speedy
Stammmitglied
- Beiträge
- 342
Hi,
es geht um meine kleine Kanarienehenne. Der weiße Kotanteil (Nierenanteil?) ist bei ihr richtig gelb, und sie hat zwischendurch starken Durchfall, so daß Flügelspitzen und Schwanzfedern richtig verschmiert sind. Hinzukommt, daß sie Schwierigkeiten mit Greifen hat, meine damit, daß sie die Stange z.B. nicht fest umklammern kann. Sie ist da etwas unsicher. Sie hält ihr eines Bein auch etwas steif, als wenn sie eine Schonhaltung einnimmt. Also ich denke, daß sie Schmerzen hat. Sie ist den ganzen Tag aufgeplustert und das Gefieder ist matt. Trotzdem versucht sie mit den anderen 4 mitzuhalten, und singt sehr viel. Fressen würde sie den ganzen Tag, wenn ich sie lassen würde.
Zu ihrer Vorgeschichte: sie ist etwa 2-3 Jahre alt. Habe sie aus dem Zoogeschäft. Merkte bald, daß mit ihr etwas nicht stimmte, obwohl jeder TA behauptete sie wäre vollkommen ok. Stellte sich später heraus, daß sie Diabetes hat! Festgestellt, als sie sich eine Kralle rausgerissen hat, und diese Wunde erst nach 6 Wochen verheilt war!
Ich habe nun Angst, daß ihre Nieren oder Leber stark angeschlagen sind. Beim vogelkundigen TA und andern waren wir schon zig mal, es kann niemand wirklich helfen. Habt ihr eine Idee wegen den Kot? Gibt es vielleicht etwas Homöopatisches, was auch Diabetes geeignet ist?
Zu fressen bekommt sie Pellets von Avifood (Zuchtfutter), daher auch rationiert. Körnerfutter verträgt sie nicht, das scheint mit ihren Zucker nicht zu bekommen, der Harnanteil steigt dann gewaltig an. Damals war sie auf fast die Hälfte ihres Gewichts abgemagert (damals 17g, heute 27-29g).
Zusätzlich bekommt sie Avizyme für die Bauchspeicheldrüse.
Hoffe ihr könnt mir helfen sie wieder ein wenig aufzupäppeln.
lieben Gruß
Simone
es geht um meine kleine Kanarienehenne. Der weiße Kotanteil (Nierenanteil?) ist bei ihr richtig gelb, und sie hat zwischendurch starken Durchfall, so daß Flügelspitzen und Schwanzfedern richtig verschmiert sind. Hinzukommt, daß sie Schwierigkeiten mit Greifen hat, meine damit, daß sie die Stange z.B. nicht fest umklammern kann. Sie ist da etwas unsicher. Sie hält ihr eines Bein auch etwas steif, als wenn sie eine Schonhaltung einnimmt. Also ich denke, daß sie Schmerzen hat. Sie ist den ganzen Tag aufgeplustert und das Gefieder ist matt. Trotzdem versucht sie mit den anderen 4 mitzuhalten, und singt sehr viel. Fressen würde sie den ganzen Tag, wenn ich sie lassen würde.
Zu ihrer Vorgeschichte: sie ist etwa 2-3 Jahre alt. Habe sie aus dem Zoogeschäft. Merkte bald, daß mit ihr etwas nicht stimmte, obwohl jeder TA behauptete sie wäre vollkommen ok. Stellte sich später heraus, daß sie Diabetes hat! Festgestellt, als sie sich eine Kralle rausgerissen hat, und diese Wunde erst nach 6 Wochen verheilt war!
Ich habe nun Angst, daß ihre Nieren oder Leber stark angeschlagen sind. Beim vogelkundigen TA und andern waren wir schon zig mal, es kann niemand wirklich helfen. Habt ihr eine Idee wegen den Kot? Gibt es vielleicht etwas Homöopatisches, was auch Diabetes geeignet ist?
Zu fressen bekommt sie Pellets von Avifood (Zuchtfutter), daher auch rationiert. Körnerfutter verträgt sie nicht, das scheint mit ihren Zucker nicht zu bekommen, der Harnanteil steigt dann gewaltig an. Damals war sie auf fast die Hälfte ihres Gewichts abgemagert (damals 17g, heute 27-29g).
Zusätzlich bekommt sie Avizyme für die Bauchspeicheldrüse.
Hoffe ihr könnt mir helfen sie wieder ein wenig aufzupäppeln.
lieben Gruß
Simone