass sie
"nicht wollen". da scheint die natur oder was auch immer, den bären und vorallem dem menschen, einen streich zu spielen, nachdem man die pandas an den rand der ausrottung brachte. jetzt wollen sie anscheinend nicht mehr. für mich zumindest sehr logisch.
hallo detlev,
sorry, dann hab ich dich falsch verstanden. du musst nicht einer meinung mit mir sein, das ist doch klar.
du meinst also, gewisse tierearten sind für das aussterben(ausrottung meinte ich)für andere, verantwortllich, ohne das eingreifen von menschen.
ich sehs halt ganz anders. im prinzip wissen wir alle viel zu wenig über dieses thema.
ich fragte nicht nach evolutionären gründen.
das habe ich wohlweislich in meinen postings klargestellt. ich schrieb auch nicht von verdrängung, auch dazu habe ich bereits geschrieben. ich meinte kein artensterben, wie es eigentlich von der natur gewollt ist. ich meinte die blosse ausrottung, so wie es der mensch in kurzer zeit schafft.
wenn arten kurz vor der ausrottung stehen, bemühen sich tierschützer darum, das, was die naturrabauken zerstören, zu retten und einige arten wieder aufzupäppeln. ein tropfen auf dem heissen stein.
ich finde, da muss auch marktschreierisch gehandelt werden, damit es gehört wird. die leisen töne sind nichtmehr angebracht.was helfen audh stille rufe ohne hervorhebung. ich weiss auch garnicht, wen du als marktschreierisch betiteln willst. das lässt du offen. mir ist jede seite recht, wenn sie tierschutz oder artenschutz betreibt und aufmerksamkeit erhällt und bewirkt.
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