D
danie
Guest
Hallo Ihr!
Bin ratlos.
Ich hab 4 JM-Hähne und einer (der älteste mit 6 oder 7 Jahren) ist krank und ich weiß nicht was er hat.
Vor zwei Wochen wurde er auf Atemwegsinfekt behandelt (AB-Spritze). Symptome waren Knacksen, offener Schnabel, hat nur noch geschlafen und konnte kaum fliegen. Hat aber gefressen und getrunken. War lt. TA noch gut bemuskelt und im guten Ernährungszustand.
Die Symptome für den Atemwegsinfekt sind nun weg. Er sitzt aber nur immernoch viel da oder flattert orientierungslos durch die Voli bzw. hängt am Gitter, kommt manchmal nicht mehr weg davon (Krallen sind nicht zu lang), flattert einfach in die Höhe um wieder abzustürzen. Ich hab immer den Eindruck er will irgendwo hin, aber weiß nicht wie. Auch manchmal, dass er schlecht sieht, zumindest schaut er immer mal wieder zu Käfigdecke hoch (warum auch immer). Bis vorgestern hat er nachts noch mit den anderen Jungs im Schlafnest geschlafen. Seit gestern ist es abends ein ewiges orientierungsloses Geflatter bis er aufgibt und auf der Stange schläft.
Ausser seiner Orientierungslosigkeit und dem Schlafen wirkt er nicht wirklich krank: er putzt sich, frißt und trinkt. Er will auch baden, aber da hab ich Angst er könnte ertrinken. Es sieht aus als wüßte er gar nicht, dass er da wo er hin will nicht ankommt bzw. er akzeptiert es. Wißt Ihr was ich meine?
Hab schon an Drehkrankheit gedacht (gibt es das auch bei JMs?), aber die typische Kopfbewegung fehlt ganz. Schlaganfall? Hirnblutung? Oder hat er sich von der Krankheit aufgrund des Alters nicht mehr erholt?
Ich möcht ihn nur nicht quälen, aber weiß nicht ob ich ihn einfach in Ruhe lassen soll. Mein TA ist nicht wirklich Fachmann und dafür würde ich dem Hahn im Moment gerne den Einfang-Stress ersparen. Oder meint Ihr man müßte ihn erlösen?
Was sagt Ihr dazu oder habt Ihr einen Rat für mich oder wißt einen TA für Vögel (PLZ 72000...)?
Bin ratlos.
Ich hab 4 JM-Hähne und einer (der älteste mit 6 oder 7 Jahren) ist krank und ich weiß nicht was er hat.
Vor zwei Wochen wurde er auf Atemwegsinfekt behandelt (AB-Spritze). Symptome waren Knacksen, offener Schnabel, hat nur noch geschlafen und konnte kaum fliegen. Hat aber gefressen und getrunken. War lt. TA noch gut bemuskelt und im guten Ernährungszustand.
Die Symptome für den Atemwegsinfekt sind nun weg. Er sitzt aber nur immernoch viel da oder flattert orientierungslos durch die Voli bzw. hängt am Gitter, kommt manchmal nicht mehr weg davon (Krallen sind nicht zu lang), flattert einfach in die Höhe um wieder abzustürzen. Ich hab immer den Eindruck er will irgendwo hin, aber weiß nicht wie. Auch manchmal, dass er schlecht sieht, zumindest schaut er immer mal wieder zu Käfigdecke hoch (warum auch immer). Bis vorgestern hat er nachts noch mit den anderen Jungs im Schlafnest geschlafen. Seit gestern ist es abends ein ewiges orientierungsloses Geflatter bis er aufgibt und auf der Stange schläft.
Ausser seiner Orientierungslosigkeit und dem Schlafen wirkt er nicht wirklich krank: er putzt sich, frißt und trinkt. Er will auch baden, aber da hab ich Angst er könnte ertrinken. Es sieht aus als wüßte er gar nicht, dass er da wo er hin will nicht ankommt bzw. er akzeptiert es. Wißt Ihr was ich meine?
Hab schon an Drehkrankheit gedacht (gibt es das auch bei JMs?), aber die typische Kopfbewegung fehlt ganz. Schlaganfall? Hirnblutung? Oder hat er sich von der Krankheit aufgrund des Alters nicht mehr erholt?
Ich möcht ihn nur nicht quälen, aber weiß nicht ob ich ihn einfach in Ruhe lassen soll. Mein TA ist nicht wirklich Fachmann und dafür würde ich dem Hahn im Moment gerne den Einfang-Stress ersparen. Oder meint Ihr man müßte ihn erlösen?
Was sagt Ihr dazu oder habt Ihr einen Rat für mich oder wißt einen TA für Vögel (PLZ 72000...)?
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